[Spielerabgang] Daniel Weiß und Patrick Seifert
- Nightwish86
- Anfänger
- Beiträge: 52
- Registriert: 20.04.2011 22:30
- Von Krolock
- Hockeygott
- Beiträge: 22776
- Registriert: 23.11.2002 23:00
-
- Testspieler
- Beiträge: 194
- Registriert: 22.03.2005 10:46
-
- Hockeygott
- Beiträge: 13308
- Registriert: 02.03.2004 11:03
Ich finds klasse, und vor allem auch bemerkenswert dass wir seit neustem scheinbar spieler auch dann noch halten können auch wenn schon alle bärchenpullies am anklopfen sind



---------------------
Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
Shutout hat geschrieben:Respekt! Starke Verlängerung.
Frägt man sich halt nur warum er verlängert, wenn der Trainer doch alle so fertig macht und böse ist, vorallem einen seiner besten Kumpels, wenn nicht sogar der beste Kumpel, von ihm in dieser Saison....![]()
![]()
![]()
![]()
![]()
Das gleiche hab ich mir auch gerade gedacht, aber der Punischer-Vogel, oder wie der heißt, wird es uns sicher erklären können.
Rechtschreibfehler sind gewollt,und dienen der Belustigung der Leserschaft.
[font=Calibri]Vernünftige Erklärung, Ansatz 1.0[/font]
[font=Calibri]Fall A:[/font]
[font=Calibri]Du gehst bei einer Firma ein Arbeitsverhältnis ein, nachdem dein alter Arbeitgeber Konkurs gegangen ist. Du lernst deine neuen Kollegen kennen und kommst mit allen ziemlich gut aus. Im Laufe der Zeit kristallisiert sich heraus, dass du dich mit einem Kollegen besonders gut verstehst. Du verbringst regelmäßig die Mittagspause mit ihm, ihr trefft euch auch mal außerhalb der Arbeitszeit. Es entsteht ein für Kollegen außergewöhnlich gutes, freundschaftsähnliches Verhältnis.[/font]
[font=Calibri]Plötzlich erfährst du dass dein Kollege Differenzen mit der Geschäftsleitung hat. Du unterhältst dich mit ihm und erfährst das er mit der momentanen Führung der Geschäfte nicht einverstanden ist und das ihn Art und Umfang der Aufgaben mit denen er betreut wird nicht zufriedenstellen. Ihr sprecht über die Zukunft und wie es womöglich weitergehen soll. Du kommst mit deinen Vorgesetzten eigentlich sehr gut zu Recht aber wenn du so genau drüber nachdenkst dann gab es schon mal die eine oder andere ärgerliche Szene, vor allem mit dem dir direkt vorgesetzten Mitglied der Geschäftsleitung. Naja... der Chef halt. Du hast zwar eine ganz besondere Komponente im Verhältnis zu deinen Vorgesetzten denn sie haben dich trotz bekannter, ernster Krankheitsvorgeschichte eingestellt und dir das Vertrauen und das Umfeld gegeben wieder zu deiner vollen Leistungsstärke zu finden… aber du bist ein Profi und da gibt’s wenig Platz für Sentimentalitäten. Außerdem läuft es in der Firma wirtschaftlich nicht so gut wie du dir das vorgestellt hast - was natürlich nichts mit dir zu tun hat - und du hast keine Idee wie man auf die erfolgreiche Konkurrenz aufschließen soll. Deshalb kommen dir auch gleich die gut dotierten Vertragsangebote von interessierten Konkurrenzunternehmen in den Sinn die schon wochenlang auf deinem Wohnzimmertisch liegen. Du schiebst die Gedanken weg und willst dich erst Mal auf das aktuell anstehende Projekt in der Arbeit konzentrieren. Danach ist immer noch Zeit drüber nachzudenken und bei deinem neuem Kumpel wird sich die Sache schon auch wieder einrenken.[/font]
[font=Calibri]Ein paar Wochen später erfährst du dass dein Kollege die Differenzen mit der Geschäftsleitung nicht überwinden konnte. Er wird das Unternehmen verlassen. Du bedauerst das sehr, denn du bist wirklich gut mit ihm ausgekommen und er war ein absolut feiner Kerl. Es ist dir nicht ganz klar warum er jetzt geht oder gehen muss. Es gehören ja immer Zwei zu einer Sache. Da denkst du wieder an die Angebote auf dem Wohnzimmertisch… sind schon ziemlich verlockend… na ja und dein Kumpel ist ja[/font][font=Calibri]jetzt auch nicht mehr da…[/font]
