Fleisch sollte steuerlich an die Haltungsform gekoppelt verteuert werden. Dass ein Millionär dann noch immer viel Fleisch ist, das macht dem Tierwohl nichts, weil reiche Menschen deutlich mehr auf die Qualität achten. Und der Rest reduziert einfach mal den Konsum etwas, das war in unserer Großelterngeneration auch normal, dass es nicht täglich Fleisch gab.
Treibt es den AfDlern in Scharen die Leute zu, wenn man Billigfleisch über Preis oder Reglementarien aus den Supermärkten verbannt? Ich glaube nicht, aber man müsste es halt mal mehr über das Thema Gesundheit für den Konsumenten, als über die grüne Argumentation Tierwohl/Haltungsform usw. kommunizieren. Ein harter Billigfleischkonsument interessiert sich offensichtlich nicht für Tierwohl für die eigene Gesundheit im Zweifel schon eher...