Der Umbau vom Umbau
Nur einen? Waren wohl nicht alle da, mir fallen da mehr ein, auf die sowas passen könnte.rochus hat geschrieben: Heute hat ein Richter einen Augsburger Stadtrat im O-Ton: Sie sind ein Lügner und... bezeichnet.
Vielleicht könnte der Richter ständig im Augsburger Rathaus präsent sein.
Wird das Ergebnis der Prüfung durch den Kommunalen Prüfungsverband jetzt eigentlich irgendwann mal veröffentlicht? Oder habens den Bericht lieber gleich vernichtet, bevor er bei wikileaks auftaucht?
me_first hat geschrieben:Nur einen? Waren wohl nicht alle da, mir fallen da mehr ein, auf die sowas passen könnte.
Wird das Ergebnis der Prüfung durch den Kommunalen Prüfungsverband jetzt eigentlich irgendwann mal veröffentlicht? Oder habens den Bericht lieber gleich vernichtet, bevor er bei wikileaks auftaucht?
Ich fürchte fast ohne die Hilfe von Julian Assange kommen wir nicht an diesen Bericht. Er scheint für die Beteiligten nicht sehr vorteilhaft ausgefallen zu sein, munkelt man.
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Wer hat die Faxen dick ?rochus hat geschrieben:Falsch, das wäre der Ausbaustandard nach der neuen CSM-Partei. Im September 2011 hat ein CSM-Parteigenosse einen Tobsuchtanfall bekommen, als damals die Gesamtkosten von über 34 Mio im Bauausschuss dargestellt wurdne. O-Ton: Als er heute die Zeitung aufgeschlagen hat und die Forderungen der Panther gelesen hat, war er innerlich sehr aufgebracht. Ich habe langsam die Faxen, über die ständigen Forderungen der Eishockeyleute in Augsburg, dick.
Das Verdickte wurde im Schreiton vorgetragen. Von einer Partei, die in Altenheimen und Demenzhäusern ihre Wähler bei der nächsten Stadtratswahl rekrutieren muß, kann man nichts positives für Sport erwarten.
Heute hat ein Richter einen Augsburger Stadtrat im O-Ton: Sie sind ein Lügner und... bezeichnet.
Vielleicht könnte der Richter ständig im Augsburger Rathaus präsent sein.
Rieblinger??
oder gar Weber ??
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Wenn da wirklich was dran ist dann gehts jetzt erst richtig los. Murphy`s Lawrochus hat geschrieben:Der Hans war mit dabei. Ich glaube, nach Begutachtung von Fotos, eher der Rieblinger
Hier noch der Antrag aus der damaligen Sitzung, der als OB-Prioitätenliste auch umgesetzt wurde.
http://www.neue-csm.de/wp-content/uploa ... tadion.pdf
Auch noch was. Die Rohbaufirma hat seit heute die Arbeiten am CFS eingestellt. Man munkelt die AGS hält Zahlungen zurück.
Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. (Albert Einstein)
Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens. (Johann Wolfgang von Goethe)
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.......geregelt in der VOB. Is ja mal echt ein netter Satz.rochus hat geschrieben:Ich war als Angestellter einer Baufirma noch nie an einer solcher Situation beteiligt. Da muß der Karren zwischen Baufirma und der allseits beliebten AGS komplett im Dreck stecken. Der Firma steht das Recht die Arbeitsleistung zu verweigern, wenn Zahlungen des Bauherrn, auch nach einer gestellten Nachfrist ausbleiben. Die Baufirma kann sogar den Bauvertrag aufkündigen.
Anderseits kann der Auftraggeber oder Bauherr zur eigenen Schadensminderung, den Vertrag auch mit der Baufirma kündigen. Alles geregelt in der VOB. Nach aktuellen Urteilen, wechselln,je nach Falllage, die Urteile der einzelnen Oberlandesgerichte monatlich zwischen pro Bauherr und pro Baufirma. Rein rechtlich gesehen, ein Ritt auf der Rasierklinge für beide Parteien.
