Dr. Strangelove hat geschrieben:Ich weiß, ich bin selber schuld, mich von sowas triggern zu lassen, aber Himmel, Arsch und Zwirn, ist es wirklich so schwer vorstellbar, dass es vielleicht zwei, drei Menschen gibt, denen ihr moralischer Kompass, den sie im Rahmen einer Sportart ausgebildet haben, trotzdem wichtiger ist, als Stimmung und Erfolge? Ich finde es wahnsinnig respektlos, hier ständig lesen zu müssen, dass die Vorstellungen von Fairness und Respekt auf dem Eis sofort in sich zusammenfallen sollen, sobald ein Spieler das eigene Trikot trägt.
Du bist doch auch nur so lange gegen ihn, bis er mit Anfang 40 endlich zu uns kommt
Nein ernsthaft, Danke für den Kommentar. Mich nerven diese Unterstellungen einiger Leute hier auch übelst. Noch dazu wird das Menschen unterstellt, die man in aller Regel nicht mal persönlich kennt. Aber pauschalisieren ist einfach, da muss man dieses böse abwägen nicht machen und vielleicht mal reflektieren oder so. Jämmerlich, auf welche Art und Weise hier teilweise argumentiert wird.
Ach ja, Pinizotto ist ein Spielertyp, den ich nicht haben will. Und ich bin die Sorte Fan, die einen harten Check, oder eine Prügelei dem schön herausgespielten Tor immer vorzieht. Den mögen, ähnlich wie seinen Bruder, die wenigsten seiner Mitspieler. Was die Mitspieler in der Öffentlichkeit erzählen hat nix mit Sympathie zu tun. Das ist PR. Möglicherweise kann wenigstens bei dem Thema irgendwer differenzieren...