Die geilsten Country-Songs aller Zeiten

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Worf
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Die geilsten Country-Songs aller Zeiten

Beitrag von Worf »

Bei mir sehr sehr sehr weit vorne dabei:

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Beitrag von Worf »

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Beitrag von Worf »

punisher

Beitrag von punisher »

Zählt das auch?

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Beitrag von Worf »

punisher hat geschrieben:Zählt das auch?

Unbedingt! Nett, dass Du frägst. :) Iss ja nicht überall so üblich.
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Beitrag von Worf »

Und Hans darf noch was von Ronny Cash posten, zumindest wenn er sich noch daran erinnert. :confused:
Golden Brett
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Beitrag von Golden Brett »

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Beitrag von Manne »

Kein Schwanz ist so hart wie das Leben

Horst Schimanski
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djrene
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Beitrag von djrene »

Ich war am WE bei Paul Overstreet in Untermeitingen. Sehr geil. Wahnsinn was die für eine tolle Kneipe dort hingestellt haben und Jahr für Jahr oder fast Monat für Monat große Stars holen. Ich fühlte mich allerdings wie der einzige ohne Verkleidung und hatte auch kein Pferd draussen stehen :-)

Mein Fav aber eindeutig Garth Brooks




Da habe ich das 5 DVD Set aus dem WalMart - 4 sackgeile Konzerte + 1 DVD mit Videos. Die Bildausschnitte sind aus dieser Box.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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Manne
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Beitrag von Manne »

Der Haglschaden ist ja der größte Garth Brooks Fan Deutschlands. Kenne von dem nix da weniger meine Musikrichtung, Eddie Rabitt kenne ich vom B1 hören :-)
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben

Horst Schimanski
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djrene
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Beitrag von djrene »

Auch via Walmart Box näher kennengelernt.

Cross Canadian Regweed - kurz CCR

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Beitrag von djrene »

Was mir bei Country leider oft auf den Sack geht, ist diese extrem patriotische, konservative Ausrichtung. Die Fans von George Bush und den Kreationisten. Wobei sich da die neue Welle der Country Music teilweise davon verabschiedet.


Ja, nach anhören kommt mir bei Rabbitt auch Bayerischer Hörfunk in den Sinn ;-)
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Taurus
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Beitrag von Taurus »

Eine kleine Auswahl:







punisher

Beitrag von punisher »

djrene hat geschrieben:Was mir bei Country leider oft auf den Sack geht, ist diese extrem patriotische, konservative Ausrichtung. Die Fans von George Bush und den Kreationisten. Wobei sich da die neue Welle der Country Music teilweise davon verabschiedet.
so isses. Mal was aus Wiki. Gibt halt solche und solche.
Steve Earle engagierte sich auch verstärkt gegen die Todesstrafe, was sich in Liedern wie Billy Austin, Over Yonder (Jonathan’s Song) und Ellis Unit One (für den kritischen Hollywoodfilm Dead Man Walking) widerspiegelte. Nach dem 11. September 2001 politisierte sich sein Image noch mehr. Das Album Jerusalem (2003) war umstritten, weil es mit dem John Walker’s Blues ein Lied aus der Perspektive des US-amerikanischen Taliban-Kämpfers John Walker Lindh enthielt, ebenso weitere sozial- und regierungskritische Lieder, die von konservativer Seite als „unpatriotisch“ betrachtet wurden. Mit dem Album griff er so in die nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 verschärfte Patriotismus-Debatte ein und stellte eine blinde Gefolgschaft als Zeichen von Patriotismus in Frage.
Seine prononcierte linke politische Meinung und seine Ablehnung der von der Bush-Regierung geführten Kriege in Afghanistan und dem Irak machte Earle auf seinem Album The Revolution Starts…Now (2004) noch einmal unmissverständlich deutlich. Für dieses Album erhielt er 2005 den Grammy Award in der Rubrik „Best Contemporary Folk Album“.
Wobei ich weniger an den BR denke als an solche Lieschen, wenn ich Country höre oder lese.





Und an Cletus natürlich.
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

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