[font=Calibri]Fall B:[/font]
[font=Calibri]Du gehst bei einer Firma ein Arbeitsverhältnis ein, nachdem dein alter Arbeitgeber Konkurs gegangen ist. Du lernst deine neuen Kollegen kennen und kommst mit allen ziemlich gut aus. Im Laufe der Zeit kristallisiert sich heraus, dass du dich mit einem Kollegen besonders gut verstehst. Du verbringst regelmäßig die Mittagspause mit ihm, ihr trefft euch auch mal außerhalb der Arbeitszeit. Es entsteht ein für Kollegen außergewöhnlich gutes, freundschaftsähnliches Verhältnis.[/font]
[font=Calibri]Plötzlich erfährst du, dass dein Kollege Differenzen mit der Geschäftsleitung hat. Du unterhältst dich mit ihm und erfährst das er mit der momentanen Führung der Geschäfte nicht einverstanden ist und das ihn Art und Umfang der Aufgaben mit denen er betreut wird nicht zufriedenstellen. Ihr sprecht über die Zukunft und wie es womöglich weitergehen soll. Du bist ziemlich perplex, weil du mit deinen Vorgesetzten eigentlich sehr gut zu Recht kommst und dich in dem Unternehmen wohlfühlst. Du hast außerdem eine ganz besondere Komponente im Verhältnis zu deinen Vorgesetzten: Sie haben dich trotz bekannter, ernster Krankheitsvorgeschichte eingestellt und dir das Vertrauen und das Umfeld gegeben wieder zu deiner vollen Leistungsstärke zu finden. Es läuft zwar momentan wirtschaftlich nicht so wie du dir das vorgestellt hast, aber du bist der Überzeugung das es nur kleine Justierungen an ein paar Stellschrauben braucht um die erfolgreiche Konkurrenz einzuholen. Du willst bei dir selbst anfangen und noch mehr als bisher geben. Deshalb hast du auch schon längst wieder die gut dotierten Abwerbungsversuche von interessierten Konkurrenzunternehmen vergessen, die auf deinem Wohnzimmertisch liegen. Du wolltest dir die schon noch mal genauer anschauen… aber eigentlich interessieren sie dich gar nicht wirklich.[/font]
[font=Calibri]Ein paar Wochen später erfährst du dass dein Kollege die Differenzen mit der Geschäftsleitung nicht überwinden konnte. Er wird das Unternehmen verlassen. Du bedauerst das sehr, doch es gibt für dich persönlich nach wie vor keinen Grund einen ähnlichen Schritt in Erwägung zu ziehen. Du verlängerst deinen befristeten Arbeitsvertrag in Abstimmung mit der Geschäftsleitung.[/font]
[font=Calibri]Fall A:[/font]
[font=Calibri]Du gehst bei einer Firma ein Arbeitsverhältnis ein, nachdem dein alter Arbeitgeber Konkurs gegangen ist. Du lernst deine neuen Kollegen kennen und kommst mit allen ziemlich gut aus. Im Laufe der Zeit kristallisiert sich heraus, dass du dich mit einem Kollegen besonders gut verstehst. Du verbringst regelmäßig die Mittagspause mit ihm, ihr trefft euch auch mal außerhalb der Arbeitszeit. Es entsteht ein für Kollegen außergewöhnlich gutes, freundschaftsähnliches Verhältnis.[/font]
[font=Calibri]Plötzlich erfährst du dass dein Kollege Differenzen mit der Geschäftsleitung hat. Du unterhältst dich mit ihm und erfährst das er mit der momentanen Führung der Geschäfte nicht einverstanden ist und das ihn Art und Umfang der Aufgaben mit denen er betreut wird nicht zufriedenstellen. Ihr sprecht über die Zukunft und wie es womöglich weitergehen soll. Du kommst mit deinen Vorgesetzten eigentlich sehr gut zu Recht aber wenn du so genau drüber nachdenkst dann gab es schon mal die eine oder andere ärgerliche Szene, vor allem mit dem dir direkt vorgesetzten Mitglied der Geschäftsleitung. Naja... der Chef halt. Du hast zwar eine ganz besondere Komponente im Verhältnis zu deinen Vorgesetzten denn sie haben dich trotz bekannter, ernster Krankheitsvorgeschichte eingestellt und dir