Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/...d53072556.html
ganze News lesen...In Bremerhaven kassieren die*Augsburger ihre höchste Saisonniederlage.*Arvids Rekis muss*nach einem Foul blutend vom Eis, Trainer Mike Stewart ist fassungslos.
Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/...d53072556.html
ganze News lesen...In Bremerhaven kassieren die*Augsburger ihre höchste Saisonniederlage.*Arvids Rekis muss*nach einem Foul blutend vom Eis, Trainer Mike Stewart ist fassungslos.
Die sollen doch diesen Ausschuss schließen und das Faustrecht regiert wieder. Also diese Sichtweise des Herrn Boot teile ich garnicht.
Wenn einer für ein solches Vergehen bestraft wird und die Folgen unberücksichtigt bleiben, dann kann man sich das getrost sparen. Aber wahrscheinlich hat man für ein paar dieser Pausenclouwns einen gut bezahlten Job gebraucht.
Ich seh es allerdings auch eher als unglückliches und nicht vorsätzliches foul. Rekis dreht sich genau im moment des checks zur Bande und hat den Kopf halt unglücklicherweise auch noch auf höhe der Bandenkante. Deshalb finde ich es hier verständlich dass es keine längere Sperre gibt.
Seh ich nicht so! Für mich sah das mehr als unnötig aus. Rekis ist schon an der Bande und kriegt genau in dem Moment von hinten den Kontakt, wieso? oder wie kommt man hier auf unglücklich? Will mich nicht aufspielen aber der Gegner nimmt genau die Aktion bewusst für meine Sicht der Dinge in Kauf. Ab wann werden solche Aktionen als vorsätzlich gewertet?
Für mich ist Rekis nah genug an der Bande für einen Check. Natürlich ist der schlägereinsatz eine Strafe. Unglücklicherweise möchte Rekis genau im Moment des Kontakts die Richtung wechseln und steht somit genau mit dem Kopf an der Bandenkante. Foul ja, aber nicht bewusst auf Verletzung aus.
Als vorsätzlich sehe ich z.b. den Payerl Check beim Schwenningen spiel. Das ist ein Foul bewusst gegen den Kopf.
Geändert von Rigo Domenator (03.01.2019 um 20:49 Uhr)
Seh ich genau andersum. Der Payerl-Check hat meiner Meinung nicht den Vorsatz gehabt, gezielt den Kopf zu erwischen. Mr. Rumble jedoch nutzt genau den Moment aus, der den größtmöglichen Einschlag an der Bande zur Folge hat, ein kleiner Crosscheck, aber direkt auf die Rückennummer, also Check von hinten, bei dieser Distanz von der Bande...
Tja, so gehen die Meinungen auseinander.
Das es ja ein Foul war, brauchen wir ja nicht diskutieren.
Aber bei dieser Aktion hat der Gegner doch wohl billigend in Kauf genommen das mehr passieren wird, wenn also das nächste mal der Crosscheck direkt in die Kauleiste geht und das halbe Esszimmer gebrochen ist, wird also nur der Crosscheck bestraft und nicht die Folgen, obwohl der Gegenspieler das aus Absicht oder nicht, so gemacht hat ?
Da verstehe ich diesen Ausschuss einfach nicht oder will ihn nicht verstehen.
Rumble hat wegen seines tollen Namens scheinbar Narrenfreiheit, war beim Check gegen Aronson schon so - und der war um einiges dreckiger.
Die Liga will wie es scheint Selbstjustiz. Dann kracht es halt in zwei Wochen bei ihm. Manche lernen es nur so, vor allem wenn ihnen sonst nix passiert.