Barniers Verhandlungen über den Brexit der Briten wurde über 18 Monate von einem Filmteam begleitet.
https://www.arte.tv/de/videos/078746...-brexit-drama/
Barniers Verhandlungen über den Brexit der Briten wurde über 18 Monate von einem Filmteam begleitet.
https://www.arte.tv/de/videos/078746...-brexit-drama/
https://www.youtube.com/watch?v=Y79yUhdGhrU
Mitglieder der Wettmafia packen aus.
Interessanter Film über das Geldwunder von Wörgl während der Weltwirtschaftskrise 1932
https://www.arte.tv/de/videos/078113...er-von-woergl/
TV Tip für heute Abend um 22.30 im ORF 2, sollte ja noch im Kabelnetz in A eingespeist sein.
https://www.derstandard.at/story/200...-maennerbuende
Im Bildband sind noch heftigere Aufnahmen des menschlichen Abgrunds.
Schau dir einfach den Teil von Pispers bezüglich Medien an. Geht 10 Minuten und mehr gibts danach nicht zu sagen.
https://www.youtube.com/watch?v=7rIJNT7dCmE
Eine 45 min "Doku" über die Speedrun Geschichte der individuellen Levels des legendären Spiels Super Mario Bros mit den neueren Errungenschaften der letzten zwei Jahre die den theoretischen Rekord so niedrig gebracht haben, dass, wenn man alle perfekten einzelnen von Menschen erzielten Zeiten der jeweiligen Stages nimmt und sie aneinanderreiht, nur noch maximal 2(!) Frames gegenüber der minimalsten Zeit, die überhaupt möglich ist, eingespart werden können. Für Leute die sich dafür interessieren, und tatsächlich auch für solche die damit noch nichts anfangen können, sind das sehr interessante 45min auf der Suche nach dem menschlichen Limit.
Speedruns sind eine tolle Sache. Vor allem die Quake Speedruns. ^^
Das auf jeden Fall. Bei Quake bin ich allerdings nicht so drin. Dank diesem YouTube Channel eher bei diversen Super Mario und verschiedenen Mario Kart Titeln (v.a. Mario Kart Wii) und noch anderen einzelnen Games. Speedruns sind schon unfassbar faszinierend. Wie Menschen es schaffen Inputs auf den exakten Frame genau zu timen und immer wieder bis ans Limit gehen ist unglaublich.
Rechte Umsturzpläne aus Polizei und Bundeswehr.
"Die Einzelfälle sind zu viele um nicht mal auf die Sache als Ganzes schauen zu müssen"
Vieles ist bekannt, aber die Doku führt Nordkreuz, KSK-Skandal usw. mal zusammen. Viele werden die Doku schon gesehen haben, wer nicht, der sollte das nachholen. Einen größeren Raum nimmt die mangelnde Aufarbeitung von Innen ein.
https://www.zdf.de/dokumentation/zdf...nnen--100.html
Hab ich gestern auch gesehen. War echt gut.
Komplett anderes Thema aber auch zu empfehlen ist die 4teilige Punk Doku
https://www.zdf.de/dokumentation/zdf...eburt-100.html
Solche Einrichtungen/Stationen gibts mittlerweile in fast jeder Großstadt. Mich schockiert die Anzahl der Toten eher in dem Sinne, dass sie so niedrig ist.
Was wir auf den Straßen erleben kann man sich nicht ausdenken, Hygiene ist da natürlich 0,0 gegeben. Da kriechen teilweise die Maden bereits unter der Haut oder der Fuß ist schon komplett schwarz/„abgegammelt“. Dazu dieser ständige Konsum, um den Grundpegel zu halten, da sie sonst anfangen zu krampfen (Entzug). Von der Ernährung will man gar nicht erst anfangen. Und trotzdem findet man in den seltensten Fällen einen Toten.
Einfach immer wieder erstaunlich, zu was der menschliche Körper im Stande ist.
Aber die Frage ist halt wirklich: was tun mit diesen Leuten?
Ich war vor einigen Jahren das erste mal für einige Tage in der Münchner Straße und war wirklich entsetzt.
Sowas darf es eigentlich nicht geben.
