
Sonstiger Sport
Die Sportwelt und die NBA verabschieden sich heute Nacht von einem ganz großen des Basketballs, Kobe Bryant.
http://www.spiegel.de/sport/sonst/kobe- ... 86741.html
Coach Steve Kerr und die Golden State Warriors haben, ebenfalls heute Nacht, die Chance einen neuen Rekord mit 73 Siegen und nur 9 Niederlagen auf zu stellen. Der alte Rekord wurde in der Saison 95/96 von den Chicago Bulls mit 72-10 aufgestellt, Spieler damals bei den Bulls war Steve Kerr.
http://www.spiegel.de/sport/sonst/kobe- ... 86741.html
Coach Steve Kerr und die Golden State Warriors haben, ebenfalls heute Nacht, die Chance einen neuen Rekord mit 73 Siegen und nur 9 Niederlagen auf zu stellen. Der alte Rekord wurde in der Saison 95/96 von den Chicago Bulls mit 72-10 aufgestellt, Spieler damals bei den Bulls war Steve Kerr.
Golden State holt sich den Rekord und Kobe macht in seinem letzten Spiel noch mal 60 Punkte für die Lakers. Was ein Verabschiedung. Und mit seinen Worten: "Mamba out"DennisMay hat geschrieben:Die Sportwelt und die NBA verabschieden sich heute Nacht von einem ganz großen des Basketballs, Kobe Bryant.
http://www.spiegel.de/sport/sonst/kobe- ... 86741.html
Coach Steve Kerr und die Golden State Warriors haben, ebenfalls heute Nacht, die Chance einen neuen Rekord mit 73 Siegen und nur 9 Niederlagen auf zu stellen. Der alte Rekord wurde in der Saison 95/96 von den Chicago Bulls mit 72-10 aufgestellt, Spieler damals bei den Bulls war Steve Kerr.
Er kann schunkeln wie und wo er will, er kann Pressekonferenzen boykottieren so oft er will, er kann Banden zertrümmern wo und wie oft er will. Und wenn er alleine auf dem Treppchen stehen würde, kann er da auch rumhampeln wie er will und die Hymne ins Lächerliche ziehen oder von mir aus eine andere Musik verlangen, weil er gern tanzen will. Man kann Benehmen und all das Patriotische weglassen. Eine gute Kinderstube sieht zwar anders aus, aber damit kann halt nicht jeder aufwarten.
Aber er steht eben nicht alleine auf dem Treppchen. Und die anderen beiden sehen so einen Moment sicher anders. Gerade für Jasinski war das bestimmt ein einmaliger Moment in seiner Karriere und dann hampelt vor ihm einer dermaßen rum, dreht den beiden bei ihrer Ehrung den Rücken zu. Letztendlich zieht er damit alle Blicke auf sich, spielt sich alleine in den Vordergrund. Und das nenn ich absolut respektlos den anderen Medaillengewinnern gegenüber, die auch was geleistet und was anderes verdient haben. Und das geht gar nicht und hat mit seiner evtl. Fehde mit den Medien oder ganz Deutschland auch absolut nix zu tun.
Aber er steht eben nicht alleine auf dem Treppchen. Und die anderen beiden sehen so einen Moment sicher anders. Gerade für Jasinski war das bestimmt ein einmaliger Moment in seiner Karriere und dann hampelt vor ihm einer dermaßen rum, dreht den beiden bei ihrer Ehrung den Rücken zu. Letztendlich zieht er damit alle Blicke auf sich, spielt sich alleine in den Vordergrund. Und das nenn ich absolut respektlos den anderen Medaillengewinnern gegenüber, die auch was geleistet und was anderes verdient haben. Und das geht gar nicht und hat mit seiner evtl. Fehde mit den Medien oder ganz Deutschland auch absolut nix zu tun.
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Ich kann den Rubel auch nicht wirklich verstehen. Als die Konkurenz aufs Treppchen gerufen wird, applaudiert er, nachdem er aufgerufen wurde, gratuliert er beiden, er zeigt definitiv Respekt gegenüber seiner Konkurenz. Und nur weil er sonst nicht starr da steht, sondern seine Freude über seinen Erfolg etwas offener zeigt, wird er jetzt von allen Seiten beleidigt.
Am Schlimmsten sind ja mal wieder die Patrioten, die wollen ihn ja am liebsten aus dem Land schmeißen, richtig peinlich.
Am Schlimmsten sind ja mal wieder die Patrioten, die wollen ihn ja am liebsten aus dem Land schmeißen, richtig peinlich.
Wunder mich nicht das keiner den Bayernbonus anerkennt, ist ja nicht das erste Mal bei Ribery
Hätte ich gewusst das ich beim Verteidigen auch mit den Armen schlagen darf, ich glaube die Duelle wären mehrfach in eine falsche Richtung gelaufen...

„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
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