Mann erschießt Einbrecher
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Na dann ist ja alles klar
Der 63jährige wurde von zwei erheblich jüngeren bedroht, die ihm kurz danach die Tür eintraten, Adrenalin Kurzschluß, Schuß.
Die Einbrecher gingen volles Risiko, der Schütze auch.
Der Schütze wird wohl kaum die Statistik zur Hand gehabt haben, das Einbrecher niemand töten wollen
In dem Moment dachte er wohl, die wollen mir böses und ich muß mich verteidigen
Stickerdieb also bitte.
Pech das der 63jährige ne Fluppe zur Hand hatte, das wird sich der Tote merken müssen
Ja ich bin politisch äußerst unkorrekt und weißt was, ich steh dazu
Der 63jährige wurde von zwei erheblich jüngeren bedroht, die ihm kurz danach die Tür eintraten, Adrenalin Kurzschluß, Schuß.
Die Einbrecher gingen volles Risiko, der Schütze auch.
Der Schütze wird wohl kaum die Statistik zur Hand gehabt haben, das Einbrecher niemand töten wollen
In dem Moment dachte er wohl, die wollen mir böses und ich muß mich verteidigen
Stickerdieb also bitte.
Pech das der 63jährige ne Fluppe zur Hand hatte, das wird sich der Tote merken müssen
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Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
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Würde sagen wir sparen uns die ganze Einbruchsgeschichte und die Gegenseite der Opfer sich ihre Munition, gesetzt den Fall Sie sind im Besitz einer Handfeuerwaffe !Von Krolock hat geschrieben:Tausende. Töten ist Ultima Ratio. Einbruch ein Vergehen. Daher ist JEDES andere Mittel vernünftiger. Wenn du auf die einzelnen Punkte eingingest, wäre es einfacher
J.Boni :What you do with the Puck shows your Talent but what you do without the Puck shows your Character
- Thane Krios
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Nein das stimmt nicht. Wer aus Verwirrung, Furcht oder Schrecken die Grenzen der Notwehr überschreitet, wird nicht bestraft (Paragraph 33 StGB). Unser Rechtssystem gibt also durchaus eine Überreaktion her und das ist auch richtig so, denn ich kann von jemandem, der Todesängste leidet keine rationalen Entscheidungen verlangen.Von Krolock hat geschrieben:Denn hier darf NUR stehen: "Hätte der Typ nicht einen anderen konkret mit dem Tode bedroht, wäre keiner erschossen worden". Wer das nicht kapiert, der kapiert auch unser Rechtssystem nicht.
Und damit wären wir auch schon bei der moralischen Seite. Ich finde, als Einbrecher sollte man sich im Klaren sein, dass man seinem Opfer Angst einjagt, die solche Ausmaße annehmen kann, dass sie eine übertriebene Verteidigungsreaktion auslöst.
Es geht also nicht darum, dem Einbrecher sein Recht auf Leben abzusprechen, sondern dem Einbruchsopfer die womöglich unbegründete Annahme zuzugestehen, dass der Gebrauch einer Schusswaffe in einer solchen Ausnahmesituation als das kleinere Übel bewertet werden kann.
- Von Krolock
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Falscher Denkansatz. Mir ist bewusst, dass der Notwehrexzess straffrei bleiben kann, das macht ihn aber nicht rechtmäßig und darum geht es. Jeder Fall wird geprüft und für sich entschieden, das bedeutet noch lange nicht, dass es ein RECHT darauf gibt, Einbrecher unter diesen Umständen anzuschießen bzw. zu töten. Hier gilt weiterhin, dass das Tötungsdelikt deutlich höherwertiger ist als der Einbruch.
Wo es mir den Schalter raushaut sind diese Ansichten, durch seine Handlung hätte ein Einbrecher quasi sein Leben verwirkt und gilt als zu eliminierendes Freiwild
Wo es mir den Schalter raushaut sind diese Ansichten, durch seine Handlung hätte ein Einbrecher quasi sein Leben verwirkt und gilt als zu eliminierendes Freiwild
Auf der praktischen Seite muss man sich dann aber auch im Klaren sein, dass diese Verteidigungsreaktion auch beim (zunächst "harmlosen") Einbrecher ausgelöst wird, wenn man vor ihm mit einer Waffe herumfuchtelt.Thane Krios hat geschrieben:[...]
