Das ist mal ein passender Anfang.
Wenn jetzt noch die Trennung von Trainer und Manager kommt glaub ich echt das man sich auf Dauer neu aufstellen kann.
Das ist mal ein passender Anfang.
Wenn jetzt noch die Trennung von Trainer und Manager kommt glaub ich echt das man sich auf Dauer neu aufstellen kann.
Das stimmt natürlich, abgesehen von der Verpflichtung des Trainagers. Und auch da gibt es natürlich Verhandlungspunkte, die einen potenziellen Bewerber abschrecken oder einschränken.
Wie dem auch sei, ich wünsche Lothar alles Glück der Eishockeywelt bei der Verpflichtung des Neuen. Zwei werden es wohl eher nicht werden. Und ich wünsche Lothar, dass er die Telefonnummer von Mitchell vergisst und alle schriftlichen Aufzeichnungen nicht mehr findet. Es muss da draußen doch noch irgendjemand geben, der diese Herausforderung meistert.
Wenn der Larry deswegen nicht kommen würde, sein Problem. Egal ob als Trainer, Sportdirektor oder in sonstiger Funktion, wer gibt dir denn die Alleinherrschaft in solchen Fragen? Es fängt ja schon bei Budgetfragen an und muss natürlich immer perspektivisch ausgelotet werden. Egal ob es um Spielertypen, Vertragslänge oder was weiß ich geht. Es ist ja ebenso zu unterscheiden ob der Chef grundsätzlich reinreden will oder einfach ab und an "dazwischen grätscht". Klar musst du einem Sportdirektor ein anderen Handlungsspielraum einräumen als einem Trainer aber der Larry war hier damals ja in erster Linie als Trainer angestellt und die werden halt in der Regel schneller vor Tür gesetzt als Sportdirektoren, wodurch man hier halt schon schauen muss, was über die mögliche Amtszeit des Trainers hinaus für den Klub perspektivisch sinnvoll erscheint. Nur für den Fall das deine Info bezüglich des "Reinredens Sigls" sich genau auf einen solchen Sachverhalt beziehen sollte.
Geändert von el_bart0 (27.03.2024 um 09:00 Uhr)
Man darf gespannt sein wer jetzt dann aufschlagen wird. Und ob ein SD angestellt wird.
Die Frage ob ein SD eingestellt wird steht ja an erster Stelle !
ob das LM wird oder nicht ?
jedenfalls wissen beide Seiten LS und LM was sie erwartet.
Mal sehen ob das zusammenkommt.
Jetzt bitte Mitchell als Sportdirektor und einen erfahrenen Trainer verpflichten. Dann bin ich guter Dinge, dass es wieder aufwärts geht.
Hauptsache ist erstmal die Trennung der Position, eine vernünftig ausgelegte Planung und dann ein Trainer der zur Ausrichtung passt.
Ob das einer mit Erfahrung ist oder einer wie Kofler spielt da erstmal wenig Rolle. Es muss passen, vor allem weil man dann auch mal mittelfristig planen kann. Jetzt stehen wir halt wieder an dem Punkt, an dem ein neuer kommt und mit dem Rest vom Vorgänger klarkommen muss (bspw. Schüle). Einer der dann auch so kurzfristig orientiert ist, dass er erstmal den eigenen Job sichern möchte.
Hol einen mit Kontakten, der mit Sigl klarkommt und der eine Idee vorgibt. Nicht wieder dieser komplette Schmarrn bei Null anzufangen.
(ja, es kann auch funktionieren. Allerdings kommt auf einen mit dem es klappt dann halt 2-3 die nichts taugen)
Der Trainer war nie Trainer und kommt aus dem Frankenland jede Wette
Blödes Rätsel. Rowe war Trainer und Kofler war Trainer. Andere Kandidaten aus dieser Gegend sind nicht bekannt
Generell ist die Situation, dass einer ausscheidet und der andere weiter kommt, bzgl. Planunssicherheit natürlich nicht gut. Und ich rede hier ausdrücklich nicht von verdientem oder unverdientem Abstieg. Wären beide rausgeflogen, hätte man heute mit den Planungen für nächste Saison beginnen können. In dem Fall DEL. Scheidet Kassel im Halbfinale aus, beginnt die Planung erst dann. Hätten es beide ins Finale geschafft, wäre auch eine Planung, in dem Fall eben für DEL2, ab dem letzten Halbfinalspiel möglich. So kann es bis Spiel 7 im Finale dauern, bis man beginnen kann und die Ligenzugehörigkeit kennt.
Auch wenn man es sich durch die zweite Saisonhälfte selbst zuzuschreiben hat, ist der Auf- und Abstieg, wie er momentan gehandhabt wird, reformbedürftig. Wir hatten ja letzte Saison sogar noch das Glück, nach dem Halbfinale loslegen zu können (hatten das ja blöderweise mit den Deutschen in der Abwehr schon vorher gemacht), heuer könnte es noch später werden. Eine optimale Lösung gibt es da wohl nur schwer.
Vielleicht, aber nur vielleicht hat das auch schlichtweg mit dem Etat zu tun, welcher seit Jahren dem entsprechenden Sportdirektortrainer zur Verfügung gestellt wird und selbstverständlich auch mit der Qualität dieses Sportdirektortrainers.
Am Geld werden wir so schnell nix ändern können, deshalb ist die wichtigste Position, die des Sportdirektors. Da braucht es in Zukunft einfach ein glückliches Händchen, jemand der aus wenig viel machen kann.
So einen Zauberer musst auch erst mal finden, Nürnberg ist es gelungen.
Trotzdem gilt, ohne mehr finanzielle Mittel, wird es auch für die zukünftige Besetzung eine schwierige Aufgabe.
Ich empfinde es als zu leicht, das alles vorzuschieben und als Ausrede herzunehmen.
Es gibt einfach keine Planung und keine Idee/Ausrichtung. Die einzige Konstante ist das Chaos und ein ständiger Wechsel auf der wichtigsten Position. Da muss man endlich ein Einsehen haben und jemandem die Chance und Zeit geben.
Geändert von Bubba88 (27.03.2024 um 13:59 Uhr)
Wenn es ums Geld geht, und in Verträgen gibt es ja auch mal Klauseln, dann scheint dass nicht zu 100% zuzutreffen. Das zumindest meine Info.
Was meinst du hier Birk?
Sag mal bitte ein konkretes Beispiel, musst ja keinen Namen erwähnen.
Wenn ich mir ansehe was hier für Verträge vergeben werden, hat die Misere nichts mit dem Etat zu tun.
Chance und Zeit? Also CK behalten? Als Trainer hast nur im Erfolgsfall Zeit.
Als SD will ihn ja auch keiner mehr.
Natürlich liegts zum größten Teil am Geld.
So ist das im Sport nunmal.
Mehr als P12 bis 14 wird es in der DEL nur mit einem Wunder nächstes Jahr.
Genau die Plätze die wir auch in der Finanz Tabelle belegen.
Daran ändert auch der Larry nix.
Geändert von BayekvonSiwa (27.03.2024 um 15:20 Uhr)