Genauso gut wie die Spiele zuvor wahrscheinlich.
Genauso gut wie die Spiele zuvor wahrscheinlich.
Geändert von Cassy O'Peia (01.11.2019 um 21:22 Uhr)
Nein , aber mit ansteigender Form !
Empfehle nur die highlights von magetasport - dann ist Alles erklärt!
4 Alleingänge vergeben und Reimer der beste Ingo.
Gedult und Unterstützung ist gefordert .
Mit Panikszenarien kommen wir sicher nicht weiter.
Zumindest bei mir hat die Mannschaft noch einen gewaltigen Vertrauensbonus der nicht so schnell aufgebraucht ist. Und heut war eben nicht schlecht, sondern engagiert mir leider keinem Glück .
Macht nichts wenn ich der einzige bin der das so sieht, zumindest hier im Forum. Die schweigende
Mehrheit gibt's aber auch noch - mal abwarten wo wir Weihnachten stehen. Mit Tuomie, wie ich glaube.
Die Mannschaft hat auch viel Kredit bei mir. Der Trainer hat keinen mehr. Ich bin mir sicher mit einem anderen Coach würden wir besseres Eishockey spielen.
Schreibt einer der 2 ? ( oder wieviele) Spiele live gesehen hat.
Nicht wirklich ernst zu nehmen !
Keiner sagt dass das eine Topleistung war, denn dann hätten wir gewonnen, aber durchaus
ansehnlich mit einer Vielzahl von sehr guten Torchancen. Und das macht, zumindest mir, Hoffnung !
Das kommt schon.
Ihr wisst aber schon, dass ein Trainerwechsel in 95 Prozent der Fälle im Mannschaftsport nichts bringt Öfter ein kurzfristige Verbesserung an den ersten 10 Spieltagen, dann gibts wieder ungefähr den gleichen Punkteschnitt. Ist keine These von mir, sondern nachgewiesene Statistik. Allerdings kommt die aus dem Fußball. Was soll beim Eishockey anders sein? Ein Teainerwechsel macht doch auch nur Sinn, wenn das Verhältnis Team und Trainer nicht stimmt. Habt ihr hier diesen Eindruck? Gebt mir doch mal Beispiele wo ein Trainerwechsel in der DEL in letzter Zeit was gebracht hat. Letztes Jahr in Schwenningen, Iserlohn, Berlin oder Nürnberg? Vor ein paar Jahren hat mal der Pasanen in Iserlohn übernommen, dann ging’s spürbar besser, aber sonst? Im Fußball das selbe, alle Bundesligaabsteiger hatten letztes Jahr den Trainer gewechselt. Stuttgart gleich zweimal, Resultat 0. Der LS wird keinen Trainer wechseln. Wir sind gerade Elfter weil uns der White fehlt , der LB zu lange ausfällt und allgemein unsere Ausländer zu wenig scoren. Trotz bester Chancen, gerade auch heute.
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Ihr wisst aber schon, dass ein Trainerwechsel in 95 Prozent der Fälle im Mannschaftsport nichts bringt Öfter ein kurzfristige Verbesserung an den ersten 10 Spieltagen, dann gibts wieder ungefähr den gleichen Punkteschnitt. Ist keine These von mir, sondern nachgewiesene Statistik. Allerdings kommt die aus dem Fußball. Was soll beim Eishockey anders sein? Ein Teainerwechsel macht doch auch nur Sinn, wenn das Verhältnis Team und Trainer nicht stimmt. Habt ihr hier diesen Eindruck? Gebt mir doch mal Beispiele wo ein Trainerwechsel in der DEL in letzter Zeit was gebracht hat. Letztes Jahr in Schwenningen, Iserlohn, Berlin oder Nürnberg? Vor ein paar Jahren hat mal der Pasanen in Iserlohn übernommen, dann ging’s spürbar besser, aber sonst? Im Fußball das selbe, alle Bundesligaabsteiger hatten letztes Jahr den Trainer gewechselt. Stuttgart gleich zweimal, Resultat 0. Der LS wird keinen Trainer wechseln. Wir sind gerade Elfter weil uns der White fehlt , der LB zu lange ausfällt und allgemein unsere Ausländer zu wenig scoren. Trotz bester Chancen, gerade auch heute.
Ich denke wir werden mit Tuomie Vorletzter. In der CHL scheiden wir als nächstes zu 99% aus, dann bleibt nichts.
Der Vergleich zum Fussball hinkt imho. Dort wird der Trainer im Normalfall nicht entlassen weil er nichts kann sondern weil das das einzige Mittel ist um etwas ändern zu können. Wenn Tuomie mit jedem Shift die Reihen ändert und kein funktionierendes System und Konzept hat, dann ist das definitiv etwas wo man ansetzen kann und auch muss.
Tuomie vom Co zum Chef zu befördern war ein Experiment was aus meiner Sicht schief gegangen ist.
