Politik und Geschichte

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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Aber was bedeutet das? Also bezüglich US Rechtssprechung?
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Beaver #21
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Beitrag von Beaver #21 »

2nd degree murder: bis 40 Jahre Haft
3rd degree murder: bis 25 Jahre Haft
Totschlag: bis 10 Jahre Haft

Quelle: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... lt-anklage
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Beaver #21
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Beitrag von Beaver #21 »

Laut dem Artikel, den ich oben verlinkt habe, entspricht "2nd degree murder" in Deutschland ungefähr Totschlag in einem besonders schweren Fall, nicht Mord.
Totschlag muss trotzdem vorsätzlich sein, aber ein Eventualvorsatz dürfte ja zumindest gegeben sein.
Bin aber kein Jurist, also alles ohne Gewähr. Außerdem kann das im Einzelnen dann in den USA natürlich auch nochmal anders sein.
Mr. Blubb
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Beitrag von Mr. Blubb »

Second-degree murder: Any intentional murder with malice aforethought, but is not premeditated or planned in advance
Wikipedia
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Maxi AEV
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Beitrag von Maxi AEV »

Engelhardt hat geschrieben:Ah ok, danke. Einen direkten Vergleich zu Deutschland kannst du eh nicht ziehen, ich bin nur über Maxi's Aussage "Intention zum töten" gestolpert. Die dürfte kaum nachweisbar bzw. begründbar sein.
Das dürfte in der Tat nicht ganz so leicht nachzuweisen sein, aber trotzdem trifft hier 2nd degree murder besser zu als 3rd degree wie ich finde. Denn meiner Meinung nach, wusste der Täter was er tat bzw hätte wissen müssen was für Folgen sein Handeln hat, in dem Moment als er das Knie auf den Nacken des Opfers drückte und besonders dann auch, als das Opfer sagte, dass es nicht atmen kann und der Täter trotzdem weitermachte. Laut den englisch sprachigen Seiten, die ich besucht habe, ist 2nd degree murder definiert als "vorsätzlicher Mord, dem es an Vorsatz fehlt, der nur auf Körperverletzung abzielt und eine extreme Gleichgültigkeit gegenüber menschlichem Leben demonstriert". Zum vorsätzlichen Mord ohne Vorsatz wird weiter geschrieben: "Diese Art von Morden erfordert keinerlei Planung seitens des Mörders. In dem Moment, in dem der Mord geschieht, beabsichtigt der Mörder definitiv, das Opfer zu töten, aber bis zu diesem Moment hatte der Mörder keinen Plan, einen Mord zu begehen." Das ist der Unterschied zum 1st degree murder, bei dem man nachweisen muss, dass der Täter definitiv den Plan hatte das Opfer umzubringen, was in diesem sehr wahrscheinlich unmöglich ist zu beweisen. Zu dem zweiten Punkt, also der Absicht nur schwere Körperverletzung zu erzielen, wird geschrieben: "Eine zweite Situation, die einen Mord zweiten Grades darstellt, liegt vor, wenn der Täter nur beabsichtigt, schwere Körperverletzung zu verursachen, aber weiß, dass die Tat zum Tod führen könnte." Zum letzten Punkt mit der extremen Gleichgültigkeit gegenüber menschlichen Lebens, wird geschrieben: "Die dritte Hauptart des Mordes zweiten Grades tritt auf, wenn ein Opfer infolge der extremen Gleichgültigkeit des Täters gegenüber dem Wert des menschlichen Lebens stirbt. Im Allgemeinen bedeutet extreme Gleichgültigkeit eine völlige Missachtung der Möglichkeit, dass durch eine Tat jemand getötet wird." Und dieser letzte Punkt trifft es doch meiner Meinung nach ziemlich genau. Im Übrigen kannten sich Opfer und Täter bereits davor, denn beide waren bei einem Sicherheitsdienst eines Clubs angestellt bzw dort in irgendeiner Art tätig. Vielleicht findet man ja evtl. noch ein handfestes Motiv. Wie dem auch so, ich hoffe er und die drei anderen bekommen die vollen 40 Jahre und werden nie wieder freie Luft atmen.

