2018 starben
In D jeden Tag 2616 Menschen, hochgerechnet sind in 2020 bis zum 22.3.20 also 214512 Todesfälle "normal"
In I jeden Tag 1734 Menschen, hochgerechnet sind in 2020 bis zum 22.3.20 also 142188 Todesfälle " normal"
Was hier läuft, ist eine Maßenpsychose, ausgelöst von den sog. Social Media Networks und allen, die sich davon treiben lassen.
Nur um es klar zu stellen: es gibt den "Coronavirus" und jeder der daran stirbt( nahezu ausschließlich in Kombination mit einer Vorerkrankung) ist einer zuviel.
Es wird in 2020 aber gesamt nicht mehr Todesfälle in den jeweiligen Ländern geben als in 2018 oder 2019( Zahlen noch nicht vorliegend)
Manches hat ja Engelhardt schon geschrieben.
Mein Gedankengang zu dem Video war auf Anhieb folgender. Ich kann mich in den Jahren zuvor nicht an so dramatische Bilder mit überforderten Krankenhäusern erinnern.
Das es Tote geben wird, ist wohl jedem klar. Viele Tote.Meine größte Sorge ist die mich anders als sonst bewegt, ist nicht, dass Menschen sterben müssen, sondern wie. Und das aktuell Situationen entstehen, wo man Menschen einfach nur noch liegen lassen kann, das Ärzte entscheiden müssen, wen sie behandeln und wen sie sterben lassen müssen. Das das Pflegepersonal das emotional mit aushalten muss, diese Grenzüberschreitung ist die grösste Sorge. Das Sterbende am Ende komplett allein gelassen werden müssen. Jeder Mensch sollte bestmöglich "gehen" dürfen mit der dafür notwendigen Unterstützung. Und Ärzte sollten nicht in die Situation geraten müssen, über Menschen zu entscheiden. Das ist der Unterschied zu anderen Jahren für mich.
Das dürfte wesentlich effektiver für's Verstädnis sein, als hier mit falschen Rechnungen und fiktiven Todesfällen zu rechnen.
Statista ist die offizielle Seite der EU.
Gesamtzahl pro Land geteilt durch 365 und dann mal 82 lässt jetzt nicht Mal für Dich soviel Spielraum für Tippfehler - und Interpretationsspielraum oder Fiktives gibt's in der Mathematik auch nicht.
q.e.d.
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Omaschupser hat geschrieben:Manches hat ja Engelhardt schon geschrieben.
Mein Gedankengang zu dem Video war auf Anhieb folgender. Ich kann mich in den Jahren zuvor nicht an so dramatische Bilder mit überforderten Krankenhäusern erinnern.
Das es Tote geben wird, ist wohl jedem klar. Viele Tote.Meine größte Sorge ist die mich anders als sonst bewegt, ist nicht, dass Menschen sterben müssen, sondern wie. Und das aktuell Situationen entstehen, wo man Menschen einfach nur noch liegen lassen kann, das Ärzte entscheiden müssen, wen sie behandeln und wen sie sterben lassen müssen. Das das Pflegepersonal das emotional mit aushalten muss, diese Grenzüberschreitung ist die grösste Sorge. Das Sterbende am Ende komplett allein gelassen werden müssen. Jeder Mensch sollte bestmöglich "gehen" dürfen mit der dafür notwendigen Unterstützung. Und Ärzte sollten nicht in die Situation geraten müssen, über Menschen zu entscheiden. Das ist der Unterschied zu anderen Jahren für mich.
Die Situation in den KHs ist der Maßenhysterrie geschuldet und nicht der eigentlichen Krankheit.
aev-panther hat geschrieben:Bitte postet hier doch eine offizielle Statistik, aus der hervorgeht, dass die Anzahl der Gesamt-Todesfälle pro Land im "corona-Zeitraum"( 1. Quartal 2020, gerne auch erweiterbar auf dann 1. HJ 2020) signifikant höher ist, als im Vergleichs-Vorjahres- oder Vor-Vorjahreszeitraum.
Kann man jetzt nur noch an Corona sterben oder was willst du eigentlich mitteilen?
Ich hab keine Ahnung was du mit deinen Zahlen mitteilen willst.
Allgaier hat geschrieben:Kann man jetzt nur noch an Corona sterben oder was willst du eigentlich mitteilen?
Ich hab keine Ahnung was du mit deinen Zahlen mitteilen willst.
Es werden 2020 in D oder I nicht mehr Menschen sterben als 2019 oder 2018.
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Engelhardt hat geschrieben:Danke für den Kindergartengrundkurs in Mathematik.
Und du weißt, wieviel Tote Deutschland heuer schon hatte? Und wieviele es noch werden? Und wieviele mehr es sind als gewöhnlich?
Das ist aber nur der mathematisch Teil, der mich und viele andere gar nicht interessiert.
Verstehst du meinen Link, oder verstehst du ihn nicht? Das ist die alles entscheidende Frage. Und erklärst du jedem Angehörigen einer Person die verstorben ist oder schlecht oder gar nicht (auch bei anderen Gebrechen) behandelt wurde, dass du halt lieber draußen gespielt hast?
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Klar Mann. Da belegen die ganzen Leute mit Husten die Betten.
Bist du Bartls Zweitaccount?
