
[Fußball] FC Bayern München

Neuer Rückschlag für Mario Götze. Offenbar beim Versuch, alles daran zu setzen, für das Champions-League-Finale gegen seinen neuen Arbeitgeber Bayern München fit zu werden, hat sich der Noch-Dortmunder einen Muskelbündelriss im Oberschenkel zugezogen. Dieser zwingt den Nationalspieler, der am heutigen Montag 21 wird, zu einer Pause von zehn bis zwölf Wochen. Den Trainingsauftakt in München verpasst er damit.
Schweinsteiger am Sprunggelenk operiert. Angeblich keine lange Pause.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
So siehts doch aus! Mehr is für Heynckes wohl nicht zu erreichen als dieses Jahr mit den Bayern, da sollte man wirklich auf dem Höhepunkt in dem Alter aufhören!djrene hat geschrieben:Heynckes macht Urlaub auf unbestimmte Zeit - geht also nicht zu Real. Man sollte auf dem Höhepunkt aufhören. Die Gefahr nach einem Jahr bei Real gefeuert zu werden ist verdammt hoch - sowas sollte kein Karriereabschluß sein.
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
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http://www.welt.de/sport/fussball/bunde ... owski.html
Dazu sage ich nur KOAN Lewandowski !!!
Die Abkassierer im Umfeld des Robert Lewandowski
Das Hickhack um den Lewandowski-Wechsel geht munter weiter. Die umtriebigen Berater des Polen treiben Borussia Dortmund zur Weißglut. Ob der FC Bayern weiß, mit wem er sich da einlässt?
Wer die 40 schon passiert hat, der kennt sie noch. Aber auch den Jüngeren dürften Lolek und Bolek in Zeiten von YouTube ein Begriff sein. Polens größter Exportschlager der Sechziger und Siebziger ließ Kinderherzen höher schlagen. Die pfiffigen Zeichentrickfiguren waren die sozialistische Antwort auf Wilhelm Buschs Max und Moritz. Über 20 Jahre haben Kinder über ihre Streiche gelacht, dann wurden die Burschen zu alt und traten 1980 von der Comic-Bühne ab.
30 Jahre später sind sie zurückgekehrt im Gewand zweier Spielerberater, nun aber spielen sie auf einer noch lukrativeren Bühne: im globalen Fußball. Nur ihre Streiche sind nicht mehr so lustig, für Wirbel sorgen sie trotzdem. Ihre richtigen Namen haben hier keine Erwähnung verdient – sie haben schon genug Öffentlichkeit gehabt und dabei einigen Schaden angerichtet. In erster Linie bei Borussia Dortmund, wo über Hausverbot nachgedacht wird, in zweiter in Bezug auf das Image ihres Klienten Robert Lewandowski, der als seelenloser Abzocker dasteht, und in dritter auf das Image ihrer ohnehin verrufenen Branche.
Die Frage, ob und wann Lewandowski, in diesem Jahr der zweitbeste Torjäger der Liga, nach München wechselt, hat das Potenzial, das Sommerloch ganz alleine zu füllen. Ob die Fans das noch interessiert oder nicht. Selten hat ein Thema mehr genervt. Weil es auf die immer gleichen Fragen keine Antworten gibt. Gibt es eine Zusage, wonach der Pole bei einem entsprechenden Angebot von mindestens 25 Millionen Euro Dortmund verlassen kann? Wenn ja, vielleicht sogar schriftlich? Was wenn der BVB sich nicht daran hält? Gibt es schon eine Einigung mit Bayern über vier Jahre? Schon im März 2012 gab es ein Treffen, damals noch mit Sammers Vorgänger Christian Nerlinger. Lässt der BVB ihn nur ziehen, wenn er nicht ausgerechnet die Bayern verstärken will?
Trainer Jürgen Klopp hat jetzt zur allgemeinen Erleichterung angekündigt, das Theater demnächst beenden zu wollen. Sofern das in seiner Macht steht. Dass drei Tage vor dem Champions-League-Finale zu lesen stand, Lewandowski wolle "nur zu Bayern", konnte er nicht verhindern. Auch nicht, dass Lolek und Bolek in London trotzdem auf der Party der Verlierer waren.
