Ich lass es drauf ankommen, dass das ausgelagert wird. Je mehr Postings, desto eher klappt es
Machen wir also ein bisschen BWL für Anfänger (mich).
Wir reden hier von einer Handelsbilanz, in der man sich meines Wissens nach eher "reich" rechnet als arm - im Gegensatz zur Steuerbilanz. Dank BilMoG ist eine Gleichstellung ja auch kaum noch möglich.
Inwiefern sollte man sich denn für die Handelsbilanz ärmer rechnen als man ist? Und an welcher Stelle sollte das geschehen? Ich würde hier von real erwirtschafteten Verlusten ausgehen, nicht von errechneten. Und an denen kann ich nun wirklich keinen Vorteil erkennen?
Edit: Kein leichtes Thema. Ich hab sich in Foren schon Leute die Köpfe einschlagen sehen, die alle von sich behauptet haben sie haben das studiert und hätten die ultimative Ahnung.