Oder er muss über China und Russland nach Ecuador oder so.rochus hat geschrieben:Na hoffentlich wird jetzt nicht der Nächste ausbluten müssen.Nach Transilvanien wird Augsburg die nächste Vampirhochburg.
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Der Umbau vom Umbau
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Ich traue mich fast wetten, an dem aktuell Zustand (ausgenommen die Innerverkleidung im Norden) wird sich da nichts mehr ändern. (Licht,Ton,Türen,Einlasssystem,Aussenanlage....)Winnipuh hat geschrieben:Servus zusammen,
was meinen die Experten:
Könnte das CFS bis Mitte September komplett geschlossen sein, also auch mit Türen & Toren, Aussenfassade ausgenommen?
Wenn es offen wäre, dann könnten ja - erstmal - die versprochenen 16 Grad noch erreicht werden.
Gruß
Winni
"Manche Fußballer neigen zum Jammern.Setzt es eine Pleite,wird gerne auf die aufreibenden "englischen Wochen" verwiesen.Mitte der Woche Europapokal und am Samstag Bundesliga -unmenschlich,der reinste Wahnsinn. Da bleibt kaum noch Zeit,den Porsche in die Waschstraße zu fahren." Zitat: Milan Sako, AZ
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rochus hat geschrieben:Am besten auf Tanzers Aussage vertrauen.



dazu haben die Grünen Augsburg gerade auf Facebook geschrieben:rochus hat geschrieben:http://gruene-augsburg.de/home/news-det ... l_stadion/
03.07.2013
Weiterhin Intransparenz bei Frenzel-Stadion
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Die Grüne Fraktion hält das Vorgehen der Stadtregierung bei der Aufklärung des Desasters beim Umbau des Curt-Frenzel-Stadions für inakzeptabel und fordert völlige Transparenz. Vorsitzender Reiner Erben: „Als Fraktionsvorsitzender habe ich ein Exemplar des Prüfberichts bekommen mit der nicht nachvollziehbaren Auflage, diesen Bericht nicht an Dritte und nicht einmal an meine FraktionskollegInnen weiterzugeben. Dies ist nicht hinnehmbar. Der Stadtrat hat einstimmig den Kommunalen Prüfungsverband mit der Aufklärung zum CFS beauftragt. Insbesondere sollte auch geprüft werden, ob die vorgeschriebenen Entscheidungswege eingehalten worden sind und der Stadtrat seiner Kontrollfunktion gerecht werden konnte. Deshalb müssen die Stadträte diesen Bericht auch umgehend bekommen um eine eigene fundierte Einschätzung der Sach- und Rechtslage treffen zu können.“
In einem Schreiben an den Oberbürgermeister hat die Fraktion dies nun gefordert. Darüber hinaus fordert die stellvertretende Vorsitzende Martina Wild eine umfassende Information der Öffentlichkeit: „Es kann nicht angehen, dass Oberbürgermeister Kurt Gribl ein Dokument für so geheim erklärt, dass es nicht einmal die Stadträte bekommen, dann aber seine Bewertung dieses Dokuments per Pressemitteilung an die Öffentlichkeit gibt. Die Bürger/-innen dieser Stadt müssen mit ihren Steuermitteln für die Konsequenzen des CFS-Desasters aufkommen, weshalb es ihr gutes Recht ist, zu erfahren, wie es dazu kam und wer dafür verantwortlich ist.“
Für Eva Leipprand, Mitglied im Bauausschuss setzt sich mit der jetzigen „Anordnung“ des Oberbürgermeisters die Intransparenz fort, die während der gesamten Projektlaufzeit geherrscht hat: „Es war leider gängige Praxis, dass unsere Anfragen von der Stadtregierung nicht, verspätet oder nur ausweichend beantwortet wurden. Wären wir rechtzeitig einbezogen worden, hätte sich mancher Fehler vielleicht vermeiden lassen. Jetzt, da so viel schiefgegangen ist, muss die Stadtregierung wenigstens bei der Aufarbeitung transparent arbeiten. Deshalb muss der Bericht des Kommunalen Prüfungsverbandes sofort allen Stadträten zugänglich gemacht werden. Wir müssen selbstständige Bewertungen und Schlussfolgerungen auf der Grundlage vollständiger Informationen ziehen können um verantwortliche Entscheidungen treffen zu können. Dies ist unsere Aufgabe als gewählte Mitglieder des Stadtrats.“
Verantwortlich: Eva Leipprand, Martina Wild, Reiner Erben
Na, da sollten wir Grüne bei der Kommunalaufsicht bei der Regierung von Schwaben mal prüfen lassen, ob diese Anordnung des OBs rechtens ist. Bin auf deren Antwort gespannt.