Es wäre geradezu ein Fanal, wenn ein Verein einmal auf Vertragstreue pochen würde. Lewandowski, der mit treuem Dackelblick stets betont, wie wohl er sich in Dortmund fühle, würde sich schon nicht in die Ruhr stürzen, wenn er noch eine Saison beim BVB bleiben und nur zwei Millionen im Jahr verdienen müsste. Gewiss, Borussia entginge 2014 die Ablösesumme, aber den Beratern eine satte Provision. Das allein wäre es doch wert, oder? Doch so wie Lolek und Bolek drauf sind, werden sie gewiss im polnischen Fernsehen noch einige Interviews geben, die eine Zusammenarbeit des ehrgeizigen Torjägers, der unbedingt zu Bayern will, mit der Borussia unmöglich erscheinen lassen.
Den Eindruck, dass sie nur ans Abkassieren und ihren eigenen Vorteil denken, versuchen sie nicht gerade zu vermeiden. Darunter leidet die Branche, die in letzter Zeit dank des Aufkommens etlicher seriöser Agenturen eine Imagekorrektur zumindest versucht hat. Wir lernen: Einige Berater brauchen auch weiterhin eine Moralberatung.
Mit allen Wassern gewaschen
Ob die Bayern eigentlich wissen, wen sie sich da ins Haus holen? Mit allen Wassern gewaschen seien Lolek und Bolek, zwitschern Insider. Das zeigen schon Klauseln wie jene, dass sie jederzeit mit anderen Vereinen sprechen dürfen, DFL-Vorschriften hin oder her, oder dass Lewandowski für vom BVB abgelehnte Angebote entschädigt werden muss. Mit zehn Prozent der Ablösesumme, die nie floss. Viel Spaß, FC Bayern.
Was nun, wenn Lewandowski unter Guardiola nicht spielt? Mario Götze hat der neue Bayern-Trainer zweimal angerufen, den Polen noch nicht. Lolek wird sagen, so haben wir uns das nicht vorgestellt, und Bolek wird seinen Hofjournalisten erzählen, er sei diese Woche, rein privat natürlich, in London gewesen. Plötzlich ist von einem dringenden Interesse des FC Chelsea zu lesen.
Was Manchester United nicht auf sich sitzen lassen kann und Real Madrid auch nicht. Erfahren wir zumindest alles aus dem polnischen Fernsehen, in dem das Original von Lolek und Bolek übrigens schon länger nicht mehr läuft. Ein Streit über die Urheberrechte beschäftigt den Europäischen Gerichtshof, aber das hat nun wirklich nichts mit Lewandowski, Dortmund und den Bayern zu tun.
Dazu sage ich nur KOAN Lewandowski !!!
Die Abkassierer im Umfeld des Robert Lewandowski
Das Hickhack um den Lewandowski-Wechsel geht munter weiter. Die umtriebigen Berater des Polen treiben Borussia Dortmund zur Weißglut. Ob der FC Bayern weiß, mit wem er sich da einlässt?
Wer die 40 schon passiert hat, der kennt sie noch. Aber auch den Jüngeren dürften Lolek und Bolek in Zeiten von YouTube ein Begriff sein. Polens größter Exportschlager der Sechziger und Siebziger ließ Kinderherzen höher schlagen. Die pfiffigen Zeichentrickfiguren waren die sozialistische Antwort auf Wilhelm Buschs Max und Moritz. Über 20 Jahre haben Kinder über ihre Streiche gelacht, dann wurden die Burschen zu alt und traten 1980 von der Comic-Bühne ab.
30 Jahre später sind sie zurückgekehrt im Gewand zweier Spielerberater, nun aber spielen sie auf einer noch lukrativeren Bühne: im globalen Fußball. Nur ihre Streiche sind nicht mehr so lustig, für Wirbel sorgen sie trotzdem. Ihre richtigen Namen haben hier keine Erwähnung verdient – sie haben schon genug Öffentlichkeit gehabt und dabei einigen Schaden angerichtet. In erster Linie bei Borussia Dortmund, wo über Hausverbot nachgedacht wird, in zweiter in Bezug auf das Image ihres Klienten Robert Lewandowski, der als seelenloser Abzocker dasteht, und in dritter auf das Image ihrer ohnehin verrufenen Branche.
Die Frage, ob und wann Lewandowski, in diesem Jahr der zweitbeste Torjäger der Liga, nach München wechselt, hat das Potenzial, das Sommerloch ganz alleine zu füllen. Ob die Fans das noch interessiert oder nicht. Selten hat ein Thema mehr genervt. Weil es auf die immer gleichen Fragen keine Antworten gibt. Gibt es eine Zusage, wonach der Pole bei einem entsprechenden Angebot von mindestens 25 Millionen Euro Dortmund verlassen kann? Wenn ja, vielleicht sogar schriftlich? Was wenn der BVB sich nicht daran hält? Gibt es schon eine Einigung mit Bayern über vier Jahre? Schon im März 2012 gab es ein Treffen, damals noch mit Sammers Vorgänger Christian Nerlinger. Lässt der BVB ihn nur ziehen, wenn er nicht ausgerechnet die Bayern verstärken will?