Und damit wären wir auch schon bei der moralischen Seite. Ich finde, als Einbrecher sollte man sich im Klaren sein, dass man seinem Opfer Angst einjagt, die solche Ausmaße annehmen kann, dass sie eine übertriebene Verteidigungsreaktion auslöst.[...]
Wenn der 63-jährige - wie im Fall hier - schon vor dem Einbruch bedroht wurde, und dann seine Haustür eingetreten wird, dann kann er davon ausgehen, dass das keine "normalen" Einbrecher sind. Sinnvoller wäre es natürlich gewesen, erstmal die Polizei zu rufen, und nicht, sich für den Fall der Fälle die Waffe aus dem Schrank zu holen.
- Saku Koivu
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Der Punkt is doch in diesem Falle der, das die beiden Typen erst geklingelt haben. Ergo wussten die wer da wohnt und das die zuhause sind.Von Krolock hat geschrieben:Wo es mir den Schalter raushaut sind diese Ansichten, durch seine Handlung hätte ein Einbrecher quasi sein Leben verwirkt und gilt als zu eliminierendes Freiwild
Wenn diese beiden dann dort einbrechen in dem Wissen das die Bewohner sich dort aufhalten, dann geh ich schwer davon aus das diese beiden durchaus billigend in Kauf genommen haben notfalls Gewalt anzuwenden um ihre Ziele zu erreichen. Rentner plus Vater - komm das geht schon....
Blöd das der Typ bewaffnet war. Damit haben die wohl nicht gerechnet. Am Ende muss aber jeder Einbrecher damit rechnen das der Hausbewohner Gewalt einsetzt um sich selbst und seine Angehörigen zu schützen.
Wenn töten der einzige Ausweg ist, dann ist grundsätzlich irgendwas falsch gelaufen. Aber hier die Hauptschuld beim Überfallenen zu suchen ist der falsche Ansatz.
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Diesen Gedankengang kann ich mal überhaupt nicht nachvollziehen!me_first hat geschrieben:Auf der praktischen Seite muss man sich dann aber auch im Klaren sein, dass diese Verteidigungsreaktion auch beim (zunächst "harmlosen") Einbrecher ausgelöst wird, wenn man vor ihm mit einer Waffe herumfuchtelt.
Wenn ich mir vorstelle das bei mir eingebrochen wird, ist das eine ganz andere Situation, eben als wenn ich wo einbrechen würde!
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
Du hättest also keine Angst, wenn Du bei einem Einbruch vom Wohnungs-/Hausbesitzer überrascht würdest, und Dir dieser eine Waffe unter die Nase hält? Der durchschnittliche Einbrecher pflegt mit Sicherheit anderen Umgang als die meisten hier, sollte sich in der Situation aber auch bedroht fühlen und dementsprechend handeln.
Alles sehr theoretisch aber die Wahrscheinlichkeit das man bei einem Einbruch mit dem "zur Wehr setzen" der anzutreffenden Person rechnet, dürfte höher sein, als das man mit einem Einbruch selbst rechnet!? Sprich worauf ich hinaus möchte, die Person bei der eingebrochen wird, steckt doch in einer völlig anderen Situation als der Einbrecher, auch wenn der Einbrecher in die Situation kommt bedroht zu werden.me_first hat geschrieben:Du hättest also keine Angst, wenn Du bei einem Einbruch vom Wohnungs-/Hausbesitzer überrascht würdest, und Dir dieser eine Waffe unter die Nase hält? Der durchschnittliche Einbrecher pflegt mit Sicherheit anderen Umgang als die meisten hier, sollte sich in der Situation aber auch bedroht fühlen und dementsprechend handeln.
Was die Sache allerdings überhaupt nicht Beurteilbar für mich macht, nicht jeder Einbruch läuft gleich ab, nicht jeder Einbrecher ist gleich furchteinflößend usw.
Es gibt bewaffnete Einbrecher, es gibt unbewaffnete usw. ich denke das hier viele Faktoren eine Rolle spielen, die ein Handeln rechtfertigen können oder eben nicht.
Wenn ich hier Gold im Wert von 1 Mio liegen habe, gehe ich bei einem Einbruch nicht unbedingt von harmlosen Einbrechern aus. Sofern ich allerdings nur der Otto Normal bin, geh ich nicht unbedingt davon aus das bei mir bewaffnete Einbrecher vor der Tür stehen usw.