Seite mit den Arten des 2nd degree murders und Beispielen dazu: https://criminal.findlaw.com/criminal-c ... rview.html
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djrene
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Beitrag von djrene »

Mehrwertsteuersenkung soll es jetzt also richten. Halte ich für nicht zielführend. Es wird keine Preissenkungen auf breiter Front geben, um die Nachfrage anzukurbeln. Der Handel wird das schön auf der Habenseite verbuchen, man musste ja unter dem Shut Down leiden. Das ist legitim. Der Lebensmittelhandel hatte aber eher einen Boom und dort wäre das nicht nötig. Sinnvoller wäre es die Kaufkraft hochzusetzen. Dafür gäbe es ja mehrere Instrumente. Leider wurden die nicht gewählt. Was wir bekommen werden ist eine Preiserhöhung auf breiter Front zum 1.1.2021. Und generell bin ich ja immer dafür Kinder zu fördern. Aber auch hier ist wieder das Gießkannenprinzip. Jeder bekommt das gleiche. Ob es es braucht oder nicht. Hier müsste man endlich mal anfangen, die finanziell schwächeren stärker zu Fördern, als die, die es haben. Und irgendwie widerstrebt es mir sehr, gut betuchten Eltern 300 Euro in die Tasche zu schütten, weil sie ihre eigenen Kinder betreuen müssen. Aber wenigstens keine zusätzliche Kaufprämie für KfZ. Ein wenig loben muß man ja auch.
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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

Geringverdiener zu fördern ist auch zur Ankurbelung der Wirtschaft wesentlich sinnvoller.

Denn ein Reicher hat halt ein bisschen mehr aufm Konto, ein Armer gibt's aus.

Auch ich halte nichts von der MwSt-Senkung, da landet nichts bei den Leuten, die es benötigen würden - die Waren werden weiterhin genauso viel kosten. Siehe unterschiedliche Steuersätze für Essen im Lokal oder to go. Hatten wir ja kürzlich die Diskussion darüber, weitergegeben haben das bei weitem nicht alle.
me_first
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Beitrag von me_first »

Engelhardt hat geschrieben:Wer würde denn vermuten, dass das "knien" auf einer anderen Person diese tötet? Floyd wollte erst nicht ins Auto einsteigen weil er unter Klaustrophobie litt und anschließend "jammert" er (aus Sicht des Cops) in einer extrem ungemütlichen Lage, dass er keine Luft bekommt.
In den USA sind der Polizei solche "choke holds" erlaubt, wenn Widerstand geleistet wird. Die vier an der Tat beteiligten Polizisten sollten also in solchen Techniken ausgebildet sein, und auch wissen, was passiert, wenn der Blutfluss zum Gehirn eingeschränkt wird. Da wurde ja nicht "nur" ein paar Sekunden auf dem Hals (!) gekniet, sondern auch noch mehrere Minuten lang, nachdem das Opfer bereits bewußtlos war.

Solche Techniken eignen sich auch hervorragend dazu, noch mehr Widerstand zu provozieren. Jemand der keine Luft mehr bekommt, wird panisch, und er wird sich mit aller Kraft wehren. Da kommt einfach der Überlebenstrieb durch. Jeder, der in eine Situation kommen könnte, wo er jemanden am Boden fixieren muss (Security z.B.), lernt, dass er sich nicht auf den Brustkorb des Fixierten knien soll. Gemacht wird's aber leider trotzdem.
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kottsack
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Beitrag von kottsack »

Warum sollte das Geld für Kinderbetreuung ungleich verteilt werden? Gleiches Recht für alle - einer, der mehr verdient hat sich ebenso um die Kinder zu kümmern wie einer, der weniger verdient. Der hat durch den Verdienstausfall durch die Betreuung eh schon mehr Einbußen - und soll dann noch weniger bekommen? Das ginge mit meiner Vorstellung von Gerechtigkeit nicht zusammen.
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DennisMay
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Beitrag von DennisMay »

Die Mwst. Änderung ist lediglich ein Liquiditätshilfe für Firmen die man anders nicht zahlen kann.

Ansonsten finde ich die Förderung von japanischen und französischen Fahrzeugen positiv, mal was neues, nicht immer nur die deutschen Autobauer die profitieren.



