okRyan hat geschrieben:Lern du erstmal lesen bevor du mir Sachen unterstellst.
Politik und Geschichte
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J.Boni :What you do with the Puck shows your Talent but what you do without the Puck shows your Character
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Für mich stellt sich die Frage, warum es in Deutschland überhaupt noch Landwirtschaft in der Form braucht, die doch zu großen Teilen nur noch von Subventionen am Leben gehalten wird. Im Endeffekt ist das nichts anderes wie der Kohlebergbau im Pott - vielleicht sollte drüber nachgedacht werden, da langsam die Subventionen auslaufen zu lassen.
Die Versorgung ist eh schon stark von Importen abhängig - warum das also noch weiter am Leben erhalten? Wer rentabel arbeiten kann, der kanns ja noch weiterhin tun.
Die Versorgung ist eh schon stark von Importen abhängig - warum das also noch weiter am Leben erhalten? Wer rentabel arbeiten kann, der kanns ja noch weiterhin tun.
Nazis nehmen uns Menschen die Arbeitplätze weg!
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Sorry, kann ich jetzt auch nicht mehr. Ich habe kein Zeit Abo.Tommy-Fan hat geschrieben:Mich würde ganz grundsätzlich interessieren, warum Familienvermögen im Erbfall besteuert werden muss. Übrigens konnte ich den Artikel nicht lesen aufgrund fehlenden Abos...
Grundsätzlich ging es darum das keiner einen Startvorteil haben soll und die Erbschaft eben ein leistungsloses Einkommen(es ist auch keiner verpflichtet etwas zu vererben) ist, es soll auch nur das extrem hoch besteuert werden was nicht vom Vererbenden geleistet wurde, nicht das was er selbst angespart hat.
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Um welche Subventionen geht es dir denn im Detail ?kottsack hat geschrieben:Für mich stellt sich die Frage, warum es in Deutschland überhaupt noch Landwirtschaft in der Form braucht, die doch zu großen Teilen nur noch von Subventionen am Leben gehalten wird. Im Endeffekt ist das nichts anderes wie der Kohlebergbau im Pott - vielleicht sollte drüber nachgedacht werden, da langsam die Subventionen auslaufen zu lassen.
Die Versorgung ist eh schon stark von Importen abhängig - warum das also noch weiter am Leben erhalten? Wer rentabel arbeiten kann, der kanns ja noch weiterhin tun.
Was ich nicht verstehe, jeder ist irgendwie auf Bio und Nachhaltigkeit bedacht, was ich persönlich auch gut finde,wenn man sich es leisten kann.
Nur wenn es daran geht das umzustezten sofort mit den Fingern auf Subvention zeigt, sollte es danach gehen,sollte man unser ganzes EEG überdenken.
Man fordert von Landwirtschaft sie sollen sich dem internationalen Markt stellen wie soll das funktionieren ? Mit dieser Regelmentierungswut und Vorschriftenflut ?
Kleines Beispiel die Bundesrepublik unterstützt die Zuckerrohrplantagen in Südamerika die nachweislich von 5 Großfamilien betrieben werden, mit Ich sage es jetzt mal vorsichtig Mafiastruktur, gleichzeitig werden bei uns die Kontingente gekürzt, warum ? weil die Tonne Zucker die um die halbe Welt gekarrt wird 5cent billiger ist.
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Die immensen Subventionen im Agrarbereich landen einfach viel zu oft und viel zu hoch bei den falschen "Bauern". Anführungszeichen deshalb, weil's keine Landwirte sind, sondern Industrie.
Das ganze System gehört umgekrempelt, der kleine Bauer unterstützt, wenn er nachhaltig und ökologisch wirtschaftet, statt dass die Milliarden bei Südzucker, Müller und Co. landen.
Was passiert stattdessen? Die "Kleinen" müssen es ausbaden, bekommen eine Vorschrift nach der anderen vorgesetzt und müssen damit leben und arbeiten, ohne weitere finanzielle Hilfe. Auf der anderen Seite wird die Agrarindustrie dermaßen subventioniert, dass sie Fleisch und Milch vertauschen können und trotzdem Gewinne einstreichen - während der Bauer nebenan mit ein paar Cent für die Milch und ein paar Euro für ein Rind abgespeist wird. So ist halt der Markt - widerlich wie das Gammelfleisch für 79 Ct. / kg, das in orange Tunke geschmissen und in Plastik eingeschweißt wird.
Das ganze System gehört umgekrempelt, der kleine Bauer unterstützt, wenn er nachhaltig und ökologisch wirtschaftet, statt dass die Milliarden bei Südzucker, Müller und Co. landen.
