Da hast du Recht! Andere Vereine spielten schon 3 gegen 3, unabhängig vom Ergebnis nach 60 Minuten!Zitat von hb547490
Da hast du Recht! Andere Vereine spielten schon 3 gegen 3, unabhängig vom Ergebnis nach 60 Minuten!
Aumüller hat doch am Sonntag auch sein bestes dafür getan, dass es fast soweit kam... hat allerdings nur 4 vs 3 geschafft
ESV Burgau - Augsburger Panther am 08.10.2016
Ich stells mal hier rein. Gehört zwar nicht mehr zur Vorbereitung, ist aber ein Freundschaftsspiel.
esvburgau.de/eroeffnungsspiel-am-08-10-16-gegen-den-aev
Hatten wir ein tolles Powerplay und Penaltykilling in der Vorbereitung!!!
Komisch das es jetzt nicht mehr so gut aussieht http://images.aev-forum.de/smiliesaev/blink.gif
Ja wirklich. Wie kann das nur sein, hatte man doch so tolle Gegner und es war Vorbereitung.
Und bei den tollen Gegnern konnten wir das ja auch viel besser einstudieren. Oder bubba?
Naja 20% PP ist aber auch nicht soooo schlecht (3 aus 15). Rein von den Zahlen her 😉
Richtig, die 5 Minuten PP von heute waren grausam aber dafür war das PK heute mehr als ordentlich, vor allem die 5 geg 3 Situation. Dazu haben uns am Freitag 2 PP Tore wenigstens den einen Punkt gerettet. Womit begründet ihr also eure Häme gegenüber den Specialteams? Allgemein ist mir hier schon wieder eine zu negative Stimmung. Heute wurde gegen den Ligakrösus deutlich verloren, was halt einfach passieren kann. Dazu sind wir mit 6 Punkten aus 4 Spielen im Soll. Also einfach mal ein bisschen locker bleiben und die Sache realistisch betrachten.
Erklär doch mal was uns eigentlich sagen willst
Gegen den Ligakrösus 0 Punkte und gegen Schwenningen und Krefeld zusammen 3 Punkte in zwei HEIMSPIELEN und wenn der Mebus nicht gewesen wäre hätten wir in Nürnberg auch keine 3 Punkte geholt. Aber alles ist Super?
Gegen Nürnberg war das PP toll
Gegen Krefeld war das PK toll
Gegen Schwenningen 2x PP und PK hast kaum gebraucht
Gegen München war Garnichts toll
Und gegen die Gegner in der Vorbereitung war alles toll, und warum?
Ja bei Nürnberg war es der Mebus, gegen Krefeld der Valentine und gegen Schwenningen wieder ein anderer. Die Liga ist bis auf 2-3 Topteams mega ausgeglichen, da entscheidet oft ein Fehler oder die Special Teams. Aber jetzt schon so am Rad drehen hat wirklich was.
Aber in Augsburg ist das normal, gewinnt man, kommt die eine Seite, verliert man die andere Seite. Und das nennen wirklich welche argumentieren oder diskutieren.
Geändert von Rigo Domenator (25.09.2016 um 21:03 Uhr)
Also der Mebus hat dem T.J. nen Traumpass gespielt und der Valentine gegen Krefeld Strafminuten bekommen, da kommt dann das PK auf das Eis.
Und eigentlich ging es Mir um die Qualität der Vorbereitungsgegner. Was bringt es wenn da gegen schwache Gegner gewinnst und dann wenn die Saison losgeht eine ganz andere Kragenweite an Gegnern auf dich zukommt?
Es ist nich alles super, wir sind im Soll. Bis jetzt hat man in der DEL bei 14 Teams immer zwischen 70 und 73 Punkte für Platz 10 gebraucht. Das sind zwischen 1,35 und 1,40 Punkte pro Spiel, also sind wir mit 1,50 pro Spiel im Moment absolut im Soll. Natürlich ist es so, dass wir für die Playoffs gegen unsere direkte Konkurenz mehr als nur 50% der Punkte holen sollten, insbesondere daheim, aber eigentlich ist alles noch recht entspannt. Klar, wir haben uns von München heute etwas vorführen lassen, aber wir haben schonmal zu Beginn der Saison 11:0 in Berlin verloren und sind trotzdem noch in die Preplayoffs gekommen.
Es ist also langsam mal wieder an der Zeit ein paar Fässer zu zumachen
Gegen 10 teams wie Mannheim 10 mal die Mütze voll kriegen ist natürlich erheblich zielführender
Natürlich, weil Du dann von Anfang an weißt, wo Du wirklich stehst und was noch zu tun ist. Ist sicherlich gut, gegen Ende auch eine Nulpe als Gegner zu haben, um Selbstvertrauen tanken zu können, dennoch will man doch wissen, wo man steht. Dann hat man noch Zeit, dran zu arbeiten und Dinge umzustellen (okay, wenn man einen Trainer hat, der den Begriff Umstellung auch kennt). So klappt alles super und man hatte diverse Gegner voll im Griff. Und jetzt? Pustekuchen. Aber gut, wenn man eh mit dem Ziel zu großen Gegnern fährt, die Niederlage in Grenzen zu halten, weil man kein Träumer ist und einem klar ist, dass man da eh nichts holt, dann kann man das natürlich in der Vorbereitung so machen. Eine derartige Einstellung ist im Übrigen auch nicht wirklich zielführend. Da kann man die Punkte gleich abschenken, sich die Reisekosten sparen und das gesparte Geld dann anderweitig verwenden. Wenn man so in Spiele geht, dann hat Shutout völlig Recht, dann läuft hier was gewaltig falsch.
Ich frage mich gerade warum diese Kritik nicht schon nach dem Auftaktsieg in Nürnberg und dem Sieg gegen Krefeld kam sondern erst jetzt nach einer Niederlage in München? Findet ihr das nicht ein bisschen absurd?
Die Kritik war von einigen schon immer da. Ich selbst habe sie zwar nie geäußert, kann sie aber nachvollziehen und habe deshalb gerade argumentiert, warum mir stärkere Gegner besser gefallen häten. Ganz abgesehen natürlich von den Äußerungen einiger heute, dass man bei solchen Gegnern doch sowieso nichts holt und froh sein kann, wenn's so knapp wie heute ausgeht (frei wiedergegeben). Sowas geht mir nämlich völlig gegen den Strich. Es MUSS in jedem Spiel das Ziel sein, etwas mitzunehmen. Sonst kann ich an Hobbyturnieren teilnehmen, wo es hauptsächlich ums Saufen und Spaß haben geht. Außerdem hat es Dominik doch schon völlig treffend beschrieben: gewinnt man, kommen die einen, verliert man, die anderen
Trend is eindeutig erkennbar... es geht steil bergab. Und die Playoffs, ach was red ich, die Pre-Playoffs sind weg!!! So erreichst du die niemals mit dieser Form!!!!
Ich befürchte wir reichen unsere Lizenz im Sommer auch nach Crimmitschau weiter...
Das würde für Stewart auch besser passen.
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