Politik und Geschichte

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djrene
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Beitrag von djrene »

Dem Markt entziehen - für Gemeinwohl Was für ein Skandal. Gemeinwohl - das ist ja wohl das Letzte (für die CDU zumindest, wie es scheint)
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Also vor allem natürlich, wenn man beachtet, von wem kurz vorher 300.000 Euro (!) als Meinungsbeschleuniger überwiesen wurden.
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Wenn man sich halt nichtmal mehr die Mühe gibt, zu verschleiern, für was man bestochen wird. Grandios.
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Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
Tommy-Fan
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AW: Politik und Geschichte

Beitrag von Tommy-Fan »

djrene hat geschrieben:Dem Markt enziehen - für Gemeinwohl Was für ein Skandal. Gemeinwohl - das ist ja wohl das Letzte (für die CDU zumindest, wie es scheint)

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Also vor allem natürlich, wenn man beachtet, von wem kurz vorher 300.000 Euro (!) als Meinungsbeschleuniger überwiesen wurden.

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Wenn man sich halt nichtmal mehr die Mühe gibt, zu verschleiern, für was man bestochen wird. Grandios.
Ein Klassiker :)
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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

Stop

Bricht grad meine Weltbild auseinander?

Hieß es nicht immer das es in Deutschland keine Korruption gibt?
Allgaier

AW: Politik und Geschichte

Beitrag von Allgaier »

Eines muss man in dieser Krise festhalten, es zeigt sich wer wirklich regierungsfähig ist und wer nicht.
Die Wählerstimmung normalisiert sich langsam wieder und das ist auch gut so.
Der aktuelle Sonntagstrend ist wirklich positiv, hoffentlich setzt sich das fort.

Schöne Ostern an alle und bleibt bitte gesund.
AEV-Fan
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Beitrag von AEV-Fan »

Würde mich interessieren, wen oder was Du damit meinst?

Lässt sich nicht einfach beobachten, dass die regierenden Personen und Parteien durch ihre aktuelle Medienpräsenz in Umfragewerten steigen? Ohne jede Sonntagsfrage zu den Bundesländern zu kennen, sind es schlicht die jeweiligen Regierungen, die Zuspruch bekommen: bei uns die CSU, in Brandenburg die SPD, in Thüringen die Linke, in Baden-Württemberg die Grünen (allerdings war diese Umfrage eher schon vor drei Wochen).
Andere Parteien können ihre Regierungsfähigkeit doch gar nicht beweisen.


Überspitzt formuliert: bisher mussten die Regierungen nicht viel machen außer die Leute zu Hause einzusperren. Ob mit oder ohne Plan.


Oder sprichst Du eher auf internationaler Ebene? Da habe ich erst vorgestern in den Nachrichten vernommen, dass Trumps Umfragewerte steigen. Ich weiß nicht, ob Du dem Regierungsfähigkeit attestieren würdest?
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Ryan
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AW: Politik und Geschichte

Beitrag von Ryan »

Interessant könnten diese Umfragen werden, wenn am Mittwoch die Ausgangsbeschränkungen bis Mai verlängert werden, oder wie von manchen sogar noch verschärft werden. Dann gehts wahrscheinlich ratzfatz in die andere Richtung.

In der jetzigen Situation ist Opposition einfach eine undankbare Aufgabe. Und wenn die Pandemie vorbei ist werden sich die Verhältnisse auch wieder normalisieren.
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djrene
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AW: Politik und Geschichte

Beitrag von djrene »

Krisensituationen sind für Oppositionen immer undankbar. Die können nur zustimmen, dann wird es nicht erwähnt, oder dagegen sein, dann werden sie als Querulanten gebrandmarkt. Die Zeit, eigene Ideen, notfalls über Umwege, durchzusetzen, hat man da einfach nicht. Man erinnere sich an das Oder-Hochwasser seinerzeit. Wenn eine Regierung nicht total versagt (und selbst da finden sich ja genügend, die das nicht so sehen würden), dann hilft ihr so eine Situation zumeist. In schweren Zeiten will ein Volk Konstanz.
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AEV-Fan
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Beitrag von AEV-Fan »

Sehe ich auch so. Die Fähigkeit zeigt sich jetzt dann erst, wenn es um den Weg aus diesen Einschränkungen oder die Perspektive für die nächsten Monate/ Jahre geht.