Trainer Jürgen Klopp hat jetzt zur allgemeinen Erleichterung angekündigt, das Theater demnächst beenden zu wollen. Sofern das in seiner Macht steht. Dass drei Tage vor dem Champions-League-Finale zu lesen stand, Lewandowski wolle "nur zu Bayern", konnte er nicht verhindern. Auch nicht, dass Lolek und Bolek in London trotzdem auf der Party der Verlierer waren.
Es wäre geradezu ein Fanal, wenn ein Verein einmal auf Vertragstreue pochen würde. Lewandowski, der mit treuem Dackelblick stets betont, wie wohl er sich in Dortmund fühle, würde sich schon nicht in die Ruhr stürzen, wenn er noch eine Saison beim BVB bleiben und nur zwei Millionen im Jahr verdienen müsste. Gewiss, Borussia entginge 2014 die Ablösesumme, aber den Beratern eine satte Provision. Das allein wäre es doch wert, oder? Doch so wie Lolek und Bolek drauf sind, werden sie gewiss im polnischen Fernsehen noch einige Interviews geben, die eine Zusammenarbeit des ehrgeizigen Torjägers, der unbedingt zu Bayern will, mit der Borussia unmöglich erscheinen lassen.
Den Eindruck, dass sie nur ans Abkassieren und ihren eigenen Vorteil denken, versuchen sie nicht gerade zu vermeiden. Darunter leidet die Branche, die in letzter Zeit dank des Aufkommens etlicher seriöser Agenturen eine Imagekorrektur zumindest versucht hat. Wir lernen: Einige Berater brauchen auch weiterhin eine Moralberatung.
Mit allen Wassern gewaschen
Ob die Bayern eigentlich wissen, wen sie sich da ins Haus holen? Mit allen Wassern gewaschen seien Lolek und Bolek, zwitschern Insider. Das zeigen schon Klauseln wie jene, dass sie jederzeit mit anderen Vereinen sprechen dürfen, DFL-Vorschriften hin oder her, oder dass Lewandowski für vom BVB abgelehnte Angebote entschädigt werden muss. Mit zehn Prozent der Ablösesumme, die nie floss. Viel Spaß, FC Bayern.
Was nun, wenn Lewandowski unter Guardiola nicht spielt? Mario Götze hat der neue Bayern-Trainer zweimal angerufen, den Polen noch nicht. Lolek wird sagen, so haben wir uns das nicht vorgestellt, und Bolek wird seinen Hofjournalisten erzählen, er sei diese Woche, rein privat natürlich, in London gewesen. Plötzlich ist von einem dringenden Interesse des FC Chelsea zu lesen.
Was Manchester United nicht auf sich sitzen lassen kann und Real Madrid auch nicht. Erfahren wir zumindest alles aus dem polnischen Fernsehen, in dem das Original von Lolek und Bolek übrigens schon länger nicht mehr läuft. Ein Streit über die Urheberrechte beschäftigt den Europäischen Gerichtshof, aber das hat nun wirklich nichts mit Lewandowski, Dortmund und den Bayern zu tun.
Ein Leben lang nur der AEV !!!!!
Koan Lewandowski wars bei Neuer auch schon und die Bayern kriegen was sie wollen! Zumindestens fast immer (Bosingwa)... Lewandowski hat sich eigentlich bisher in der Öffentlichkeit ganz OK verhalten, Leistung gebracht und nicht zu große Töne gespuckt. Allerdings sind die Berater dermaßen abgezockte Hunde so das die erstmal ihre Taschen füllen wollen... da wird auf Vereine und Spieler wenig Wert gelegt!
Dortmund kann wohl nicht abgeben sofern kein "gleichwertiger" Ersatz verpflichtet werden kann...
Bayern wird Gomez wohl nur abgeben sofern Lewandowski kommt...
Die Berater von Robert. L = no coment
Lewa ist wohl nur Marionette, ok das Argument der Sportlichen perspektive sehe ich sogar noch aber mit 6-8Mio bei einer Vertragsverlängerung in Dortmund würde er gesamt gesehen auch nicht schlecht fahren.
