Also heute steht in der Zeitung dass sich Spieler und Schiri schon vor der Verhandlung in einem Täter-Opfer-Ausgleich geeinigt haben, wonach der Spieler dem Schiri 250 € Schmerzensgeld zahlt, wovon dieser 100 € spendet. Zudem hat das Gericht dann scheinbar noch 500 € Spende an eine bestimmte Einrichtung (Name hab ich vergessen) zusätzlich festgelegt. Der Schiri meinte, dass es weniger ein Stockcheck war, als die Hände, und da der Spieler kurz davor einen nicht näher definierten Schicksalsschlag zu verkraften hatte, meinte er sinngemäß, "da ist das Ventil wohl zur falschen Zeit aufgegangen." Womit die Sache dann für beide aus der Welt wäre.
Insofern ist das ganze dann scheinbar doch ganz ordentlich abgelaufen.
Der Spieler ist inzwischen übrigens auch Schiedsrichter.