Und seit heute ist wieder Ticker Zeit, der IBIZA U-Ausschuß hat begonnen, bin gespannt ob es zum großen Hauen und Stechen zwischen türkis und blau kommt.

https://www.derstandard.at/jetzt/livebe ... sive=false


Alle Angaben ohne Gewähr, Zuschauer wissen mehr.
me_first
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Beitrag von me_first »

kottsack hat geschrieben:Warum sollte das Geld für Kinderbetreuung ungleich verteilt werden? Gleiches Recht für alle - einer, der mehr verdient hat sich ebenso um die Kinder zu kümmern wie einer, der weniger verdient. Der hat durch den Verdienstausfall durch die Betreuung eh schon mehr Einbußen - und soll dann noch weniger bekommen? Das ginge mit meiner Vorstellung von Gerechtigkeit nicht zusammen.
Der, der mehr verdient, verkraftet diese Einbußen in der Regel aber eher als einer, der in normalen Zeiten schon jeden Cent zweimal umdrehen muss. Insofern verstehe ich es, wenn man den Geringverdienern ein paar Euronen mehr zukommen lassen will. Ich halte das auch für sinnvoll, im Sinne des Gleichbehandlungsprinzips ist es aber natürlich bedenklich.
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

kottsack hat geschrieben:Warum sollte das Geld für Kinderbetreuung ungleich verteilt werden? Gleiches Recht für alle - einer, der mehr verdient hat sich ebenso um die Kinder zu kümmern wie einer, der weniger verdient. Der hat durch den Verdienstausfall durch die Betreuung eh schon mehr Einbußen - und soll dann noch weniger bekommen? Das ginge mit meiner Vorstellung von Gerechtigkeit nicht zusammen.
Seh ich völlig anders. Solange es eine Beitragsbemessungsgrenze gibt sollte jeder der mehr verdient nichts dazu bezahlt werden.

Oder halt dann wirklich gleiches Recht für alle.
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djrene
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Beitrag von djrene »

Also generell stört mich ja schon der Ansatz, daß es Geld dafür gibt, die eigenen Kinder groß zu ziehen. Das ist der gleiche Humbug wie die Herdprämie. Mag in der eigenen Lebensplanung ohne Corona angedacht gewesen sein, aber das ist für mich schon krass, das immer alles abwälzen zu wollen. Man WILL Kinder (zumindest bei den meisten hoffentlich so), aber um die Erziehung sollen sich bitte andere kümmern. Klar, Homeschooling ist sicher heftig, aber auch hier bräuchten Menschen die weniger haben, halt mehr Hilfe, als die, bei denen eh jeder Schratz das neueste iPhone, iPad + Laptop hat. Wer keine Kinder betreuen muß, der zahlt ja dafür in die Gemeinschaftskasse, was Eltern nicht tun müssen. Und das ist auch richtig so. Ob man da, gerade bei Wohlhabenden, noch was drauf legen muß? Ich finde nicht. Und das Argument, daß die ja durch das zu Hause bleiben höhere Verluste haben - na ja. Die hatten auch mehr Möglichkeiten Rücklagen zu bilden. Von jedem der ALG 2 beantragt, wird auch erwartet, daß er an seine Rücklagen geht. Warum sollte das für Besserverdiener nicht gelten? Es geht ja hier auch um Staatskohle die verteilt wird. So rum kann man einen Gleichheitsgrundsatz nämlich auch stricken.

Und nun freue ich mich auf die Preissenkungen in der Gastronomie und im Handel - so wie einst ja die Hotelzimmer billiger wurden, als man das Steuergeschenk für Westerwelles Lover schnürte. Oder wurde da gar nix billiger? :rolleyes:
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me_first
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Beitrag von me_first »

Gerade gefunden:

https://www.br.de/nachrichten/wirtschaf ... us,S0vXaZr

Die 300€ werden mit dem Kinderfreibetrag verrechnet, bei Geringverdienern bleibt also mehr hängen. Außerdem wird der Familienbonus nicht auf die Grundsicherung angerechnet.
Der Chef des Münchner Ifo-Instituts, Clemens Fuest, bewertete den Familienbonus im "Deutschlandfunk" hingegen prinzipiell positiv. Er schaffe eine spürbare Entlastung. Es wäre aber unfair, die Belastungen von Familien und Alleinerziehenden in der Corona-Krise mit dieser Einmalzahlung abzugelten. Für sie müsse langfristig deutlich mehr getan werden. "Es kann nicht sein, dass man sich mit den 300 Euro von dieser Verpflichtung loskauft."
Hätte ich jetzt aus der Richtung nicht erwartet.
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djrene
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Beitrag von djrene »

Okay. Das sollte man halt auch so vermitteln. Das wusste keiner mit dem ich bislang gesprochen habe.