Also, ich find‘s ja cool, dass du neuerdings konstruktiv unterwegs bist, dafür ein Lob. Außerdem schlägt mein Herz eigentlich immer für diejenigen, die gegen den Strom schwimmen und durchaus unangepasst zu ihrer Meinung stehen. Noch ein Lob. Aber dann machst du mit dem Inhalt alles wieder kaputt.
Ja, man hat aus Chancen zu wenig gemacht. Das mit der Vielzahl ist aber durchaus relativ. Betrachtet man die Zahl der spielerisch entstandenen Chancen, die nicht Einzel- oder Verzweiflungsaktionen entsprungen sind, dann bleibt da nicht sehr viel übrig. Das zeigt sich gerade im unstrukturierten und einig durchdachten Powerplay, denn nicht alle Aktionen scheiterten an individueller Unzulänglichkeit. Struktur ist im Spielaufbau nahezu kaum zu finden. Meines Erachtens war Augsburg auch nur ein Drittel wirklich besser, dabei unterschlägst du aber die Schwäche der Ingolstädter. Gegen Straubing hat man nicht nur unsere Schwäche gesehen, sondern auch, dass die, übrigens mit fast identischen Voraussetzungen, sehr viel richtig machen und einen Lauf haben. Die waren einfach besser, Punkt. Augsburg war zwar trotzdem schlecht, aber die Leistung des Gegners gilt es zu honorieren. Aber Verzeihung, hast du wirklich gesehen, was die Ingolstädter drauf hatten? Das war schon extrem niedriges Niveau. Die hatten bis heute 5 Punkte zu Hause erzielt, wenn ich mich nicht verhört habe.
Callahan spielt, abgesehen von der Torproduktion völlig okay. Dem stimme ich soweit zu. Der ist vielleicht die ärmste Sau im Team, aber man muss schon feststellen, dass er von dem, was er bringen soll, nichts bringt. Und zwar überhaupt nichts. Nichts ist eigentlich nicht völlig okay, sondern das Mindeste, was man erwarten muss. Ich goutiere es ja durchaus, dass er rackert und kämpft, aber wer den verpflichtet hat, braucht mehr Dioptrien oder andere Informanten.
Du schreibst Trainer/Mannschaftsproblem und stellst mit dieser Schreibweise eine Verbindung her. Ich behaupte, dass es das Mannschaftsproblem vor allem wegen des Trainers gibt, weil strukturell in einem eingespielten Team schon deshalb nichts läuft, weil der Trainer es ausgespielt hat. Ich bin kein Taktikfuchs, aber ich zahle seit ein paar Jahren Geld dafür, mir diesen Sport anzusehen, mich zu freuen oder zu ärgern und mir eine Meinung zu bilden und mit anderen zu diskutieren. Ich muss gar nichts besser wissen oder können, das ist gar nicht mein Job. Aber wenn selbst ich bemerke, dass eine Reihe nicht harmonieren kann, wenn man sie alle zehn Minuten ohne Not ändert, dann heißt des schon was. Das begann übrigens mit Callahan, den man von LeBlanc entfernt, nachdem sich die Torproduktion nach einigen Spielen nicht eingestellt hat. Hier werden permanent Spieler in ihrem Handeln verunsichert, auch wenn einiges davon sicher unbewusst passiert.
Und nochmal zu dem Weiser-Coach-Blöder-Zuseher-Argument: In jedem Sport, selbst im Amateurbereich, werden Woche für Woche Trainer entlassen, weil sie es nicht draufhaben, ihrem Team das zu vermitteln, was notwendig ist, um den Ansprüchen gerecht zu werden. Die mögen manchmal überzogen sein, werden aber durch die Vereinsführung meistens realistisch definiert. Da reicht es, dass ich sehe, was da auf dem Eis passiert ohne eine Lösung parat zu haben. Aber hier traue selbst ich mir noch den ein oder anderen Tipp zu, der vielleicht nicht so unvernünftig ist. Lass das Argument mit den Superexperten einfach stecken, du machst ja nichts anderes, nur in die andere Richtung. Übrigens in die falsche, wenn ich mir das erlauben darf. Denn einen Profi, egal ob Trainer oder Spieler, nur deshalb NIE in Frage zu stellen, weil er nun mal Profi ist, funktioniert in keiner Sportart.
Richtig, LeBlanc und Trevelyan fehlen. Letzterer hat vergangene Saison allenfalls eine untergeordnete Rolle gespielt und LeBlanc spielt nur in ein bis zwei Reihen. Dass der neben Roy der wichtigste Spieler ist, bestreite ich ja nicht, dass aber LeBlanc dafür verantwortlich ist, dass der vermeintliche Kreativspieler Gill keine Kreativität mehr hat, geht dann doch zu weit. Tatsächlich funktioniert gar keine Reihe. McNeill wurde etwas besser, richtig, ist aber von der Leistung der Vorsaison noch weit entfernt. Und bei Lamb kann ich die Stabilisierung nicht erkennen. Aber gut, ich trage eine Gleitsichtbrille, da kann man schon mal daneben liegen. Bisher nahm ich immer den Lesebereich, um das Spiel zu lesen, aber das könnte dann mein Fehler sein.