Sollte es wirklich so sein dass die Baufirma ihre Leistung einstellt weil der Auftraggeber nicht zahlt na dann guad Nacht Augschburg. KÖNNTE ja auch ein Ergebnis des doch relativ schleppenden Bauvortschrittes in den letzten Wochen sein. MÖGLICH.
Zahlungsziele von 90 Tagen sind ja nicht unnormal. Jetzt kann man sich ausrechnen wann der Hund begraben hätte werden können sein müssen.
Andere These: Es fehlt oder fehlen die oder der Standsicherheitsnachweis für den Osthang und die Baufirma stellt die Arbeiten ein. AUCH MÖGLICH
Noch eine: Die Baufirma stellt die Arbeiten ein weil das Thema mit den zu erwartenden Schäden an der offenen Tribünenanlage durch die Bewitterung im Winter nicht geregelt ist. MÖGLICH
Noch eine: Die AGS ist pleite. WENIGER MÖGLICH
Noch eine: Die Baufirma ist pleite. WENIGER MÖGLICH
Noch eine: Alles Blödsinn und morgen wird da weitergewurschtelt. MÖGLICH
Eines ist sicher. Am Schleifgraben gilt Murphy`s Law
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.............VOB mit 18 Werktagen. Passt. Wenn jedoch als Zahlungsziel 90 Tage vereinbart wurden..........rochus hat geschrieben:Zahlungsziele bei öffentlichen Ausschreibungen, da gilt die VOB mit 18 Werktagen.
Die haben nur noch ein kleines Stück Decke auf Ebene der Tribünen zu betonieren, liegt schon ein Woche da.
Für den Standsicherheitsnachweis Osthang ist der Baugrubenplaner sprich IGG zuständig.
Schäden durch Witterung. Wir haben zur Zeit 10 Grad plus unter Tags.
AGS ist projektleitungstechnisch pleite, was die ordnungsgemässige Abwicklung des Umbau vom CFS betrifft, schon vom ersten Tag an.
Der Baufirma geht es bestens.
Alles Blödsinn, 100 % sichere Quelle. Vielleicht ruft gerade Kommandate Gribl in Friedberg an und morgen wird weitergewurstelt. Möglich![]()
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.............ein kleines Stück Decke............... Flotter Baufortschritt sieht anderst aus.
Standsicherheitsnachweis. Könnte doch sein dass die Baufirma wegen des fehlenden Nachweises ihr Gewerk in Gefahr (Bautechnisch und rechtlich) sieht. Schlußendlich Verantwortlich für den Nachweis ist der Bauherr.
Mit Schäden durch Witterung meine ich mögliche Schäden durch winterliche Einflüsse. Wie letzten Winter im Süden.
Warum jetzt im Norden der Stahlbau und das Dach nicht vorangetrieben wird ist für mich nicht nachvollziehbar.
Dass die AGS mit solchen Projekten NIEMALS beauftragt werden darf und dass es Lindermayr gut geht - auch da sind wir uns einig.
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rochus hat geschrieben:Der Hans war mit dabei. Ich glaube, nach Begutachtung von Fotos, eher der Rieblinger
Hier noch der Antrag aus der damaligen Sitzung, der als OB-Prioitätenliste auch umgesetzt wurde.
Ich habe es noch bildlich vor Augen aus welcher Ecke (mir gegenüber) das kam, kann auch die Aussage vom Werner bestätigen, ich bin mir mit dem Namen aber nicht sicher. Vor ich jetzt einen Stadtrat falsch verdächtige (will ja von einem Richter nicht als Lügner bezeichnet werden

Ein Fahrzeug von Lindermayr steht in der Einfahrt und ein paar Leute mit Telefon am Ohr springen rum.
Beton fehlt an der Decke noch jede Menge. Ca. 2/3 sind lediglich mit Filigranplatten ausgelegt.
Sieht echt traurig aus.