Ich wollte mit den Verantwortlichen Personen nicht tauschen (grundsätzlich nicht und aktuell umso weniger).
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DennisMay
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Beitrag von DennisMay »

Im Moment gibts ein Barrel WTI Rohöl zum Preis von minus 35$.

https://www.finanzen.net/rohstoffe/oelpreis

Ist das der erste Dominostein der drohenden Weltwirtschaftskrise?


Alle Angaben ohne Gewähr, Zuschauer wissen mehr.
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

DennisMay hat geschrieben:Im Moment gibts ein Barrel WTI Rohöl zum Preis von minus 35$.

https://www.finanzen.net/rohstoffe/oelpreis

Ist das der erste Dominostein der drohenden Weltwirtschaftskrise?
Krieg is wieder in... und wo stehen wir dann?
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AW: Politik und Geschichte

Beitrag von me_first »

Ab morgen gilt der neue Bussgeldkatalog, da wird's einige erwischen:

https://www.adac.de/verkehr/recht/verke ... o-novelle/
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vogibeule
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Beitrag von vogibeule »

Kann man wirklich auch nachvollziehen das bestimmte Vergehen teurer werden,
bei einigen wird es schwer das einzuhalten.

Also 2m beim Überholen von Radfahrern wird manchmal echt schwierig.
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kottsack
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Beitrag von kottsack »

vogibeule hat geschrieben:Kann man wirklich auch nachvollziehen das bestimmte Vergehen teurer werden,
bei einigen wird es schwer das einzuhalten.

Also 2m beim Überholen von Radfahrern wird manchmal echt schwierig.
Wenn aus den 2m in der Praxis wenigstens 1m übrig bleibt, ist bei den meisten schon viel gewonnen. Das mit den zugeparkten Radwegen finde ich super und hoffe, dass das gut überwacht wird.
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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

Nein, musst halt einfach warten bis Platz ist.

Bisher war es schwierig, für die Radler.
Mr. Blubb
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Beitrag von Mr. Blubb »

vogibeule hat geschrieben:bei einigen wird es schwer das einzuhalten.
Was ist an irgendeinem Punkt davon schwer einzuhalten?

Die 1,5 Meter Mindestabstand innerorts gelten übrigens auch, wenn der Radler auf einem Radschutzstreifen oder auf einem Radfahrstreifen parallel zur Fahrbahn fährt. Ergibt an vielen Stellen faktisch ein Überholverbot, das unter Garantie niemals eingehalten oder gar kontrolliert wird. Beispiel: Stettenstr. in beide Richtungen.
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Omaschupser
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Beitrag von Omaschupser »

kottsack hat geschrieben:Wenn aus den 2m in der Praxis wenigstens 1m übrig bleibt, ist bei den meisten schon viel gewonnen. .
Richtig.
Jetzt, wo wirklich wenig Verkehr auf den Straßen ist, sehe ich als Radler besonders, das viele den Abstand gar nicht wegen oft starkem Gegenverkehr oder Hindernissen nicht einhalten, sondern generell einfach nicht . Warum auch immer.
Gestern wieder auf 10 Meter breiter Straße. Ist zur Zeit wenig Verkehr. Von 5 überholenden Autos hatte einer vielleicht mehr als 1Meter. Die rechnen vermutlich den Spalt zwischen Radler und Randstein noch zur Knautschzone.
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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

Die Strafen für zu schnelles Fahren sind doch im Vergleich mit anderen Ländern hier immer noch ein Witz. Also rauf damit. Vor allem innerorts gehört da viel mehr durchgegriffen.
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djrene
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Beitrag von djrene »

Der Witz ist halt vor allem, daß das nach oben gedeckelt ist. Warum ist bei 2 Monaten Fahrverbot schluß? Wer mit 100 Innerorts (wo 50 erlabut sind) fährt, der bräuchte sich in meinen Augen mal mindestens ein halbes Jahr keine Gedanken um Spritpreise machen.

Der etwas geringere Verkehr führt gefühlt gerade (ich mag mich da auch irren) zu mehr "Alleinunfällen". Sprich, ich meine Walter Röhrl zu sein, bin aber doch nur Kevin Dimpfelmoser und fliege wegen zu hoher Geschwindigkeit aus der Kurve. Mit Glück ins Feld, mit Pech an nen Strommasten.
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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

djrene hat geschrieben:mit Pech an nen Strommasten.
Ging Samstag vor einer Woche einem alten Spezl von mir so.
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djrene
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Beitrag von djrene »

Der Porschefahrer?
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