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Ob sich ein Leistungssportler/Profisportler so überzeugen lässt?
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
hb547490 hat geschrieben:Profisportler mit Alkohol/Drogenproblemen? Glaube nicht, dass es so etwas gibt, schon gar nicht in Kontaktsportarten.
Da fällt mir ganz spontan Josh Gordon von den New England Patriots ein, wobei der gerade mal wieder nicht spielt wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Ich glaube die Dunkelziffer ist da sogar recht hoch.
hb547490 hat geschrieben:Profisportler mit Alkohol/Drogenproblemen? Glaube nicht, dass es so etwas gibt, schon gar nicht in Kontaktsportarten.
Sofern du glaubst das ein so begehrter Wing der NHL ein Alkohol/Drogenproblem haben könnte.
Hätte ich nur mal früher mit dem Saufen angefangen
Bei Profisportlern geht das Thema ja meist erst nach der Karriere los oder eben mit anhaltendem Misserfolg!? Klar haben auch erfolgreiche Profisportler ein Privatleben und scheitern durchaus in diesem aber die wenigstens werden in ihrer aktiven Laufbahn deswegen zum Alkoholiker...
Panarin allerdings dürfte auch ohne das Angebot bestens auf alle Rückschläge abgesichert. Der kann sich nicht nur den Alk aussuchen mit welchem er seine schlechte Laune abtöten möchte- sofern vorhanden- er hat sicher auch nach seiner Karriere alle Optionen einen solchen ganz speziellen Werbedeal zu unterschreiben...
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
el_bart0 hat geschrieben: Sofern du glaubst das ein so begehrter Wing der NHL ein Alkohol/Drogenproblem haben könnte.
Hätte ich nur mal früher mit dem Saufen angefangen
Bei Profisportlern geht das Thema ja meist erst nach der Karriere los oder eben mit anhaltendem Misserfolg!? Klar haben auch erfolgreiche Profisportler ein Privatleben und scheitern durchaus in diesem aber die wenigstens werden in ihrer aktiven Laufbahn deswegen zum Alkoholiker...
Panarin allerdings dürfte auch ohne das Angebot bestens auf alle Rückschläge abgesichert. Der kann sich nicht nur den Alk aussuchen mit welchem er seine schlechte Laune abtöten möchte- sofern vorhanden- er hat sicher auch nach seiner Karriere alle Optionen einen solchen ganz speziellen Werbedeal zu unterschreiben...
Also ich wollte damit nicht Panarin vorwerfen, ein Alkohol oder anderes Drogenproblem zu haben, aber trotzdem ist das ein nicht zu unterschätzendes Problem (insbesondere dann, wenn man in den Bereich Schmerzmittelsucht kommt).
In der Vergangenheit gibt es da durchaus Beispiele von NHL Spielern, deren Karriere mutmaßlich aufgrund solcher Dinge zu Grunde ging, siehe Mike Richards oder Mike Ribero.
Ein anderes Beispiel ist Robin Lehner, der in der Off-Season sehr offen bezüglich seines Alkohlproblems und seiner mentalen Probleme war: https://theathletic.com/522117/2018/09/ ... -my-brain/
Fußball: die besten zwei, Stan Libuda + George Best, hat noch niemand erwähnt.
Denke, damit wäre hb547490s Annahme hinreichend widerlegt
Und hier wurden weitgehend die herausragenden Sportler aufgezählt. Dabei sind Suff und Drugs im Mittelmaß sicher auch verbreitet (gewesen)
Seit den John Scott vorkommnissen ist das kein All Star Game im herkömmlichen Sinn mehr, eher eine Art Einladungsevent der NHL.
Warum kommen von diversen Teams 2 Spieler/Stürmer, während andere dann irgendwen schicken sollen, z.B: Howard von Detroit, ich gönne es ihm, aber All Star Goalie ist er keiner.
Ein Sprintduell Larkin - McJesus wäre schon interessant gewesen.
Das mit der kleinen Eisfläche wäre in meinen Augen bescheuert.
Ducks verlieren wieder. 3:0 nach 20 Minuten geführt, 4:7 verloren.
Carolina wieder im PO-Rennen. 4:3 Sieg im direkten Duell. 3 Eigentore (2 Buffalo, 1 Carolina) und ein verrückter Treffer von Ferland. Somit nur noch 5 Punke Rückstand.
Augsburger Punker hat geschrieben:Fußball: die besten zwei, Stan Libuda + George Best, hat noch niemand erwähnt.
Denke, damit wäre hb547490s Annahme hinreichend widerlegt
Und hier wurden weitgehend die herausragenden Sportler aufgezählt. Dabei sind Suff und Drugs im Mittelmaß sicher auch verbreitet (gewesen)
Du meinst die Aussage von el_bart0? Oder hast du es wirklich geschafft, den Sarkasmus in meiner ersten Aussage nicht zu erkennen? Insbesondere, nachdem ich in meinem nächsten Post 4 (relativ) Gegenbeispiele (mit Quellenangabe) geliefert habe.
hb547490 hat geschrieben:Also ich wollte damit nicht Panarin vorwerfen, ein Alkohol oder anderes Drogenproblem zu haben, aber trotzdem ist das ein nicht zu unterschätzendes Problem (insbesondere dann, wenn man in den Bereich Schmerzmittelsucht kommt).
In der Vergangenheit gibt es da durchaus Beispiele von NHL Spielern, deren Karriere mutmaßlich aufgrund solcher Dinge zu Grunde ging, siehe Mike Richards oder Mike Ribero.
Ein anderes Beispiel ist Robin Lehner, der in der Off-Season sehr offen bezüglich seines Alkohlproblems und seiner mentalen Probleme war: https://theathletic.com/522117/2018/09/ ... -my-brain/
Ich bin voll bei dir. Gibt genug Beispiele, diese sind allerdings trotzdem eher die Ausnahme unter dem gesamten aktiven Pool an Profis. Schmerzmittelsucht stell ich mir besonders im Eishokey durchaus problematisch vor. Bei dem was die teils kassieren im Lauf der Jahre. Auch wenn es grundsätzlich jede Schicht treffen kann aber ein soziales Umfeld ist da enorm wichtig, auch wenn dies sicher keine Garantie ist. Letztlich sind die "Helden"/Profisportler auch nur Menschen wie wir alle... Ich bin zwar persönlich der Meinung das im Profisport teils extremes Doping betrieben, wovon nur die Spitze des Eisbergs aufgedeckt wird/werden kann, geh ich beim Großteil trotzdem davon aus, dass die eben durchaus trotz gewisser Mittel auf ihren Körper achten und noch nicht Richtung "Schrottpresse" wollen.
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
War das nicht der PL Profi, welcher sein gesamtes Vermögen versoffen, verhurt und in Autos investiert hat und ziemlich schnell auf der Straße gelandet ist, nach Karriereende? Naja von der Sorte gab es sicher mehr *g*
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
Die Oilers sind auf der Suche nach einer Verstärkung für den Angriff
Diese Franchise ist wirklich der größte Witz in den letzten 10 Jahren.
Echt traurig das der Draisaitl dort verlängert hat aber dafür ist er dann wenigstens bei einigen Weltmeisterschaften dabei.