Beton fehlt an der Decke noch jede Menge. Ca. 2/3 sind lediglich mit Filigranplatten ausgelegt.
Sieht echt traurig aus.
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Es ist der absolute Wahnsinn !rochus hat geschrieben:Der damalige Architektenwettbewerb.
IV.2.1)Zuschlagskriterien
Wirtschaftlich günstigstes Angebot die nachstehenden Kriterien
1. Referenzobjekte nach Art der Leistungen. Gewichtung 10
2. Refernzobjekte nach Umfang der Leistungen. Gewichtung 10
3. Qualität der Gestaltung von Referenzobjekten. Gewichtung 10
4. Wettbewerbserfolge, Architekturpreise. Gewichtung 10
5. persönliche Referenzliste vergleichbarer Leistungen des vorgesehenen Projektleiters. Gewichtung 30
6. persönliche Referenzliste vergleichbarer Leistungen des vorgesehenen Bauleiters. Gewichtung 30
Außer in Punkt 4 hat H+Ö keinerlei Punkte in der Wertung erreichen können.
Es ist vorgesehen, 5 ausgewählte Bewerber je einen Lösungsvorschlag für die Fassadengestaltung der Stadioneinfassung (1 Fassade) gem. VOF § 24 erarbeiten zu lassen. Die konkrete Aufgabenstellung und die entsprechenden Bewertungskriterien werden den Büros nach der Vorauswahl zugesandt. Die Bearbeitungszeit für die Lösungsvorschläge beträgt 15 Werktage. Als Bearbeitungshonorar werden pro Bewerber 3 500 EUR/netto vergütet. Es besteht kein Anspruch auf Rücksendung der eingereichten Unterlagen.
Bei einer größeren Anzahl an gleichwertig, geeigneten Bewerbern entscheidet das Los.
Hier wurde damals auch nicht definiert, das der Gewinn des Fassadenwettbewerbes automatisch den Zuschlag für die Planungsleistung auslöst.
Der Wettbewerbsvorschlag H+Ö hätte auf Grund der damals vorgeschriebenen Planungsgrundlage von ASP-Schneider, eher an eine fensterlose Fabrikhalle von KUKA oder MAN gepasst, als an das CFS. Wesentliche Öffnungen im Süden, Haupteingang und Fassadenöffnungen in der obersten Ebene des VIP-Bereiches auf der Südseite wurden von H+Ö überhaupt nicht berücksichtigt.
Um den Wettbewerbsvorschlag von H+Ö umzusetzen, muß es der sogenannten und letztlich entscheidenden Fachjury schon damals bewusst gewesen sein, das eine Umsetzung der Öttl-Fassadenplanung eine komplette Neuplanung, der bereits vorliegenden und vom Stadtrat abgesegneten ASP-Masterplanung zur Folge hat.
Sollte das alles so stimmen wie es von dir geschrieben wurde.
Wenn das den Tatsachen entspricht haben sich einige Strafbar gemacht,und das ist nicht nur ein Lausbubenstreich !
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rochus hat geschrieben:Ich bin nicht der Einzige, der in Augsburg der die gleichen Meinung über den Architektenwettbewerb hat.
Vom Rathaus wird stetig auf eine Prüfung des Wettbewerbes von der Regierung von Schwaben hingewiesen.
Die Regierung von Schwaben war als prüfendes Organ überhaupt nicht am CFS involviert.
Die Vergabekammer Südbayern ist für Nachprüfungsverfahren speziell am CFS zuständig.
NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
VI.4.1)Zuständige Stelle für NachprüfungsverfahrenVergabekammer Südbayern
Regierung von Oberbayern Vergabekammer Südbayern
80534 München
DEUTSCHLAND
Tel. +49 895143647
Fax +49 895143767
[url]http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:152449-2009:TEXTE:HTML&src=0[/url]
Apropos Prüfung. Was ist denn eigentlich aus dem Bericht des kommunalen Prüfungsverbandes geworden? Hab da irgendwie nichts mehr mitbekommen.
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