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OB Dr. Gribl zu Vorwürfen der Grünen-Fraktion zum CFS-Prüfungsbericht: „Wer im Glashaus sitzt….“
„Der Vorwurf der Intransparenz und Geheimniskrämerei der Grünen-Stadtratsfraktion zur Handhabung des CFS-Prüfungsberichts ist unwahr und deshalb in hohem Maße unfair“, stellt Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl unmissverständlich fest.
Richtig sei vielmehr, dass allen Fraktionsvorsitzenden der Prüfungsbericht des Bayerischen Kommunalen Prüfungsverbandes (BKPV) nicht nur zugeleitet, sondern gleichzeitig auch auf das bestehende Einsichtsrecht des Stadtrats hingewiesen wurde.
Dies bedeutet, dass alle Stadtratsmitglieder den Bericht lesen können. Nur physisch weitergegeben an dritte Personen darf er nicht.
OB Dr. Gribl: „Mit der Übersendung des Prüfberichts an die Fraktionsvorsitzenden habe ich die Einsichtsmöglichkeit für sämtliche Stadtratsmitglieder nach den Regelungen der Gemeindeordnung erleichtert und nicht erschwert. Ansonsten wären die Stadtratsmitglieder gehalten gewesen, in den Räumen der Verwaltung Einsicht zu nehmen. Wenn man bedenkt, dass bei früheren Prüfberichten, wie zum Beispiel zur Augsburg AG oder zur Kulturhauptstadtbewerbung, nicht so transparent umgegangen worden ist, sind die Vorwürfe der Grünen-Fraktion einfach nur dreist. Wer also im Glashaus sitzt…“, so OB Dr. Gribl.
Bereits im Ältestenrat wie auch in der jüngsten Stadtratssitzung hat der OB darauf hingewiesen, dass die Behandlung des BKPV-Berichts zum Curt-Frenzel-Stadion öffentlich in der Juli-Sitzung des Stadtrats erfolgt – soweit nicht die Schutzbedürftigkeit von Dritten rechtlich eine andere Vorgehensweise zwingend erforderlich macht.
„Diese Vorgehensweise entspricht im Übrigen den Festlegungen, wie wir sie einvernehmlich – also auch mit Zustimmung der Grünen – im Ältestenrat getroffen haben“, hält OB Dr. Gribl fest.
„Der Vorwurf der Intransparenz und Geheimniskrämerei der Grünen-Stadtratsfraktion zur Handhabung des CFS-Prüfungsberichts ist unwahr und deshalb in hohem Maße unfair“, stellt Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl unmissverständlich fest.
Richtig sei vielmehr, dass allen Fraktionsvorsitzenden der Prüfungsbericht des Bayerischen Kommunalen Prüfungsverbandes (BKPV) nicht nur zugeleitet, sondern gleichzeitig auch auf das bestehende Einsichtsrecht des Stadtrats hingewiesen wurde.
Dies bedeutet, dass alle Stadtratsmitglieder den Bericht lesen können. Nur physisch weitergegeben an dritte Personen darf er nicht.
OB Dr. Gribl: „Mit der Übersendung des Prüfberichts an die Fraktionsvorsitzenden habe ich die Einsichtsmöglichkeit für sämtliche Stadtratsmitglieder nach den Regelungen der Gemeindeordnung erleichtert und nicht erschwert. Ansonsten wären die Stadtratsmitglieder gehalten gewesen, in den Räumen der Verwaltung Einsicht zu nehmen. Wenn man bedenkt, dass bei früheren Prüfberichten, wie zum Beispiel zur Augsburg AG oder zur Kulturhauptstadtbewerbung, nicht so transparent umgegangen worden ist, sind die Vorwürfe der Grünen-Fraktion einfach nur dreist. Wer also im Glashaus sitzt…“, so OB Dr. Gribl.