das Vertrauen und das Umfeld gegeben wieder zu deiner vollen Leistungsstärke zu finden… aber du bist ein Profi und da gibt’s wenig Platz für Sentimentalitäten. Außerdem läuft es in der Firma wirtschaftlich nicht so gut wie du dir das vorgestellt hast - was natürlich nichts mit dir zu tun hat - und du hast keine Idee wie man auf die erfolgreiche Konkurrenz aufschließen soll. Deshalb kommen dir auch gleich die gut dotierten Vertragsangebote von interessierten Konkurrenzunternehmen in den Sinn die schon wochenlang auf deinem Wohnzimmertisch liegen. Du schiebst die Gedanken weg und willst dich erst Mal auf das aktuell anstehende Projekt in der Arbeit konzentrieren. Danach ist immer noch Zeit drüber nachzudenken und bei deinem neuem Kumpel wird sich die Sache schon auch wieder einrenken.[/font]
[font=Calibri]Ein paar Wochen später erfährst du dass dein Kollege die Differenzen mit der Geschäftsleitung nicht überwinden konnte. Er wird das Unternehmen verlassen. Du bedauerst das sehr, denn du bist wirklich gut mit ihm ausgekommen und er war ein absolut feiner Kerl. Es ist dir nicht ganz klar warum er jetzt geht oder gehen muss. Es gehören ja immer Zwei zu einer Sache. Da denkst du wieder an die Angebote auf dem Wohnzimmertisch… sind schon ziemlich verlockend… na ja und dein Kumpel ist ja[/font][font=Calibri]jetzt auch nicht mehr da…[/font]
[font=Calibri]Fall B:[/font]
[font=Calibri]Du gehst bei einer Firma ein Arbeitsverhältnis ein, nachdem dein alter Arbeitgeber Konkurs gegangen ist. Du lernst deine neuen Kollegen kennen und kommst mit allen ziemlich gut aus. Im Laufe der Zeit kristallisiert sich heraus, dass du dich mit einem Kollegen besonders gut verstehst. Du verbringst regelmäßig die Mittagspause mit ihm, ihr trefft euch auch mal außerhalb der Arbeitszeit. Es entsteht ein für Kollegen außergewöhnlich gutes, freundschaftsähnliches Verhältnis.[/font]
[font=Calibri]Plötzlich erfährst du, dass dein Kollege Differenzen mit der Geschäftsleitung hat. Du unterhältst dich mit ihm und erfährst das er mit der momentanen Führung der Geschäfte nicht einverstanden ist und das ihn Art und Umfang der Aufgaben mit denen er betreut wird nicht zufriedenstellen. Ihr sprecht über die Zukunft und wie es womöglich weitergehen soll. Du bist ziemlich perplex, weil du mit deinen Vorgesetzten eigentlich sehr gut zu Recht kommst und dich in dem Unternehmen wohlfühlst. Du hast außerdem eine ganz besondere Komponente im Verhältnis zu deinen Vorgesetzten: Sie haben dich trotz bekannter, ernster Krankheitsvorgeschichte eingestellt und dir das Vertrauen und das Umfeld gegeben wieder zu deiner vollen Leistungsstärke zu finden. Es läuft zwar momentan wirtschaftlich nicht so wie du dir das vorgestellt hast, aber du bist der Überzeugung das es nur kleine Justierungen an ein paar Stellschrauben braucht um die erfolgreiche Konkurrenz einzuholen. Du willst bei dir selbst anfangen und noch mehr als bisher geben. Deshalb hast du auch schon längst wieder die gut dotierten Abwerbungsversuche von interessierten Konkurrenzunternehmen vergessen, die auf deinem Wohnzimmertisch liegen. Du wolltest dir die schon noch mal genauer anschauen… aber eigentlich interessieren sie dich gar nicht wirklich.[/font]
[font=Calibri]Ein paar Wochen später erfährst du dass dein Kollege die Differenzen mit der Geschäftsleitung nicht überwinden konnte. Er wird das Unternehmen verlassen. Du bedauerst das sehr, doch es gibt für dich persönlich nach wie vor keinen Grund einen ähnlichen Schritt in Erwägung zu ziehen. Du verlängerst deinen befristeten Arbeitsvertrag in Abstimmung mit der Geschäftsleitung.[/font]
You can't turn back the tide

Bitte gehen Sie doch aufs eigentliche Thema ein.