Mario Gomez ist wohl der Leidtragende. Im Hinblick auf die WM nächstes Jahr braucht er unbedingt eine aussicht auf die erste Elf und mit den Lewa Spekulationen machts das für ihn nicht besser. Einen Spieler mit solch einer Torquote zu verschmähen grenzt schon fast an Größenwahn! Er ist zwar nicht der Stürmer-Typ der Zukunft aber seiner Zunft ein zuverlässiger Goalgetter.
Ich Persönlich fänds schön wenn Lewa in Dortmund verlängert und Gomez sich in München in die erste Elf kämpft! Aber den Weihnachtsman gibts bekanntlich nur im Märchen und so wird Lewa wohl schon diesen Sommer wechseln und Gomez in die weite Welt hinaus ziehen.
Dortmund kann wohl nicht abgeben sofern kein "gleichwertiger" Ersatz verpflichtet werden kann...
Bayern wird Gomez wohl nur abgeben sofern Lewandowski kommt...
Die Berater von Robert. L = no coment
Lewa ist wohl nur Marionette, ok das Argument der Sportlichen perspektive sehe ich sogar noch aber mit 6-8Mio bei einer Vertragsverlängerung in Dortmund würde er gesamt gesehen auch nicht schlecht fahren.
Mario Gomez ist wohl der Leidtragende. Im Hinblick auf die WM nächstes Jahr braucht er unbedingt eine aussicht auf die erste Elf und mit den Lewa Spekulationen machts das für ihn nicht besser. Einen Spieler mit solch einer Torquote zu verschmähen grenzt schon fast an Größenwahn! Er ist zwar nicht der Stürmer-Typ der Zukunft aber seiner Zunft ein zuverlässiger Goalgetter.
Ich Persönlich fänds schön wenn Lewa in Dortmund verlängert und Gomez sich in München in die erste Elf kämpft! Aber den Weihnachtsman gibts bekanntlich nur im Märchen und so wird Lewa wohl schon diesen Sommer wechseln und Gomez in die weite Welt hinaus ziehen.
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass sich Bayerns Führungsriege einen solchen Vertrag diktieren lassen wird - entweder der Wechsel findet zu Bayerns Vertragsbedingungen statt oder eben gar nicht.
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
Und Badstuber wird frühestens im Oktober noch ein weiteres Mal am Knie operiert. (Mindestens) Die nächste Saison ist für ihn also in jedem Fall auch gestrichen.
http://www.sport1.de/de/fussball/fussba ... 32568.html
http://www.sport1.de/de/fussball/fussba ... 32568.html
Man könnte das relativ überschaubare Risiko trotzdem gehen, keinen weiteren IV zu verpflichten. Man hat mit van Buyten, Dante und Boateng 3 die man kontinuierlich rotieren lassen kann und mit Kirchhoff noch einen den man sicher auch relativ unbedenklich mal bringen kann. Sollte sich da noch einer verletzen, oder ein Formtief haben, kann man im Winter immer noch jemand holen. Zudem hat man noch Martinez, der natürlich auf der 6 ungleich wertvoller ist, aber Personalnotstand wird nicht gleich ausbrechen. Zudem das in allergrößter Not auch noch der Gustl spielen kann. Wenn es soweit kommt schlafe ich allerdings etwas schlechter 

Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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- Registriert: 18.09.2010 23:11
Deinen Optimismus möchte ich gerne haben.....djrene hat geschrieben: Kirchhoff noch einen den man sicher auch relativ unbedenklich mal bringen kann.
Da wäre mir der Abidal wesentlich lieber. Denn kann man als IV oder auch als Back up für Alaba einsetzen.
http://www.goal.com/de/news/968/transfe ... ID=HP_BN_1
Ein Leben lang nur der AEV !!!!!
Aus - aus - aus. Wie ich ja schon sagte, in meinen Augen die beste Entscheidung.
http://www.augsburger-allgemeine.de/spo ... 57551.html
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Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
Rigo Kaka hat geschrieben:Aber allergrößten Respekt für sein Deutsch. Anfangs konnte er das ja noch auswendig runterfaseln, aber selbst bei den Fragen ist das mehr als ok. Macht ihn supersympathisch. Für dieses Deutsch hat Ribery sieben Jahre gebraucht...
Wobei man Ribery zugute halten muß, dass er intellektuell sparsamer möbliert ist.
Ansonsten nervt der Guardiola-Hype! Ein Ausländer kommt nach Deutschland und bemüht sich darum, Deutsch zu sprechen. Hat dafür, im Gegensatz zu normalsterblichen Zuwanderern, alle Mittel und alle Zeit der Welt. Wow! Steht der Termin für die Heiligsprechung schon fest?