Bereits im Ältestenrat wie auch in der jüngsten Stadtratssitzung hat der OB darauf hingewiesen, dass die Behandlung des BKPV-Berichts zum Curt-Frenzel-Stadion öffentlich in der Juli-Sitzung des Stadtrats erfolgt – soweit nicht die Schutzbedürftigkeit von Dritten rechtlich eine andere Vorgehensweise zwingend erforderlich macht.
„Diese Vorgehensweise entspricht im Übrigen den Festlegungen, wie wir sie einvernehmlich – also auch mit Zustimmung der Grünen – im Ältestenrat getroffen haben“, hält OB Dr. Gribl fest.
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Dazu ist zu sagen, daß die ersten Presseberichte sehr wohl von ausschießlicher Einsicht durch die Fraktionsvorsitzenden berichteten. Erst jetzt hat es der OB scheibar eingesehen, daß er etwas mehr "Transparenz" gewähren muß. Wobei ich mich frage, wer damit geschützt werden soll. Die AGS ist lt. OB eine private Firma, weshalb sie in diesem fall "schützenswert" ist. "Schützenswert" in dem Sinne, daß ihre Verwicklungen in den Fall CFS nicht öffentlich werden dürfen?
Andererseits ist die AGS eine 100%-Tochter der WBG, die wiederum eine 100%-Tochter der Stadt Augsburg ist. Im Fall des CFS hatte und hat sie die Aufsicht über den Umbau des Stadions, das zu 100% der Stadt gehört. Und die Stadt Augsburg ist wer? Die Regierung? Die sind m.E. nur die gewählten Vertreter der Bürger. Zahlen fürs Stadion (und Benutzung desselben) sind Pflichten (Steuern!) und Rechte (Schlittschuhlaufen, Spiele anschauen ...) der Augsburger Bürger.
Deswegen bin ich der Meinung, daß dieser Prüfbericht veröffentlicht gehört! Ich will als Steuerzahler, AEV-Fan und Schlittschuhläufer wissen was da genau passiert ist.
Andererseits ist die AGS eine 100%-Tochter der WBG, die wiederum eine 100%-Tochter der Stadt Augsburg ist. Im Fall des CFS hatte und hat sie die Aufsicht über den Umbau des Stadions, das zu 100% der Stadt gehört. Und die Stadt Augsburg ist wer? Die Regierung? Die sind m.E. nur die gewählten Vertreter der Bürger. Zahlen fürs Stadion (und Benutzung desselben) sind Pflichten (Steuern!) und Rechte (Schlittschuhlaufen, Spiele anschauen ...) der Augsburger Bürger.
Deswegen bin ich der Meinung, daß dieser Prüfbericht veröffentlicht gehört! Ich will als Steuerzahler, AEV-Fan und Schlittschuhläufer wissen was da genau passiert ist.
BrüllerAugsburger Punker hat geschrieben:OB Dr. Gribl zu Vorwürfen der Grünen-Fraktion zum CFS-Prüfungsbericht:
[...]dass die Behandlung des BKPV-Berichts zum Curt-Frenzel-Stadion öffentlich in der Juli-Sitzung des Stadtrats erfolgt – soweit nicht die Schutzbedürftigkeit von Dritten rechtlich eine andere Vorgehensweise zwingend erforderlich macht[...]

Wer könnte da wohl schutzbedürftig sein?
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Da muß ich aus ganz sachlichen Gründen korrigierend eingreifen.rochus hat geschrieben:Selbst dem Architekten war es bewusst, dass der Stadtrat 2009 nur RA 1 beschlossen hat.
http://www.daz-augsburg.de/?p=17075
H+Ö:
Zweitens: Der Masterplan hat drei Realisierungsabschnitte. Nur der Abschnitt 1, der die DEL-Ertüchtigung des CFS beinhaltet und 16,2 Millionen kostet, wurde vom Stadtrat beschlossen. Die Eisbahn 2 mit Umgriff ist Realisierungsabschnitt 2. Erst der Abschnitt 3 sieht den Ausbau der multifunktionalen Eventzone der Panther vor. Aus Gründen des Bauablaufs machte es aber Sinn, den Eventbereich - ebenso wie die Unterkellerung der Südtribüne mit den Wechselkabinen - jetzt gleich im Rohbau mitzuerstellen. Auch mit dem Hintergedanken, dass die Stadt die Mittel für den Ausbau aus dem 3. Abschnitt vielleicht früher zur Verfügung stellt. Oder dass die Panther einen Sponsor finden, z.B. die Augsburger Allgemeine, der sagt: „Ihr wollt das, also bauen wir es gleich mit aus“. Wir wissen nicht, warum man uns jetzt daraus einen Strick dreht. Wir haben einen Mehrwert in den ersten Realisierungsabschnitt hereingebracht, der uns jetzt boshaft ans Bein gebunden wird.
