Politik und Geschichte

Alles, was nichts mit Eishockey zu tun hat!
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kottsack
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Beitrag von kottsack »

Meine Denkweise ist eher "gleiches Recht und gleiche Pflichten für alle". Für jeden ist die Situation gleich und jeder hat die Möglichkeit, sich der Situation so gut er will anzupassen. Ich schreibe nur, dass die Wohnungsnot und die hohen Mietpreise mich zwar, wie jeden anderen, auch ankotzen, aber dass ich mir erarbeitet habe, dass mir das weniger ausmacht wie fast allen meinen Wohnraumkonkurrenten. Nicht mehr und nicht weniger.

Und Kontrollen bringen da gar nix. Wenn einer eine Karre für 100.000 Flocken steuert (wie bescheuert), dann ist dem das wurscht, wenn er einen 50 Euro Strafzettel bekommt. Du sitzt da in deiner Wohlfühlzone und dir gehts gut. Gönne ich dir, aber dann schreib nicht so was weltfremdes.

Und damit ich dein böses Argument noch entkräften kann: hätten alle Deutschen so eine Ökobilanz wie ich, dann würde es hier deutlich besser aussehen. Und ich fahre immer mit dem Skibus zum Lift.
Nazis nehmen uns Menschen die Arbeitplätze weg!
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DennisMay
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Beitrag von DennisMay »

djrene hat geschrieben:Das ist halt eine Argumentation, die mir nicht so liegt. Immer jemand suchen, der es noch schlechter macht und damit das andere gutreden.

Das mit dem Bus und dem Auto zum Lift habe ich mir so ähnlich schon gedacht.
Mir geht es da nicht um andere sind noch schlechter, sondern es ist doch genau die selbe Geschichte wie man den Leute erzählt hat das der Diesel die Zukunft wäre. Jetzt sind es angeblich die Down Size Motoren die alles besser machen und das stimmt so eben nicht. Die öffentliche Diskussion dreht sich doch leider nur um den Diesel bzw. wird sie von solchen Zündler Zeitungen nur in diese Richtung geführt.
Im Endeffekt hast du momentan einen staatlich geförderten Tausch von viel NOx zu noch mehr CO2 + mehr Feinstaub.

Mercedes bezweifelt übrigens schonmal vorsorglich das man die neuen Abgaswerte für LKW erreichen wird.

@Kottsack
Löblich, hat ja auch andere Vorteile wie Apres Ski. ;)
Übrigens ich suchte mir meine letzten Arbeitsstellen immer danach aus, das ich ja nicht in einer Stadt wohnen muß.


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djrene
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Beitrag von djrene »

Meine Wohlfühlzone, die mich nicht berechtigt zu schreiben, daß Kontrollen effektiv sein können, würde mich noch interessieren.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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el_bart0
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Beitrag von el_bart0 »

Klingt fast wie ne Gesprächsrunde bei Frau Illner, am Ende der Sendung ist irgendwie kaum einer der Gäste auch nur minimal von seiner Meinung abgerückt und man geht ohne ECHTEN Konsens raus! Das größte Problem, so läuft das fast Woche für Woche und ich frage mich wirklich, wer einen solchen "Diskurs" noch halbwegs für voll nimmt? Ich meine nix gegen eure Argumente und es ist löblich es zumind. versucht zu haben, was zum Thema beigetragen zu haben aber ohne wirkliches Ergebnis- über diesen Zeitraum- bleibt die Thematik eher traurig und dies ist ja leider kein Problem des Forums... Man ist sich ja halbwegs einig (?) das sich beim Thema Energieerzeugung und der Reduzierung von Emissionen was tun muss, nur wenn eben nix effektiv passiert ist das lachhaft... Leider lachen da nur wenige Profiteure letztlich wirklich, wie einfach sich die breite Masse doch einlullen lässt!
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
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vogibeule
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Beitrag von vogibeule »

In Ruhe betrachtet ist Tempo 130 schon in Ordnung.
Es muss dann aber auch eine Regelung für außerhalb der Ortschft her.
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el_bart0
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Beitrag von el_bart0 »



Lässt zwar durchaus einiges an Fragen offen aber erläutert durchaus etwas ausführlicher.

Im Gegensatz dazu, der Bundesvorsitzende der Polizeigewerkschaft beim Deutschen Beamtenbund, Rainer Wendt in der AZ:

"Bei einer Veranstaltung der CSU Harburg im Schützenheim in Heroldingen sprach Wendt von der augenblicklichen Sicherheitslage als einem „Top-Thema“ in der Deutschen Politik."

"Welche Bedeutung diesem Bereich zukomme, machten verschiedene Ereignisse in jüngster Vergangenheit deutlich. Er nannte als Beispiele die aktuellen Angriffe auf das Personal am Klinikum Nürnberg, die Silvesternacht in Köln oder den Anschlag auf dem Breitscheidplatz in Berlin. Dass so etwas sich habe ereignen können, liege daran, dass sich der Staat vielleicht zu sehr aus der eigenen Verantwortung zurückgezogen habe, spekulierte Wendt, der CDU-Mitglied ist und aus Nordrhein-Westfalen stammt."