Und das untere wenn der Sinn liest, der schäumt vor Wut :lol:
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Willibald_1878
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Beitrag von Willibald_1878 »

djrene hat geschrieben:Also generell stört mich ja schon der Ansatz, daß es Geld dafür gibt, die eigenen Kinder groß zu ziehen. Das ist der gleiche Humbug wie die Herdprämie. Mag in der eigenen Lebensplanung ohne Corona angedacht gewesen sein, aber das ist für mich schon krass, das immer alles abwälzen zu wollen. Man WILL Kinder (zumindest bei den meisten hoffentlich so), aber um die Erziehung sollen sich bitte andere kümmern. Klar, Homeschooling ist sicher heftig, aber auch hier bräuchten Menschen die weniger haben, halt mehr Hilfe, als die, bei denen eh jeder Schratz das neueste iPhone, iPad + Laptop hat. Wer keine Kinder betreuen muß, der zahlt ja dafür in die Gemeinschaftskasse, was Eltern nicht tun müssen. Und das ist auch richtig so. Ob man da, gerade bei Wohlhabenden, noch was drauf legen muß? Ich finde nicht. Und das Argument, daß die ja durch das zu Hause bleiben höhere Verluste haben - na ja. Die hatten auch mehr Möglichkeiten Rücklagen zu bilden. Von jedem der ALG 2 beantragt, wird auch erwartet, daß er an seine Rücklagen geht. Warum sollte das für Besserverdiener nicht gelten? Es geht ja hier auch um Staatskohle die verteilt wird. So rum kann man einen Gleichheitsgrundsatz nämlich auch stricken.

Und nun freue ich mich auf die Preissenkungen in der Gastronomie und im Handel - so wie einst ja die Hotelzimmer billiger wurden, als man das Steuergeschenk für Westerwelles Lover schnürte. Oder wurde da gar nix billiger? :rolleyes:
I rat jetz a mal:
Selber keine Kinder aber Rente möchtst schon gern haben!?
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djrene
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Beitrag von djrene »

Willibald_1878 hat geschrieben:I rat jetz a mal:
Selber keine Kinder aber Rente möchtst schon gern haben!?
Deine Weigerung Zeugs zu lesen verrät Deinen Zweitnick, Andi. Binnen weniger Minuten liest Du zweimal nicht was geschrieben wurde.

Ich schrieb, daß es okay ist, daß Nichtkinderhabende dafür zur Kasse gebeten werden (was übrigens seit einiger Zeit auch so ist, wie Du vielleicht weisst).

Drückt es so sehr, daß man sich verbotenerweise einen zweiten Account zulegen muß?
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Beitrag von Willibald_1878 »

djrene hat geschrieben:Deine Weigerung Zeugs zu lesen verrät Deinen Zweitnick, Andi. Binnen weniger Minuten liest Du zweimal nicht was geschrieben wurde.

Ich schrieb, daß es okay ist, daß Nichtkinderhabende dafür zur Kasse gebeten werden (was übrigens seit einiger Zeit auch so ist, wie Du vielleicht weisst).

Drückt es so sehr, daß man sich verbotenerweise einen zweiten Account zulegen muß?
Mich hat der Satz gestört
“Also generell stört mich ja schon der Ansatz, daß es Geld dafür gibt, die eigenen Kinder groß zu ziehen.“

Ja gut dann machen wir halt gar keine Kinder mehr, supper Idee. :thumbup: :thumbup:

Zum Rest muss ich sagen das ich nicht weiß was du mir sagen willst?....
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Willibald_1878 hat geschrieben:Selber keine Kinder aber Rente möchtst schon gern haben!?
Das Wort Umlageverfahren überfordert dich völlig, kann das sein?

Oder um in deiner Welt zu bleiben, warum soll ich dir deine Rente bezahlen? Ich hab dich nicht gezwungen Kinder in die Welt zu setzen. Also zahl das gefälligst selbst. Ich spar mir dann aber meine Rentenbeiträge und zahl das dann lieber auf mein eigenes Konto direkt ein.
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Beitrag von Willibald_1878 »

Saku Koivu hat geschrieben:Das Wort Umlageverfahren überfordert dich völlig, kann das sein?

Oder um in deiner Welt zu bleiben, warum soll ich dir deine Rente bezahlen? Ich hab dich nicht gezwungen Kinder in die Welt zu setzen. Also zahl das gefälligst selbst. Ich spar mir dann aber meine Rentenbeiträge und zahl das dann lieber auf mein eigenes Konto direkt ein.
Die Umlage funktionert doch bloß wenn die Kinder von heute irgendwann die Rente der Alten zahlen. Deswegen sollte man Kinderkriegen unterstützen, ist so schon alles teuer genug und Kinderbonus kann man brauchen, sehr gut sogar!
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