In der Nachbetrachtung ein Brüller. Die Stadträte sollten ab sofort einem städtischen Bauvorhaben nur noch das leere Grundstück zur Verfügung stellen. Die politisch Verantwortlichen samt Verwaltung werden schon was hinbauen.
Aus dem Stadthaushalt wird es auch irgendwie schon bezahlt werden, wenn sich kein Sponsor findet. Schilda in Reinkultur.
Die Beschlüsse wurden auf der Grundlage des sog. Masterplans des AB Schneider verfasst. Hierbei wurde in den Plänen per Hand mit dicken bunten Stiften Linien gezogen und mit diesen Linien Bauabschnitte definiert. Aufgrund der Linienführung vermute ich, daß es keine Baufachleute waren, die dies getan haben. Jedenfalls gab es Bauteile des Abschnitts 1, die bei dieser Linienführung buchstäblich in der Luft hätten schweben müssen. Insofern war es notwendig, zumindest die Tragstruktur auch für die weiteren Bauabschnitte vorzuhalten.
Meines Erachtens war die Vorgehensweise zu diesem Zeitpunkt schon falsch. Anstatt willkürlich in einem Plan Linien zu ziehen, wäre es viel sinnvoller gewesen, das sogenannte Raumprogramm in Bauabschnitte zu gliedern. Darauf aufbauend wäre es dann richtig gewesen, die Zuordnung der Räume erstens nach Funktion und zweitens nach Bauabschnitten zu planen, was in dieser Form nicht geschehen ist.
Unabhängig davon wäre es meines Erachtens in jeder denkbaren Planungsvariante unvermeidbar gewesen, zumindest Teile der Gründung oder der Tragstruktur schon beim 1. BA mit zu realisieren.
Soviel dazu...
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Weshalb die Aufregung?
Ich verstehe die Aufregung bei den Grünen nicht.
Auf deren Website kann man das Begleitschreiben einsehen.
Bei einer Fortbildung hat uns Technikern ein Jurist einmal erklärt, wir würden nicht richtig lesen können, zumindest nicht juristische Texte. Nach dem Seminar musste ich ihm Recht geben.
In diesem Schreiben steht nur etwas von Weitergabe!
Wie ich die Juristen kenne, darf man das ganz wörtlich nehmen.
Weitergabe würde bedeuten:
-Kopien weitergeben
-Einscannen und als Datei weitergeben
-Das Dokument sozusagen unbeaufsichtigt außer Haus geben
Von einem Verbot der Einsichtnahme steht dort nichts.
Auf deren Website kann man das Begleitschreiben einsehen.
Bei einer Fortbildung hat uns Technikern ein Jurist einmal erklärt, wir würden nicht richtig lesen können, zumindest nicht juristische Texte. Nach dem Seminar musste ich ihm Recht geben.
In diesem Schreiben steht nur etwas von Weitergabe!
Wie ich die Juristen kenne, darf man das ganz wörtlich nehmen.
Weitergabe würde bedeuten:
-Kopien weitergeben
-Einscannen und als Datei weitergeben
-Das Dokument sozusagen unbeaufsichtigt außer Haus geben
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Na ja, Werner, aber es gibt doch die bekannten und subtilen Methoden...rochus hat geschrieben:Im Bauausschuss der letzten Woche, hat BG Weber dem Grünenmitglied Frau Leipprand die Behandlung des Prüfberichtes eindeutig erklärt. Nur der Fraktionsvorsitzende darf das Schriftstück nur lesen und selbst den Mitgliedern seiner Fraktion den Inhalt nicht erläutern. Das wurde 10 Minuten lang diskutiert.
http://gruene-augsburg.de/userspace/BY/ ... 2013_06_26
Im letzten Satz wird klar die Weitergabe an die eigenen Fraktionsmitglieder untersagt. Was ich nicht weitergebe, kann der andere auch nicht lesen.
Vielleicht muss man sich Hilfe bei der NSA holen. Lächerlich eine 100 % städtische Tochter schützen zu müssen. Hier gibt es nichts anderes, als die AGS aus dem Verbund der WBG zu lösen und zurück zur Stadtverwaltung auf der Ebene Hoch- und Tiefbauamt.