Selbstvertrauen ist sauwichtig, dRum widerspreche ich good luck auch bei Keller. Natürlich will ein Goalie, der eine Fangquoten von 33 Prozent oder so hat, möglichst bald spielen, um zu beweisen, dass er mehr drauf hat. Und in einer langen Saison braucht man zwei Goalies, darum fand i h die Maßnahme nicht nur richtig, sondern habe mich auch für Keller gefreut.
Was mich richtig ärgert ist der Halbsatz „wie schnell hier manches vergessen wird“. Das ist faktisch falsch und dämliche Polemik. Hier wird gar nix vergessen, aber letzte Saison war letzte Saison. Die Mannschaft hat bei den meisten Fans einen Mörderkredit, nach den miesesten Spielen wurde aufgemuntert und applaudiert. Das macht die aktuellen Spiele aber nicht besser und ändert nichts an der Tatsache, dass es Veränderungen braucht. Du bist der Meinung, dass kommt von alleine, andere bezweifeln das. Beide Parteien wissen es ni hat, aber nur eine hat recht. Die Frage ist jetzt nur, warum du optimistisch bist und andere eher weniger. Mir stößt an dem Coaching so viel negativ auf, dass jeder Spieler dieser Mannschaft bei mir Kredit hat, selbst Callahan, dass der Trainer innerhalb weniger Wochen aber jeden Kredit aufgebraucht hat. Und ich finde ja, das liegt an ihm und nicht an mir.
Geändert von Rigo Domenator (01.11.2019 um 23:58 Uhr)
Und was mach es für einen Unterschied ob man live im Stadion oder live am TV die Spiele genießt?
Sieht man da was anderes oder darf man sich von der Couch aus kein Urteil erlauben?
(diese Partie hätten wir bereits mit den Teilnehmern Jürgen und Manfred. Damals vielleicht noch gerechtfertigt weil nicht jedes Spiel im TV kam)
Also nochmal die Frage :
Kommt das wirklich nur im TV so schlecht rüber und ist "live" tatsächlich alles im Butter?
Das ist schon eine gute Frage. Ich bevorzuge auch live. Du hast live das ganze besser im Blickfeld. Du lässt dich live nicht vom Reporter beeinflussen. Live hat gestern die Mannschaft alles gegeben, was momentan von der Qualität in ihr steckt, eindeutig. Live sieht man allerdings auch, das die Spieler , nicht der Trainer, Fehlentscheidungen treffen. Z. B. der Schmölz gestern im 2. Drittel einfach schießen statt passen, war klar, dass die dann in Überzahl auf unser Tot gehen. Ist nur ein Beispiel, ja ich finde in der Halle hast Du einen besseren Überblick. Ich glaube auch nicht, dass die wo gestern vor Ort waren viel an der Mannschaft aus zu setzen hatten. Die größten Kritiker hier waren gestern sicherlich nicht vor Ort, wetten.
Man sollte live dann mal neu definieren.
Ich denke da haben beide Versionen von live ihre vor- und Nachteile
Jemanden aber den mund verbieten weil er nicht im Stadion ist/war halte ich doch für überzogen.
Jeder darf hier natürlich schreiben was er will, Forum ist ja dazu da. Solange alles nicht beleidigend ist.
Du weißt aber schon wie Statistiken entstehen? Die einen sind besser, die anderen sind schlechter und daraus entsteht ein Schnitt.
Zugegeben versuche ich mich ein bissl an einen Strohhalm zu klammern, aber dieses Trainergespann hat für mich fertig. Oder sind die zwei so genial mit ihrem ständigen Reihengewechsle, dass es nur bissl dauert bis jeder mit jedem super harmoniert und wir die Gegner so überrollen werden, weil ständig variiert werden kann? Und nur der gemeine Pöbel erkennt es nicht?
Wobei der gestrige Moderator das gleiche sagte, was hier geschrieben wird. Ständiger Reihenumbau, wenig System, viele Fehlpässe und im Allgemeinen hat Augsburg Probleme seit Tuomi das sagen hat.
Hat er nicht ganz unrecht
Wir haben natürlich auch auf der Trainerposition Qualität verloren, aber halt auch in der Mannschaft. White und LB waren die Zugpferde im Team, auch übrigens in Unterzahl. Die meisten hier meinen aber, ein anderer Trainer und vieles wird besser. Und daran glaube ich halt nicht.Nach der letzten Saison ist es auch ein Scheissjob hier Trainer zu sein.🙂