Aktuelle Burger King Doku von Wallraff, auf rtl+ zu sehen
Erschreckend, werde da meine Ticketkäufe so oft als möglich anders tätigen:
Danke für den Link. Wurde alles genannt. Eine Sache wurde mir von einer Band noch erzählt: aktuell verdienen sie nichts an den Touren, weil das Geld für die Tickets schon vor 1-2 Jahren verbraucht wurde, als die Tickets gekauft wurden. Aktuell ist der Merch noch mehr als sonst fast das einzige, woran sie was verdienen würden.
Die Leute schaffen sich ihr Umfeld, das sie verdienen. Wenn jeder nur zu den Großen rennt, sind die Kleinen tot. Ich hatte leider auch schon ein paar Rückerstattungen wegen Ausfällen, die meisten vielen kleinen Konzerte waren alle nicht mehr ausverkauft, was sie früher fast immer gewesen wären. Hinzu kommt wirklich eine Jugend, die Liveevents nicht gelernt hat/leider durch die Coronapause keine Möglichkeit dazu hatte. Ein großer Teil wird das wahrscheinlich gar nicht mehr machen.
Das geht bei Festivals los, wo sie kein Festival erleben, sondern Festival spielen, wie sie meinen, dass es erwartet wird und überträgt sich hin zu einem für sie schrecklichen Erlebnis bei Einzelkonzerten, wo sie nicht damit klar kommen, dass da andere Menschen sind, die tanzen, auch mal die Sicht verdecken, sich in der Enge berühren und mit denen sie den Auftritt teilen müssen. Bei manchen wurden zwei Jahre, die die geilsten des Lebens sind, leider mit nichts überschrieben und das tut mir so leid für die.
Dazu die abartig teuren Gastropreise (0,3l Bier für über 5 Euro ist mir aus Prinzip zu viel).
Ich geh gerne auf Konzerte, viele Konzerte, viele kleine Konzerte. Das Umfeld verleidet es mir aber zunehmend. Die haben auch Druck und ich keine Lösung. Ich rechne damit, dass viele Kneipen und Clubs bald endgültig schließen werden. Und dann gibts nur noch diese Eventim-Scheiße an allen Ecken.
Als Tip: im Münchener Raum kann fast jede Karte, die Leute bei Eventim kaufen, auch über Münchenticket gekauft werden - nicht nur Musik, auch Eintrittskarten für Ausstellungen, Stand-Up-Sachen oder Theaterzeugsl.
Dynamische Preisgestaltung übrigens auch demnächst im Gastrosortiment bei größeren Veranstaltungen. Der Vorbote war heuer bei Rock im Park zu bestaunen: Cashless Payment, also Bezahlung über einen Chip im Festivalbändchen, das auf einen Scanner gelegt wird (natürlich inklusive GPS-Tracking-Möglichkeit). Alle fressen es, keiner muckt. Der Entwickler hat schon davon gesprochen, dass sich darüber, wenn es mal selbstverständlich und etabliert ist, die Getränkepreise dynamisch angepasst werden.
Lösung, wie Azumjot es sagt: geh nicht zu den Großen - das ist eh nur eine Show von der Stange. Geh für den Preis lieber zu 3-4 Kleinen. So lang die Großen ausverkauft sind, müssen sie nichts ändern. Es geht nur über die Kohle.
Wen das Interview zum Cashless Payment und den Profilen interessiert: das ist zwar von 2016, aber hier eingebettet und es ist alles schon auf dem Weg, so wie es damals in die Zukunft fabuliert wurde.
https://www.deutschlandfunk.de/zukun...alter-100.html
Geändert von kottsack (19.12.2022 um 17:19 Uhr)
Die Großen werden immer ausverkauft sein. Das is ja das Problem. Die störts auch nicht wenn wegen Corona 2 Jahre lang kein Live mehr möglich ist. Die sind ja nicht drauf angewiesen.
Am coolsten fand ich die Aktion, wo eine japanische Band ihre Europaauftritte dank Corona absagen musste und kein Fan wollte seine Kohle (okay, waren nur 15€ aber trotzdem) zurück erstattet haben. "Die Mädelz müssen ja auch von irgendwas leben!" war so der einhellige Tenor.