Es wir also spekuliert, der Staat sei schuld und deswegen müssen die Zügel angespannt bleiben oder gar noch mehr angezogen? Sprich vor 30 Jahren gab es noch keinen Terror, Vergewaltigungen und Psychopathen aka Einzeltäter und durch eine erweiterte Ermächtigung der Polizei ist dies in Zukunft also effektiv verhinderbar und wird quasi nicht mehr passieren?

"Kritische Worte fand der Polizeigewerkschaftschef auch für Parteien wie die Grünen, die das bayerische Polizeiaufgabengesetz ablehnten und sogar dagegen klagten. „Ich wünsche mir, dass es ein solches in ganz Deutschland eingeführt wird, weil es kein besseres gibt.“

Kritik unerwünscht? Ach wieso Bürgerrechte? Die Polizei schützt die Bürger schließlich vor sich selbst, weil sie doch dein Freund und Helfer ist ;) - Satire erlaubt? Ansonsten entschuldige ich mir für diese Zeilen beim Chef der Gewerkschaft des Freund und Helfers, er ist schließlich unfehlbar!

"Mit Blick auf sinkende Zahlen in einigen Feldern, sagte Wendt, es sei erfreulich, wenn die Schwerpunktsetzung dazu führe, dass beispielsweise mehr Wohnungseinbrüche aufgeklärt worden seien. Vor allem zeige dies aber, dass Erfolge möglich würden, wenn Personal, Technikeinsatz und die entsprechenden Gesetze stimmten."

Ich dachte es ging um Verbrechen wie oben erwähnt- Terror, Vergewaltigung und Einzeltäter-Psychos? Mein Fehler, hab ich was verwechselt!

https://www.augsburger-allgemeine.de/do ... 58471.html

Das Thema wird vermutlich noch ne halbe Ewigkeit so gehen? Und wenn sie nicht gestorben sind, überwachen sie bis in alle Ewigkeit! Wie läuft das, sofern weitere schlimme Straftaten passieren, bei dem Menschen sterben? Der Bürger ist grundsätzlich verdächtig und Befugnisse der Polizei dürfen nicht durch Bürgerrechte ausgebremst werden- eben weil Sicherheit ein super super Grundgesetz ist? Wir werden sehen, es bleibt spannend *g*
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

150 wäre cool... 180 aber auch. xD

Fahr ja nur Motorrad und das meistens mit ca 130. Limit bis 200 fänd ich okay. 200 is jetz auch nicht die Welt, würde einem aber doch eine gute Zeitersparnis bringen gegenüber 120...
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Manne
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Beitrag von Manne »

Motorrad auf der Autobahn ?

Saku Koivu hat geschrieben:150 wäre cool... 180 aber auch. xD

Fahr ja nur Motorrad und das meistens mit ca 130. Limit bis 200 fänd ich okay. 200 is jetz auch nicht die Welt, würde einem aber doch eine gute Zeitersparnis bringen gegenüber 120...
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vogibeule
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Beitrag von vogibeule »

Mal eine Frage in die Runde.
Wie seht ihr das Volksbegehren Artenvielfalt ?
Bin irgendwie hin und her gerissen.
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Mr. Blubb
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Beitrag von Mr. Blubb »

Nicht 100 % pro Gesetzesvorschlag, aber 100 % pro Weitergabe an den Landtag, damit dort ein veränderter Vorschlag erarbeitet werden kann, da hier unbedingt etwas getan werden muss.
Dass irgendwelche Großbauern da jetzt egoistisch jammern, ist nicht weiter verwunderlich.
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vogibeule
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Beitrag von vogibeule »

Mr. Blubb hat geschrieben:Nicht 100 % pro Gesetzesvorschlag, aber 100 % pro Weitergabe an den Landtag, damit dort ein veränderter Vorschlag erarbeitet werden kann, da hier unbedingt etwas getan werden muss.
Dass irgendwelche Großbauern da jetzt egoistisch jammern, ist nicht weiter verwunderlich.
Das sollte meiner Meinung nach auch erfolgen, war nur verwundert das ein Hobby Imker aus meinem Freundeskreis eine nicht so gute Meinung von dieser ganzen Geschichte hat.
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Mr. Blubb
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Beitrag von Mr. Blubb »

Die Hobbyimker in meinem Umfeld, auch in Imkervereinen organisiert, unterstützen das Begehren. Kommt halt immer drauf an, in welcher Blase man selbst steckt und wessen Meinung man nachplaudert. ;)
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schmidl66
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Beitrag von schmidl66 »