Was passiert stattdessen? Die "Kleinen" müssen es ausbaden, bekommen eine Vorschrift nach der anderen vorgesetzt und müssen damit leben und arbeiten, ohne weitere finanzielle Hilfe. Auf der anderen Seite wird die Agrarindustrie dermaßen subventioniert, dass sie Fleisch und Milch vertauschen können und trotzdem Gewinne einstreichen - während der Bauer nebenan mit ein paar Cent für die Milch und ein paar Euro für ein Rind abgespeist wird. So ist halt der Markt - widerlich wie das Gammelfleisch für 79 Ct. / kg, das in orange Tunke geschmissen und in Plastik eingeschweißt wird.
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Da stimme ich absolut mit Dir überein.
Leider ist es aber auch so das die Landwirtschaft gezwungen wird den Weg über die Masse zu gehen
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Also so eine Art verdeckter Zwangsenteignung. Bei den Linken und dem, was von der altehrwürdigen SPD heute noch übrig ist wird solch ein Modell Begeisterungsstürme auslösen. Wie die Betroffenen, zumindest die bei denen richtig was zu holen wäre, darauf reagieren werden sollte aber sonnenklar sein.DennisMay hat geschrieben:Sorry, kann ich jetzt auch nicht mehr. Ich habe kein Zeit Abo.
Grundsätzlich ging es darum das keiner einen Startvorteil haben soll und die Erbschaft eben ein leistungsloses Einkommen(es ist auch keiner verpflichtet etwas zu vererben) ist, es soll auch nur das extrem hoch besteuert werden was nicht vom Vererbenden geleistet wurde, nicht das was er selbst angespart hat.
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Die EEG sind ein ganz anderes Thema, gehören aber imho auf jedenFall auch überarbeitet, keine Frage. Hat aber in dem Zusammenhang hier was von Whataboutism.vogibeule hat geschrieben: Nur wenn es daran geht das umzustezten sofort mit den Fingern auf Subvention zeigt, sollte es danach gehen,sollte man unser ganzes EEG überdenken.
Man fordert von Landwirtschaft sie sollen sich dem internationalen Markt stellen wie soll das funktionieren ? Mit dieser Regelmentierungswut und Vorschriftenflut ?
Viele Der Regeln sind halt leider nötig, weil der "Markt" alleine nicht auf die Idee käme zb Pestizide oder Düngemittel sparsam einzusetzen.
Ein ganz anderes, aber eigentlich sehr wichtiges Thema in dem Zusammenhang ist, wie bekommt man die Erzeuger gerecht entlohnt. Ein Landbewohner kann zum Bauern seines Vertrauens gehen und dort direkt kaufen. Das in der Stadt kaum möglich. Und mir ist noch keine wirklich sinnvolle Idee gekommen, wie das zu lösen wäre.
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Derzeit hast du als Stadterer tatsächlich wenig Möglichkeiten, außer auf die Märkte zu gehen, was für Leute im Job schwerlich möglich ist. Oder du hast das Glück, so wie ich, dass ein Einzelhändler eine Zusammenarbeit mit einem Bauern "vor der Stadt" hat, der dann das Zeug in den Laden reinkarrt.Ryan hat geschrieben:
Ein ganz anderes, aber eigentlich sehr wichtiges Thema in dem Zusammenhang ist, wie bekommt man die Erzeuger gerecht entlohnt. Ein Landbewohner kann zum Bauern seines Vertrauens gehen und dort direkt kaufen. Das in der Stadt kaum möglich. Und mir ist noch keine wirklich sinnvolle Idee gekommen, wie das zu lösen wäre.
Die meisten Leute wollen das aber eh nicht - die gehen zum Aldi/Lidl/Netto und kaufen da alles auf einmal und die drücken die Preise bei ihren Erzeugern in den Keller. Also wäre gibt es daran sowieso kaum Interesse.
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Gibt's nicht in Göggingen einen "Bauern Supermarkt"? Nähe Hessing. Mir war so, als hätte ich da mal was derartiges gesehen.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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Also doch so ein Hottentott. Da darf der Biodeutsche und selbsternannte Christ, doch wohl mal ...Augsburger Punker hat geschrieben: Der Angeschossene ist übrigens ein unbescholtener Deutscher, seine Eltern sind aus Polen.
Hans-Josef Bähner heisst er übrigens - hat die Union selber ausgeplaudert und wird deswegen nun auch in Zeitungen namentlich genannt. Eigentlich wäre er nun wohl prädestiniert als Deeskalationsbeauftragter der Union.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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Irgendwie bin ich jetzt verwirrt, du wirfst mir Probagandatechnik vor gibst mir aber recht was die EEG Umlage betrifft ?Ryan hat geschrieben:Die EEG sind ein ganz anderes Thema, gehören aber imho auf jedenFall auch überarbeitet, keine Frage. Hat aber in dem Zusammenhang hier was von Whataboutism.