Hinzu kommt wie rational ist eine Person in einer solchen Situation noch im Stande zu handeln.
Muss grad an den Pistolero (Oscar Pistorius) denken, der für sein Handeln m.M.n. eine viel zu geringe Strafe erhalten hat... auch wenn das wieder was ganz anderes ist!
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Das mag sein, dass der Einbrecher mit Gegenwehr rechnet, wenn er erwischt wird. Mit Sicherheit rechnet er aber nicht damit, dass er gleich in eine für ihn lebensbedrohliche Situation gerät.
Vor allem wird der Einbrecher zu 99% einfach flüchten, wenn sich das Einbruchsopfer irgendwie bemerkbar macht, zB. Licht, TV, Radio an/Krach etc. Das ist alles sinnvoller, als ihn zu erschießen.
Greift er trotzdem sein Opfer an, ist es kein "einfacher" Einbruch mehr, und er muss mit einer ganz anderen Strafe rechnen; noch dazu gibt's dann mindestens einen Zeugen. Und genau das will kein Einbrecher.
Vor allem wird der Einbrecher zu 99% einfach flüchten, wenn sich das Einbruchsopfer irgendwie bemerkbar macht, zB. Licht, TV, Radio an/Krach etc. Das ist alles sinnvoller, als ihn zu erschießen.
Greift er trotzdem sein Opfer an, ist es kein "einfacher" Einbruch mehr, und er muss mit einer ganz anderen Strafe rechnen; noch dazu gibt's dann mindestens einen Zeugen. Und genau das will kein Einbrecher.
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Ergo wird das Ziel sein den Zeugen zu beseitigen.me_first hat geschrieben:Greift er trotzdem sein Opfer an, ist es kein "einfacher" Einbruch mehr, und er muss mit einer ganz anderen Strafe rechnen; noch dazu gibt's dann mindestens einen Zeugen. Und genau das will kein Einbrecher.
Wie gesagt, in diesem Falle wussten die Einbrecher das dort ein alter Sack plus noch älterem Sack wohnt (und zu hause ist)...
Die habe das billigend in Kauf genommen und haben genau das bekommen was sie verdient haben. (zumindest einer davon)
Und nein, ich halte das Leben für ein nicht um jeden Preis schützenswertes Gut. Das Leben ist ein Geschenk und wenn du es wegwerfen willst - bitte - deine Entscheidung. Bei mir hätte es keine Kugel gegeben sondern ein Katana zwischen die Rippen.
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In dem konkreten Fall wars auch kein "normaler" Einbruch.
Du willst mir jetzt aber nicht ernsthaft erzählen, dass das Katana in den Rippen bei Dir erste Wahl ist, wenn Du bei Dir Einbrecher bemerkst? Oder nächstes Mal, wenn Dich wer sieht, wenn Du bei Rot über die Ampel gehst, denjenigen abstichst (OK, übertrieben; das Strafmaß beim Einbruch dürfte höher sein)?
Du willst mir jetzt aber nicht ernsthaft erzählen, dass das Katana in den Rippen bei Dir erste Wahl ist, wenn Du bei Dir Einbrecher bemerkst? Oder nächstes Mal, wenn Dich wer sieht, wenn Du bei Rot über die Ampel gehst, denjenigen abstichst (OK, übertrieben; das Strafmaß beim Einbruch dürfte höher sein)?

Woher weißt du was ein Einbrecher will ?me_first hat geschrieben:Das mag sein, dass der Einbrecher mit Gegenwehr rechnet, wenn er erwischt wird. Mit Sicherheit rechnet er aber nicht damit, dass er gleich in eine für ihn lebensbedrohliche Situation gerät.
Vor allem wird der Einbrecher zu 99% einfach flüchten, wenn sich das Einbruchsopfer irgendwie bemerkbar macht, zB. Licht, TV, Radio an/Krach etc. Das ist alles sinnvoller, als ihn zu erschießen.
Greift er trotzdem sein Opfer an, ist es kein "einfacher" Einbruch mehr, und er muss mit einer ganz anderen Strafe rechnen; noch dazu gibt's dann mindestens einen Zeugen. Und genau das will kein Einbrecher.