Larry vs. Ehelechner
so wie es hier ja immer wieder zu lesen ist.
Wenn Sie damit fertig sind, dann gehen Sie doch bitte auch darauf ein, warum man trotz des so bösen "Chefs" doch so erstaunlich viele und vorallem gute Vertragsverlängerungen erzielen konnte.
Hochachtungsvoll,
Shutout
Shutout hat geschrieben:
Bitte gehen Sie doch aufs eigentliche Thema ein.
Larry vs. Ehelechner
so wie es hier ja immer wieder zu lesen ist.
Wenn Sie damit fertig sind, dann gehen Sie doch bitte auch darauf ein, warum man trotz des so bösen "Chefs" doch so erstaunlich viele und vorallem gute Vertragsverlängerungen erzielen konnte.
Hochachtungsvoll,
Shutout

???
Schutti. Mir ist klar, dass du seit Tagen mit Dauerlatte rumläufst.
Vielleicht solltest du aber die Tastatur erst dann benutzen, wenn die Restdurchblutung wieder im Stammhirn angekommen ist.
Das eigentliche Thema hier ist das Reiss verlängert hat.
Du hast gefragt warum er das gemacht hat obwohl der böse Trainer seinen besten Kumpel fertig gemacht hat. Ich habe versucht das vernünftig zu illustrieren... wie von dir gefordert (Fall B). Gratis hab ich dir noch eine Variante geliefert wie es hätte laufen können, die aus meiner Sicht gar nicht so unwahrscheinlich gewesen wäre (Fall A).
Natürlich besitze ich leider nicht das fantastische Hintergrundwissen von dir - dann wüsste ich nämlich tatsächlich was zwischen LM und PE vorgefallen ist. So kann ich nur das was ich als Zuschauer sehe bzw. das Ergebnis beurteilen und das ist für mich ungenügend und unverständlich... im Falle des letzten Spiels der Saison sogar unverschämt.
Du siehst also: Ein Problem beim eigentlichen Thema zu bleiben hast nach wie vor... du.
You can't turn back the tide
Okay Okay, dann geht dieser Punkt halt mal an dich.
Herzlichen Glückwunsch!
Ganz ernst gemeint, hast du toll gemacht.
Aber nochmal kur zu der anderen Baustelle:
Warum genau durfte Ehelechner jetzt beim letzten Saisonspiel nicht genau spielen? Wird hier ja immer auf Larry geschimpft, aber du kannst uns ja dann sicherlich ganz genau sagen warum er nicht spielte. Vielen Dank.
Herzlichen Glückwunsch!
Ganz ernst gemeint, hast du toll gemacht.
Aber nochmal kur zu der anderen Baustelle:
Warum genau durfte Ehelechner jetzt beim letzten Saisonspiel nicht genau spielen? Wird hier ja immer auf Larry geschimpft, aber du kannst uns ja dann sicherlich ganz genau sagen warum er nicht spielte. Vielen Dank.
- Saku Koivu
- All-Star
- Beiträge: 9742
- Registriert: 12.12.2005 02:10
Shutout hat geschrieben:Warum genau durfte Ehelechner jetzt beim letzten Saisonspiel nicht genau spielen? Wird hier ja immer auf Larry geschimpft, aber du kannst uns ja dann sicherlich ganz genau sagen warum er nicht spielte. Vielen Dank.
Weil das Ergebnis zweitrangig war und man ohne Stress die Nr. 2 ins Tor hat stellen können.

May The FOX GOD will be with THE ONE
http://www.aev-forum.de/signaturepics/sigpic1851_3.gif
http://www.aev-forum.de/signaturepics/sigpic1851_3.gif