Viele Der Regeln sind halt leider nötig, weil der "Markt" alleine nicht auf die Idee käme zb Pestizide oder Düngemittel sparsam einzusetzen.
Ein ganz anderes, aber eigentlich sehr wichtiges Thema in dem Zusammenhang ist, wie bekommt man die Erzeuger gerecht entlohnt. Ein Landbewohner kann zum Bauern seines Vertrauens gehen und dort direkt kaufen. Das in der Stadt kaum möglich. Und mir ist noch keine wirklich sinnvolle
ÄIdee gekommen, wie das zu lösen wäre.
Leider ist die Landwirtschaft sehr stark von den Energiepreisen abhängig nur mal so am Rande,wie viele andere Gewerbe auch.
Zu deiner Info es gibt eine Düngemittelverordnung die auszufüllen ist, die beträgt aktuell so um die 18 Seiten. Keiner bringt unnötig Dünger aus, denn das kostet auch Geld.
Nur wenn dir plötzlich 20% deiner Flächen fehlen die man nicht mehr bewirtschaften darf weil sich eine Verordnung ändert, dann hat das für mich einen kleinen Touch von Enteignung.
Wir sind 18 Mio in Deutschland die das Rad am laufen halten und wenn man bedenkt das ca jeder 12 Arbeitsplatz an die Landwirtschaft gekoppelt ist dann sollte man auch wenn es schwer ist und nicht schick bzw In der Gunst der Wähler ist, mal Entscheidungen mit Sachverstand treffen.
Nur wird es schwer sein im internationalen Wettbewerb zu bestehen wenn man bedenkt das die Milch mal 70 Pfennig gekostet hat und wir aktuell bei 34cent sind.
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Ich gehe mal davon aus, das all diejenigen, die jetzt über die Landwirte schimpfen, weil die gegen diese Düngeverordnung sind, die Petition " kein ungeklärtes Abwasser mehr in die Flüsse " unterschrieben haben und keine Medikamente oder anderen Dreck der nicht in's Wasser gehört, in die Kloschüssel oder Waschbecken schütten.
Und die Leute wo meinen, das sie jeden Tag Fleisch brauchen würde ich auch raten, mal an sich erst zu arbeiten und dann erst auf die Landwirte schimpfen.
Und die Leute wo meinen, das sie jeden Tag Fleisch brauchen würde ich auch raten, mal an sich erst zu arbeiten und dann erst auf die Landwirte schimpfen.
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Er hat übrigens auf einen Deutschen geschossen.djrene hat geschrieben:Also doch so ein Hottentott. Da darf der Biodeutsche und selbsternannte Christ, doch wohl mal ...
Hans-Josef Bähner heisst er übrigens - hat die Union selber ausgeplaudert und wird deswegen nun auch in Zeitungen namentlich genannt. Eigentlich wäre er nun wohl prädestiniert als Deeskalationsbeauftragter der Union.
Da wird ja so viel Wert drauf gelegt. Zumindest wenn der Täter, Deutscher mit Migrationshintergrund ist. Das Opfer hat sich selber bei der Presse beschwert, dass da so der Fokus drauf gelegt wurde.
Warum ein Mensch 5 Waffen (und eine davon Illegal hat) frag ich mich schon. Ich hab da kein Verständnis für.
Jetzt mal abwarten. Ich warte mal das Urteil ab. Vielleicht lagen ja Notwehrgründe vor.
Vorverurteilungen sind nämlich auch kagge. Vor allem wenn sie aus politischen Gründen geschehen.
Sollte er vorsätzlich und schuldhaft gehandelt haben hoffe ich auf eine (ordentliche) gerechte Strafe.
Und nochmal. Für Waffen in Privathaushalten habe ich kein Verständnis, wenn nicht ein berechtigtes Interesse besteht.
:pWir wolln keine "wolln wir nicht"!:p
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OK, bis auf die Petition erledigt. (zählst du da auch mit, was die Leute sich alles für überflüssiges Zeug reinpfeifen und es dann ins Klo bieseln?) Darf ich jetzt schimpfen?Black Navara hat geschrieben:Ich gehe mal davon aus, das all diejenigen, die jetzt über die Landwirte schimpfen, weil die gegen diese Düngeverordnung sind, die Petition " kein ungeklärtes Abwasser mehr in die Flüsse " unterschrieben haben und keine Medikamente oder anderen Dreck der nicht in's Wasser gehört, in die Kloschüssel oder Waschbecken schütten.