Ich kann nur aus persönlicher Erfahrung heraus sagen, selbst als Opfer einer solchen Tat (Einbruch) hast nur Ärger und Rennerei ! Dann hat mich der Typ auch noch wegen Körperverletzung angezeigt !
Ich rufe nicht mehr die Polizei, obwohl die Beamten nett waren, aber den Ärger hatte ich trotzdem.
J.Boni :What you do with the Puck shows your Talent but what you do without the Puck shows your Character
Was soll ein Einbrecher sonst auch wollen? Wenn er wirklich wegen dir persönlich da ist, muss er wohl zwangsläufig mit einer Konfrontation rechnen! Is sowie alles auf einer Basis von theoretischem Gedankengut aufgebaut, in der Realität läuft die Sache wohl meist ein bischen anderst ab!vogibeule hat geschrieben:Woher weißt du was ein Einbrecher will ?
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
Ebenfalls aus persönlicher Erfahrung (nein, nicht als Täter): Bargeld, Schmuck, Wertsachen (Uhren, Münzen etc.), die leicht zu transportieren sind. Wenn möglich, sollte man das alles fotografieren und auch alle Rechnungen aufbewahren. Dann hölt sich wenigstens der Ärger ein wenig in Grenzen. Die Polizei musst Du ja allein schon wegen der Versicherung rufen.vogibeule hat geschrieben:Woher weißt du was ein Einbrecher will ?
Ich kann nur aus persönlicher Erfahrung heraus sagen, selbst als Opfer einer solchen Tat (Einbruch) hast nur Ärger und Rennerei ! Dann hat mich der Typ auch noch wegen Körperverletzung angezeigt !
Ich rufe nicht mehr die Polizei, obwohl die Beamten nett waren, aber den Ärger hatte ich trotzdem.
vogibeule hat geschrieben:Woher weißt du was ein Einbrecher will ?
Ich kann nur aus persönlicher Erfahrung heraus sagen, selbst als Opfer einer solchen Tat (Einbruch) hast nur Ärger und Rennerei ! Dann hat mich der Typ auch noch wegen Körperverletzung angezeigt !
Ich rufe nicht mehr die Polizei, obwohl die Beamten nett waren, aber den Ärger hatte ich trotzdem.
So schaut's doch aus? Woher weiß man, dass der Einbrecher unbewaffnet ist bzw. von seiner Waffe keinen Gebrauch machen wird? Und wenn so einer auf frischer Tat ertappt wird möchte ich auch nicht ausschließen, dass es zu (Kurzschluss)Reaktionen seinerseits kommen kann, die der Gesundheit des Opfers unzuträglich sind. Andererseits sollte sich ein Einbrecher nie sicher sein, nicht erwischt zu werden - sei es durch den/die Besitzer/Mieter selbst oder durch Nachbarn etc.; und dass die Reaktion des Bestohlenen wohl auch nicht zärtlich ausfallen wird dürfte wohl auch klar sein! Kurzum, wer eine Straftat begeht sollte sich aller möglichen Konsequenzen bewusst sein - nicht nur der rechtlichen...... Wobei ich hier ganz klar sagen möchte, dass ich kein Freund des sofortigen Schießens bin! Wenn jemand eine Waffe legal besitzt dann sollte er dies im Notfall auch kundtun, das sollte Abschreckung genug sein. Und wenn wirklich Gefahr für das eigene Leben bestünde kann man ja auch noch auf diverse Extremitäten des Aggressors zielen.
Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig.
Albert Schweitzer
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Das ist auch so eine Hoax aus Hollywood.Höps hat geschrieben:Und wenn wirklich Gefahr für das eigene Leben bestünde kann man ja auch noch auf diverse Extremitäten des Aggressors zielen.
Schonmal versucht auf ein sich bewegendes Ziel zu schiessen? Und jetzt versuch mal die Beine zu treffen...
Schnapp dir nen Laserpointer und versuch eine Person die auf dich zukommt mal an den Beinen zu erwischen - und zwar punktgenau. Du wirst sehen, fast unmöglich.
Warnschuss kann man auch nicht abgeben - weil irgendwo kommt das Projektil wieder runter. Wobei man für die erste Patrone eine Platzpatrone verwenden könnte - da kann man dann einen Warnschuss in die Luft abgeben ohne das man die Gasleitung trifft.

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