Kannst es verkürzt hier lesen oder du suchst es dir selbst auf der Homepage des Pew Research Center heraus:
https://www.welt.de/politik/ausland/...-begonnen.html
Versagt haben sämtliche Merkelregierungen genau wie Rotgrün davor, genau wie vor allem auch die afrikanischen Staaten selbst. Letzteres ist nochmal wichtig zu erwähnen, weil von links immer so getan wird, als trüge der Westen mit seiner Ausbeutung die Hauptschuld für die Armut Afrikas und damit die Flüchtlinge.
Der größte Dreck Europas ist die sozialistisch angehauchte Subventionspolitik Europas für Exportgüter. Das erinnert schon an China und ermöglicht es bspw. europäischen Landwirten ihre Ware in Afrika günstiger anzubieten als die Afrikaner es können. Gleichzeitig schottet man sich ab, indem man die Gurkenkrümmung u. Co. vordefiniert und damit Bedingungen schafft, die Bauern außerhalb Europas schwer erfüllen können. An den Handelsbilanzüberschuss aufgrund der viel zu schwachen Währung will man auch nicht ran. Wenn Trump das zu Recht kritisiert, geht die deutsche Presse steil.
In Afrika gibt es aber auch genug selbst geschaffene Probleme. Im Niger bspw. bemisst sich der Status einer Familie danach, wie kinderreich sie ist. Daher sind dort polygame Familien mit 50 Kindern nichts ungewöhnliches. Leisten kann man sich das freilich nicht und so müssen dann Hilfsorganisationen einspringen.
Der Westen dachte, man könne dem Phänomen ähnlich wie in Südamerika begegnen. Dort hat man in armen Regionen durch medizinische Hilfe die Kindersterblichkeit verringert und die Bildung von Frauen gefördert, was tatsächlich zu einem Geburtenrückgang führte. Im Niger waren diese Strategien erfolglos.
Im Senegal hat man eigentlich genügend Arbeit in bspw handwerklichen Berufen. Wegen des dortigen Kastensystems würden Mittelstandskinder aber ihr Gesicht verlieren, wenn sie einen solchen Beruf ausüben.
Deswegen gehen sie nach Europa.
Der Kongo ist eigentlich das reichste Land Afrikas. Dort bekämpfen sich die unterschiedlichen Stämme aber lieber gegenseitig, als ihr gemeinsames Potential zu nutzen.
In wieder anderen Staaten (bspw. auch Senegal) stehen sich Muslime selbst im Weg, weil man in der Schule nur den Koran auswendiglernt und sich dann wundert, dass hierdurch kein Wohlstand entsteht.
In weiteren Staaten (Somalia, Nigeria)wollen manche Muslime unbedingt einen Gottesstat und terrorisieren deswegen das ganze Land und überziehen es mit Krieg.
Dann gibt es die Länder mit Diktatoren, denen ihr Volk egal ist, die sich nur selbst die Taschen voll machen wie bspw jahrelang in Zimbabwe oder auch Nigeria.
Das Problem ist komplex und muss jetzt endlich angegangen werden. Wir brauchen eine Umkehrung der Push - und Pullfaktoren. Die Anreize nach Europa zu kommen müssen genauso beseitigt werden, wie die Gründe die Heimat zu verlassen.
Den Grünen traue ich das nicht zu, da ihnen erstens Kompetenz und zweitens der Wille fehlt.