Und die Leute wo meinen, das sie jeden Tag Fleisch brauchen würde ich auch raten, mal an sich erst zu arbeiten und dann erst auf die Landwirte schimpfen.
Und unser Fragesteller vom Dienst: Was meinst du mit "an die Landwirtschaft gekoppelt"? Das liest sich wieder mal so unglaublich aus irgend einem Online-Antwort-Buch abgeschrieben. Weißt was? Jeder Mensch in Deutschland und sogar die Ausländer sind an die Landwirtschaft gekoppelt! Hammer, oder? Und du weißt genau, dass es in der scheiß Düngemittelverordnung um die ganze Kacke ausm Stall geht, die zu viel aufs Feld kommt, weil die Entsorgung was kosten würde. Wuiselwuiselwuisel. Im Schreien sind sie ganz groß und dank der Bauernpartei werden sie auch immer schön erhört.
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Weißt du dafür das du keine Ahnung hast reißt du dein Maul ganz weit auf, kannst dir auch die DüV mal selber durchlesen.kottsack hat geschrieben:OK, bis auf die Petition erledigt. (zählst du da auch mit, was die Leute sich alles für überflüssiges Zeug reinpfeifen und es dann ins Klo bieseln?) Darf ich jetzt schimpfen?
Und unser Fragesteller vom Dienst: Was meinst du mit "an die Landwirtschaft gekoppelt"? Das liest sich wieder mal so unglaublich aus irgend einem Online-Antwort-Buch abgeschrieben. Weißt was? Jeder Mensch in Deutschland und sogar die Ausländer sind an die Landwirtschaft gekoppelt! Hammer, oder? Und du weißt genau, dass es in der scheiß Düngemittelverordnung um die ganze Kacke ausm Stall geht, die zu viel aufs Feld kommt, weil die Entsorgung was kosten würde. Wuiselwuiselwuisel. Im Schreien sind sie ganz groß und dank der Bauernpartei werden sie auch immer schön erhört.
Ich kenne niemand der noch Tiere hat, ich spreche nur vom Getreide du Clown und da ist es schon abartig und jetzt kein Witz:
In einer Fachzeitung für Spargel und Erdbeerbetrieb ein Rat für den Mangel an Saisonarbeitern man solle auf Arbeitslose und Studenten zurückgreifen.
So wenn Du Zeit hast kannst gerne aushelfen.
Aber 3 Tage, mimimi da weißt du dann was wuiseln ist.
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- Saku Koivu
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Was soll an der Düngemittelverordnung so schlimm sein?
May The FOX GOD will be with THE ONE
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Nichts denke ich. Nur ist der Verbraucher selber Schuld an der Misere. Würde dieser z.B. nicht jeden Tag Fleisch ohne Ende in sich reinpfeiffen, bräuchte man nicht soviel Schlachtvieh.Was wiederum dazu führt, das es weniger Gülle gibt. So ist es doch mit allem. Der Verbraucher will viel und billig einkaufen, also muss viel und billig produziert werden. Wie erreiche ich das? Grosse Tierhaltung und Düngemittel auf den Feldern, das die Pflanzen gut und ertragreich wachsen und tragen. Das dann irgendetwas auf der Strecke bleibt, dürfte klar sein. Bei der Nahrungserzeugung ist es halt mehr als "nur" die Qualität.Saku Koivu hat geschrieben:Was soll an der Düngemittelverordnung so schlimm sein?
Ich vermute, um beim Vieh mal zu bleiben, das die Landwirte halt sagen, wenn sie nicht mehr soviel Gülle aufs Feld bringen dürfen, müssen sie logischer Weise weniger Vieh her tun. Dann produzieren sie weniger (egal ob jetzt Schlacht o Nutzvieh) und sind somit nicht mehr überlebensfähig, weil sie mit den Preisen aufm Markt nicht überlebensfähig sind.
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Darum habe ich auch unterschrieben, das kein ungeklärtes Abwasser mehr in fliessendes Gewässer darfkottsack hat geschrieben:OK, bis auf die Petition erledigt. (zählst du da auch mit, was die Leute sich alles für überflüssiges Zeug reinpfeifen und es dann ins Klo bieseln?) Darf ich jetzt schimpfen?

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Da ist nichts schlimmes dabei.Saku Koivu hat geschrieben:Was soll an der Düngemittelverordnung so schlimm sein?
Die meisten denken doch es geht hier nur um Gülle die ausgebracht wird.
Es geht hier um Flächen die stillgelegt werden, weil man ohne Sachverstand irgendwelche Verordnungen ändert nur weil es gerade schick ist.
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