Als Reihe sicher.
Obwohl man sich ein bißchen von den Statistiken blenden läßt und die Vergangengheit verklärt. In der Anfangszeit der DEL war es wesentlich leichter zu punkten. Damals hatten am Ende einer Regular Season oft mehrere Dutzend Spieler einen Punkteschnitt von über 1,0 und die besten lagen bei über 1,6. Heute schafft gerade noch eine Handvoll der Akteure die 1,0.
Statistiken sind natürlich nicht alles. Aber legt man sie als einen Maßstab zu Grunde, so sind LeBlanc, Parkes oder White nicht schlechter einzustufen.
Natürlich zählen - neben dem rein sportlichen, das steht natürlich an erster Stelle - auch charakterliche Eigenschaften. Was nützt ein sportlich starker Stinkstiefel, der in der Kabine nur Unfrieden stiftet, ausserhalb des Eises ständig Terror macht und am Ende sein Können nicht aufs Eis bringt?