Also so ein Fraktionsvorsitzender ist auch nur ein Mensch und diese müssen z.B. auch mal auf´s Klo. Und einem dann wartenden Fraktionsmitglied wird während der Wartezeit langweilig. Was macht man bei Langeweile?
Lesen, wie beim Arzt und was einfach so rumliegt....
(Und niemand hat irgendetwas weitergegeben!!)
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es geht nicht darum ob man das umgehen kann, sondern wie sich der OB dabei aufführt.
Bis vor ca. einem Jahr war er der Oberaufklärer und versprach volle Transparenz. Jetzt (wo er vielleicht mitbekommen hat wer alles Dreck am Stecken haben könnte?) ist alle sgeheim. So geheim, daß nicht einmal alle Stadträte Einblick haben dürfen. Bzw. erst nicht, dann eventuell doch, dann meint man die Fraktionen anpissen zu dürfen, die sich tatsächlich um Aufklärung bemühen, obwohl es eben nicht so war wie in Gribls letzter Pressemeldung dargestellt wurde, usw usf.
Wir alle können uns dabei schon denken worum es Gribl geht: Daß nicht wieder die Prüfungsergebnisse in der Öffentlichkeit landen. Aber bringt ihm das was? Muß man den Prüfbericht haben, wenn man vielleicht die Unterlagen hat, die zum Prüfbericht führten?
Bis vor ca. einem Jahr war er der Oberaufklärer und versprach volle Transparenz. Jetzt (wo er vielleicht mitbekommen hat wer alles Dreck am Stecken haben könnte?) ist alle sgeheim. So geheim, daß nicht einmal alle Stadträte Einblick haben dürfen. Bzw. erst nicht, dann eventuell doch, dann meint man die Fraktionen anpissen zu dürfen, die sich tatsächlich um Aufklärung bemühen, obwohl es eben nicht so war wie in Gribls letzter Pressemeldung dargestellt wurde, usw usf.
Wir alle können uns dabei schon denken worum es Gribl geht: Daß nicht wieder die Prüfungsergebnisse in der Öffentlichkeit landen. Aber bringt ihm das was? Muß man den Prüfbericht haben, wenn man vielleicht die Unterlagen hat, die zum Prüfbericht führten?
Den Prüfbericht hätte man sich also genausogut sparen können. Veröffentlicht wird er nicht, lesen darf ihn (fast) niemand, Konsequenzen wird es auch keine geben. Aus der Aktion kann man eigentlich nur ableiten, dass es dem OB 3 Monate vor der Wahl offensichtlich extrem ungelegen kommt, wenn der Bericht an die Öffentlickeit gelangt.
So wird er jetzt halt mit wilden Spekulationen leben müssen. Wenn ihm das lieber ist, als gleich reinen Tisch zu machen, wirft das jetzt nicht unbedingt ein gutes Licht auf das Mitwirken der Stadtregierung beim Stadionbau.
So wird er jetzt halt mit wilden Spekulationen leben müssen. Wenn ihm das lieber ist, als gleich reinen Tisch zu machen, wirft das jetzt nicht unbedingt ein gutes Licht auf das Mitwirken der Stadtregierung beim Stadionbau.
Was kann einem passieren, wenn man sich an die Anweisung von Gribl nicht hält? Gehts dann nach Guantanamo, 10 Jahre Haft, Ordnungsgeld?
Wären wir noch in den 80ern oder Anfang 90ern, wäre den Grünen so eine Ansage egal, aber heute sind eben auch nur Establishment.
Wie verträgt sich das eigentlich mit den ganzen Transparenzgesetzen der EU?
Wären wir noch in den 80ern oder Anfang 90ern, wäre den Grünen so eine Ansage egal, aber heute sind eben auch nur Establishment.
Wie verträgt sich das eigentlich mit den ganzen Transparenzgesetzen der EU?
Darunter habe ich auch verstanden, daß der Bürger, Fan uns Nutzer auch sieht wie das Ding mal aussehen soll etc. Bis heute Fehlenanzeige.Augsburger Punker hat geschrieben: Bis vor ca. einem Jahr war er der Oberaufklärer und versprach volle Transparenz. .........
Stand Juli 2012 <----Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
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Freitag 05. Juli 2013
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