Die Idee an sich finde ich richtig und gut, die Ausführung weniger. Was da im aktuellen Begehren alles drin steht, kann ich so nämlich nicht befürworten. Ich hab mir das Begehren mit den Forderungen mal durchgelesen und gehe nicht mit allen Forderungen konform..
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
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vogibeule
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Beitrag von vogibeule »

schmidl66 hat geschrieben:Die Idee an sich finde ich richtig und gut, die Ausführung weniger. Was da im aktuellen Begehren alles drin steht, kann ich so nämlich nicht befürworten. Ich hab mir das Begehren mit den Forderungen mal durchgelesen und gehe nicht mit allen Forderungen konform..
Was wäre das für dich zB ?
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Beitrag von Tommy-Fan »

vogibeule hat geschrieben:Was wäre das für dich zB ?
Zum Beispiel sind gewisse Quote (x. Bsp. Milch)
nicht sinnvoll, weil die Nachfrage fehlt. Bin aber selbst nicht sicher, werde aber Stand heute wohl meine Unterschrift setzen, weil es an sich die richtige Richtung ist. Ausser jemand kann es mir plausibel ausreden (von den Erwachsenen hier)...
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djrene
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Beitrag von djrene »

Ich gehe auch nicht mit allem konform was drin steht, sehe aber das Positive deutlich überwiegen. Schade eigentlich, daß sowas ein Volksbegehren braucht. Hier wäre die Politik seit Jahren gefordert - und ich wette die CSU-Kasperl scheren sich eh einen scheiß drum, wenn das per Volksabstimmung durchgehen sollte.
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schmidl66
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Beitrag von schmidl66 »

vogibeule hat geschrieben:Was wäre das für dich zB ?
Siehe Tommy-Fan zB. Oder der Punkt hier:
[font=&quot]Die meisten Forderungen des Volksbegehrens betreffen die Landwirte: Sie sollen später mähen, mehr Blühwiesen anlegen, ihre Fläche für einen Biotopverbund zur Verfügung stellen, breite Randstreifen an allen Bächen und Gräben stehen lassen und Pestizide reduzieren.[/font]
[font=&quot]Das sagen die Befürworter: 44 Prozent der Gesamtfläche Bayerns werden landwirtschaftlich genutzt. Ohne Landwirte geht es nicht. Mehr blühende Wiesen und weniger Eingriffe in ihre natürlichen Lebensräume sind wichtig für Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten. Hecken, Wege und Kleingewässer sind verschwunden, die Äcker immer größer geworden. Monokulturen schaden beispielsweise der Biene.[/font]
[font=&quot]Das sagen die Kritiker: [/font][font=&quot]Nicht nur intensive Landwirtschaft bedroht die Arten, auch Flächenversiegelung durch Neubau- oder Gewerbegebiete, die zunehmende Lichtverschmutzung und steigende Freizeitaktivitäten in sensiblen Bereichen. Ebenfalls ein Problem: viele Hausgärten. Steinwüsten und Mähroboter schaffen weder ein Zuhause noch Nahrung für Tiere.[/font]
Entsprechende Punkte mal rausgeholt:
Weniger Dünge- und v.a. Unkrautvernichtung ja, aber wie sollen Bauern Äcker vernünftig bewirtschaften mit Hecken, Grünstreifen etc., ? Vor allem, wenn man in Betracht zeiht, dass immer mehr Hecken überhaupt auch in Wohngebieten verschwinden?
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el_bart0
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Beitrag von el_bart0 »

Wird zwar vermutlich eh nicht interessieren hier aber hey sofern nur ein einziger User es liest, evtl. wächst doch so etwas wie "Selbstreflektion" aus dem Samen der "kritischen Intelligenz?

Bin noch nicht einmal bei der Hälfte des Textes um zu merken, hey da hat sich wirklich wer Gedanken gemacht über das hier und jetzt und es wunderbar in Worte gefasst!
Aus der Spaßgesellschaft ist ein Konsummanagement für ferngesteuerte Marionetten geworden, die Denk- und Reflexionsfähigkeit verliert sich im Dunkel von Programmcodes, Populismus entwickelt sich zur globalen Politikkultur.
Besser hätte ich es nicht in Worte fassen können, als dieser Satz es auf den Punkt bringt! +++

https://www.zeit.de/kultur/literatur/fr ... wirtschaft

Allein die Hälfte der ersten Seite an Kommentaren ist kaum zu überbieten und zeigt deutlich auf wo ein Teil des Problems begraben liegt. Ein User schrieb Psychologie. Damit war vermutlich ausgeprägter Narzissmus gemeint... wie auch immer.
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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

Der Kevin grad auf Berlin direkt.

Von dem werden wir noch oft hören. Bezeichnend das der aktuell mehr in den Medien ist, also die "großen" der Partei.
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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

Wo sind jetzt die Dieselfahrer?

Der Ex-Lungenarzt wurde als Falschrechner enttarnt (der Spiegel nennt ihn sehr treffend "emeritierter Lungenarzt mit akuter Dyskalkulie"), seine 106 Mitunterzeichner haben ungeprüft den falschen Mist abgesegnet und Verkehrsminister und Auto-Lobbyist Scheuer hat die Fake News nur zu gern benutzt.


http://m.spiegel.de/auto/aktuell/andrea ... 53280.html
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