Wie hast Du eigentlich während der Influenza-Epidemie 2017/18 mit über 25.000 Toten in D agiert?
aev-panther hat geschrieben:
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Die Situation in den KHs ist der Maßenhysterrie geschuldet und nicht der eigentlichen Krankheit.
Die lassen sich alle aus Hysterie intubieren und alle Beatmungsgeräte belegen?
Wissenschaft und Statisiken sind für Erkentnisse wichtige Instrumente. Aber die menschliche Dimension vonAusnahmesituationen kann sie leider nicht berechnen.
Ich dachte eigentlich, dass die unpassenden Grippevergleiche sich mittlerweile erledigt haben, aber dann kommt wieder einer aus seinem Loch und behauptet, dass ja alles gar nicht so schlimm ist.
Es mag durchaus sein, dass der ein oder andere Tote tatsächlich in nächster Zeit aus anderen Gründen von uns gegangen wäre, aber eben nicht in dieser Zahl an EINEM Tag und schon gar nicht aus dem gleichen Grund.
Auch wenn du es wieder ignorieren wirst, es geht unter anderem darum das Gesundheitssystem nicht mit Vollgas an die Wand zu fahren.
Und die Wette, dass 2020 nicht mehr Menschen sterben wirst du verlieren.
Hast Du Dich da auch in Deiner Wohnung eingesperrt?
Wie haben die KH's das vor 2 Jahren gemanagt?
Dadurch das viele Menschen geeimpft waren, war die Gefahr weitaus geringer und für das Gesundheitssystem gerade noch zu meistern.
Diesesmal, ohne Impfmöglichkeit besteht die Gefahr einer viel größeren Ausbreitung und Überlastung des Gesundheitssystems. Ich kann mich nicht erinnern, das damals zwischen Patienten bei der ärztlichen Versorgung entschieden werden musste.
Aber auch damals war das Gesundheitssystem an der Grenze und mit dem Wissen werden wohl auch derzeit die politischen Entscheidungen getroffen.
Edit: ich befürchte übrigens, das. Wir diese Zahl von 25000 damals bis Ende des Jahres deutlich überschreiten haben werden.
Zu deinen Zahlen, wie will ich im Moment eine Vergleichsstatistik zur Grippe führen, wenn das Quartal zum einen noch nicht beendet ist, zum anderen die Krankheit erst seit 4 -6 Wochen in Europa halbwegs ernst genommen wird. Außerdem werden meiner Meinung nach immer noch zu wenig Tests durchgeführt.
Omaschupser hat geschrieben:Dadurch das viele Menschen geeimpft waren, war die Gefahr weitaus geringer und für das Gesundheitssystem gerade noch zu meistern.
Diesesmal, ohne Impfmöglichkeit besteht die Gefahr einer viel größeren Ausbreitung und Überlastung des Gesundheitssystems. Ich kann mich nicht erinnern, das damals zwischen Patienten bei der ärztlichen Versorgung entschieden werden musste.
lies bitte den Link in Ruhe und vergleiche die Zahlen mit aktuellen „Corona-Zahlen“
DennisMay hat geschrieben:Seite nicht gefunden 404.
Zu deinen Zahlen, wie will ich im Moment eine Vergleichsstatistik zur Grippe führen, wenn das Quartal zum einen noch nicht beendet ist, zum anderen die Krankheit erst seit 4 -6 Wochen in Europa halbwegs ernst genommen wird. Außerdem werden meiner Meinung nach immer noch zu wenig Tests durchgeführt.
Saku Koivu hat geschrieben:Da du mit deinen angeblichen 25000 Grippetoten völlig falsch liegst. 1176 nachgewiesene Todesfälle durch Grippe sind etwas völliges anderes als 25000.
Insgesamt wurden in der vergangenen Saison rund182.000 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle(gemäß Infektionsschutzgesetz) an das RKI übermittelt (2017/18: 334.000). 181.698 Mal bestätigte sich eine Infektion mit Influenza A (98,5 Prozent) und nur vereinzelt mit Influenza B (1.233 Fälle, 0,7 Prozent). Bei 1.148 Fällen lag keine exakte Zuordnung zum Influenzasubtyp – A oder B – vor. Von den übermittelten labordiagnostisch bestätigten Influenzafällen war bei rund40.000 Fällen(22 Prozent) angegeben, dass siehospitalisiertwaren. Damit war der prozentuale Anteil hospitalisierter Fälle zwar höher als in der besonders schweren Vorsaison (17 Prozent), allerdings war dort mit rund 60.000 hospitalisierten Influenzafällen die absolute Zahl höher.
Als Grippesaison wird der Zeitraum bezeichnet, in dem Influenzaviren hauptsächlich zirkulieren. Das ist auf der nördlichen Halbkugel üblicherweise zwischen der 40. Kalenderwoche (Anfang Oktober) und der 20. Kalenderwoche (Mitte Mai).
Als Grippewelle wird der Zeitraum erhöhter Influenza-Aktivität bezeichnet. Die jährliche Grippewelle hat in den vergangenen Jahren meist im Januar begonnen und drei bis vier Monate gedauert.
Ich würde sagen die Berechnungen deiner Quellen überprüfen wir in 3-4 Monaten und nicht am Beginn der Krankheit in Europa, denn weiter sind wir im Moment noch nicht.
Ich würde sagen die Berechnungen deiner Quellen überprüfen wir in 3-4 Monaten und nicht am Beginn der Krankheit in Europa, denn weiter sind wir im Moment noch nicht.
