[Trainerabgang] Larry Mitchell
@Mr. Blubb
Februar 2014. Da wurde bisher jedes Jahr niedriger angesetzt, als es letztlich war. Wenn man nicht erst seit gestern zum AEV geht, sollte man die konservative Finanzpolitik des Herrn Sigl kennen.
Ihr könnt euch winden, wie ihr wollt und Fakten ignorieren. Trotzdem ist und bleibt es Fakt, dass Mitchell weit bessere Voraussetzungen hatte.
Ihr könnt euch winden, wie ihr wollt und Fakten ignorieren. Trotzdem ist und bleibt es Fakt, dass Mitchell weit bessere Voraussetzungen hatte.
Norbert61 hat geschrieben:Februar 2014. Da wurde bisher jedes Jahr niedriger angesetzt, als es letztlich war. Wenn man nicht erst seit gestern zum AEV geht, sollte man die konservative Finanzpolitik des Herrn Sigl kennen.
Ihr könnt euch winden, wie ihr wollt und Fakten ignorieren. Trotzdem ist und bleibt es Fakt, dass Mitchell weit bessere Voraussetzungen hatte.
'nuff said. Du disqualifizierst dich mit jedem Wort weiter. Danke, weiter so, Mr. Expertenkommision ohne QuellenangabeNorbert61 hat geschrieben:Aber ist klar. Sportjournalisten und AZ-Redakteure haben nicht halb soviel Ahnung wie die Expertenkommission des Forums, die das Ganze ohne jegliche Quellenangabe in den Raum werfen kann, einfach weil sie es weiß.![]()

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- Hockeygott
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Norbert61 hat geschrieben:Februar 2014. Da wurde bisher jedes Jahr niedriger angesetzt, als es letztlich war. Wenn man nicht erst seit gestern zum AEV geht, sollte man die konservative Finanzpolitik des Herrn Sigl kennen.
Ihr könnt euch winden, wie ihr wollt und Fakten ignorieren.







Im Vergleich zu was, du Clown? Alle andere haben auch aufgestockt. Oder diskutieren wir jetzt darüber, dass wir mit der diesjährigen Mannschaft im Jahr 2004 vermutlich ernsthaft was gerissen hätten?Norbert61 hat geschrieben:Trotzdem ist und bleibt es Fakt, dass Mitchell weit bessere Voraussetzungen hatte.

Immer wieder erschreckend dass so ewig gestrige an der veralteten Bruchbude CFS festhalten, und gleichzeit hochklassiges Eishockey vor ständig 6000 Zuschauer sehen wollen.Norbert61 hat geschrieben:..............
Ich glaube mit einem richtig guten Trainer, hättest du die Bude auch ohne den neuen Stadiondreck voll bekommen. Außerdemwäre ich lieber Jahrhunderte die ärmste Sau der Liga und hätte dafür nicht meine Seele verkauft.
"Manche Fußballer neigen zum Jammern.Setzt es eine Pleite,wird gerne auf die aufreibenden "englischen Wochen" verwiesen.Mitte der Woche Europapokal und am Samstag Bundesliga -unmenschlich,der reinste Wahnsinn. Da bleibt kaum noch Zeit,den Porsche in die Waschstraße zu fahren." Zitat: Milan Sako, AZ
Jetzt lass halt mal ein paar Tage vergehen. Aktuell wird die Diskussion ja hauptsächlich von denen geführt und am Leben erhalten, die meinen jedem der das anders sieht erzählen zu müssen, wie toll und erfolgreich das unter Mitchell immer war und was der jetzt bald für hochdotierte Verträge bei namhaften Clubs unterzeichnen wird und an welchem Abgrund sich das Augsburger Eishockey nun aktuell befindet.Playoffs2012 hat geschrieben: Dabei klang es so vielversprechend.
Aktuell siehts jedoch eher so aus, als ob er nicht unbedingt gejagt wird.

???punisher hat geschrieben:und was der jetzt bald für hochdotierte Verträge bei namhaften Clubs unterzeichnen wird und an welchem Abgrund sich das Augsburger Eishockey nun aktuell befindet.
Aktuell siehts jedoch eher so aus, als ob er nicht unbedingt gejagt wird.![]()
Du bist auf dem laufenden, oder? Wenn ja, dann verstehe ich deinen Beitrag nicht.
http://www.straubing-tigers.de/
Es wird der Name sein, der danach Deutschland vollkommen überraschend ins Halbfinale geführt hat. Dessen Leistungen ihm einen 2 Wege Vertrag aus der NHL beschert hat.Von Krolock hat geschrieben:Das heißt im Umkehrschluss was genau? Dass der Trainer für die Misserfolge, aber nicht die Erfolge zuständig ist?
Unterm Strich steht eine Vizemeisterschaft, und die wird in Jahrzehnten in den Annalen des Augsburger Eishockeys zu finden und mit einem Namen verknüpft sein.
Ein Spieler, nicht ein Trainer, hat uns soweit gebracht. Wir können jetzt über das Ei und das Huhn reden, aber es war Endras der Berlin zum Verzweifeln brachte. Es war Endras der Wolfsburg zum Verzweifeln brachte. Es war auch Endras der im Finale nicht viel zugelassen hat.
1933/34 - 1937/38 - 1960/61 - 2009/10 - 2012/13 - 2014/15
Und wem hat eben jener Spieler zu verdanken, dass er ihn der Position war, eben jenes zu tun, statt in der 2. Liga zu versauern, weil eben dieser als Trainer ihn gegen viel Widerstände als Nummer 1 durchgesetzt hat?Bubba88 hat geschrieben:Es wird der Name sein, der danach Deutschland vollkommen überraschend ins Halbfinale geführt hat. Dessen Leistungen ihm einen 2 Wege Vertrag aus der NHL beschert hat.
Ein Spieler, nicht ein Trainer, hat uns soweit gebracht. Wir können jetzt über das Ei und das Huhn reden, aber es war Endras der Berlin zum Verzweifeln brachte. Es war Endras der Wolfsburg zum Verzweifeln brachte. Es war auch Endras der im Finale nicht viel zugelassen hat.
- Saku Koivu
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- Registriert: 12.12.2005 02:10
Das war auch bewusst übertrieben. Die Vizemeisterschaft wurde nur durch ein Zusammenfallen vieler Faktoren möglich. Und an vielen war Larry nunmal beteiligt. Doch für den Teil der Fans, für den die Playoffs 2010 das Schlimmste war, seit sie zum AEV gehen, scheint das offensichtlich nicht ganz klar zu sein.Saku Koivu hat geschrieben:Man kanns auch übertreiben. ^^
Sonst ehren wir am Ende den Typen, durch den LM überhaupt erst zum EH gekommen und dadurch erst als Trainer bei uns hat landen können.
Von Krolock hat geschrieben:Das heißt im Umkehrschluss was genau? Dass der Trainer für die Misserfolge, aber nicht die Erfolge zuständig ist?
Magst die Frage (nochmals) beantwortet haben ?
Du hast die ausführliche Antwort ja bereist hinterhergeschoben, ähnlich hätte ich auch geantwortet, ich hätte es nur nicht so gut formulieren können.

Ich hätte vielleicht Worte wie "der Trainer ist das schwächste Glied" benutzt, der halt auch dann gehen muss wenn die Hauptschuld bei der Mannschaft liegt, weil es einfach nicht geht eine ganze Mannschaft auszuwechseln.
Trainererfolge werden nach meiner Einschätzung (egal in welche Richtung) meist überbewertet.