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Wir werden noch 3 bis 4 Jahre warten bis wieder Eishokey gespielt wird.
Ob bis dahin noch welche DEL Klub existiert ist andere frage..
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Kaum zu glauben das vor Beginn der Pandemie bereits fast alle Spieler unter Vertrag für die jetzt kommende Saison gewesen sollen aber das zu überprüfen und zu "Papier" zu bringen, ist mir grad etwas zu viel Aufwand. Wenn ich alleine im Kopf die ganzen Abgänge durchgehe... es müsste das erste Mal in der Geschichte der DEL gewesen sein, dass bereits so früh die nahezu gesamte Kaderplanung aller Team abgeschlossen gewesen sein soll 

„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
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Wir werden keine 800 000 € bekommen geschweige 2 mal. Dieses Geld geht an die Lusthansa und an die Familie Quant.
Bin mal auf die DEL 2 gespannt. Da wurden in Kaufbeuren 30% Zuschauer von der Stadt genehmigt. Mal schauen was die Oberen dazu sagen.
Bin mal auf die DEL 2 gespannt. Da wurden in Kaufbeuren 30% Zuschauer von der Stadt genehmigt. Mal schauen was die Oberen dazu sagen.
AUGSBURGER - selten im Urlaub aber oft auf der Palme !
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Sterben wird die DEL nichtpatriot hat geschrieben:Wir werden noch 3 bis 4 Jahre warten bis wieder Eishokey gespielt wird.
Ob bis dahin noch welche DEL Klub existiert ist andere frage..

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Das neue Stadion von Kaufbeuren hat doch kaum Fassungsvermögen?Miami hat geschrieben: Bin mal auf die DEL 2 gespannt. Da wurden in Kaufbeuren 30% Zuschauer von der Stadt genehmigt. Mal schauen was die Oberen dazu sagen.
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
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Als ob irgendwer das "überprüfen" könnte. Du kannst schauen, wann alles verkündet worden ist, aber darüber, wann welcher Vertrag wie abgeschlossen worden ist, wissen wir alle hier kollektiv doch einen Scheiß. Ein gewisses Maß an Vernunft legt aber nahe, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr allzu viele dieser im Laufe der vergangenen Monate verkündeten Verträge abgeschlossen worden sind. Wie viele? Da hab ich keine Ahnung. Du aber auch nicht.el_bart0 hat geschrieben:Kaum zu glauben das vor Beginn der Pandemie bereits fast alle Spieler unter Vertrag für die jetzt kommende Saison gewesen sollen aber das zu überprüfen und zu "Papier" zu bringen, ist mir grad etwas zu viel Aufwand. Wenn ich alleine im Kopf die ganzen Abgänge durchgehe... es müsste das erste Mal in der Geschichte der DEL gewesen sein, dass bereits so früh die nahezu gesamte Kaderplanung aller Team abgeschlossen gewesen sein soll![]()
Spul nochmal zurück zu dieser geilen Stelle, wo das Kaninchen sich selbst den Kopf abbeißt!
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Ja und Ja: Ja, Du tust ihnen damit unrecht, denn die Gewinnspanne ist schon ok, und ja, einiges, wenn nicht alles vom Catering geht an die GmbH. Wenn nicht direkt, dann durch Verpachtung o.ä. (Bob's!).Engelhardt hat geschrieben:Fanartikel brechen generell natürlich ziemlich weg. Allerdings rechne ich da auch nicht mit einer riesigen Gewinnspanne. Vielleicht tue ich ihnen damit aber auch Unrecht.
Hatten wir für die Verpflegung nicht mal einen Caterer? Ist das mittlerweile komplett in Pantherhand?
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Das neue Stadion von Kaufbeuren hat doch kaum Fassungsvermögen?[/QUOTE]
Ändert das was an 30%?
Das neue Stadion von Kaufbeuren hat doch kaum Fassungsvermögen?[/QUOTE]
Ändert das was an 30%?
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Ändert das was an 30%?[/QUOTE]Miami hat geschrieben:- - - Aktualisiert - - -
Das neue Stadion von Kaufbeuren hat doch kaum Fassungsvermögen?
Es ändert halt was an den Einnahmemöglichkeiten.. Der AEV hätte mit einem Stadion wie dem Haie wohl eher weniger ein Problem mit den 30%- sofern man die Unterhaltskosten für das Stadion mal beiseite lässt, genau wie die Kaufbeurer mit unserem Stadion in dieser Situation absolut leben könnten mit diesen 30%.
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
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In Tschechien wurden ab sofort alle Kultur und Sportveranstaltungen untersagt. So schnell kann's gehen.
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Null Ahnung! Aber ist dir ja zuviel Aufwand...el_bart0 hat geschrieben:Kaum zu glauben das vor Beginn der Pandemie bereits fast alle Spieler unter Vertrag für die jetzt kommende Saison gewesen sollen aber das zu überprüfen und zu "Papier" zu bringen, ist mir grad etwas zu viel Aufwand. Wenn ich alleine im Kopf die ganzen Abgänge durchgehe... es müsste das erste Mal in der Geschichte der DEL gewesen sein, dass bereits so früh die nahezu gesamte Kaderplanung aller Team abgeschlossen gewesen sein soll![]()

Null Ahnung!el_bart0 hat geschrieben:
Es ändert halt was an den Einnahmemöglichkeiten.. Der AEV hätte mit einem Stadion wie dem Haie wohl eher weniger ein Problem mit den 30%- sofern man die Unterhaltskosten für das Stadion mal beiseite lässt, genau wie die Kaufbeurer mit unserem Stadion in dieser Situation absolut leben könnten mit diesen 30%.
Aber davon jede Menge! Und offen zur Schau gestellt... beste Abendunterhaltung made by Yellow
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
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Unterstützung durch den Staat?
Die DEL-Clubs sind (Stand 30.04.2019 lt. Bilanzen) mit insgesamt 123 Mio bilanziell überschuldet, darunter auch mit 500.000 € die Augsburger Panther.
Dann gibts für die maroden Clubs, insgesamt 7 an der Zahl, auch keine staatliche Unterstützung lt. der Richtlinie "Coronahilfen Profisport"
Die DEL-Clubs sind (Stand 30.04.2019 lt. Bilanzen) mit insgesamt 123 Mio bilanziell überschuldet, darunter auch mit 500.000 € die Augsburger Panther.
Dann gibts für die maroden Clubs, insgesamt 7 an der Zahl, auch keine staatliche Unterstützung lt. der Richtlinie "Coronahilfen Profisport"
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https://www.sueddeutsche.de/sport/eisho ... -99-876237"Es gibt die Schwierigkeit, dass die Hilfen überhaupt abgerufen werden können", sagte der Chef der Deutschen Eishockey Liga bei "Bild live" und betonte: "Die gesamten Regularien sind sehr schwierig. Das führt dazu, dass wie bei fast allen anderen Förderprogrammen auch, von den 200 Millionen am Ende nur ganz, ganz wenig ankommt."
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Nicht die böse Bürokratie ist daran schuld, sondern die wirtschaftliche Situation etlicher DEL-Clubs. Es gilt bei allen Corona-Hilfen der nachvollziehbare Grundsatz, dass Unternehmen, die schon vor der Pandemie eigentlich pleite waren, nicht mit Corona-Hilfen gepampert werdenRyan hat geschrieben:https://www.sueddeutsche.de/sport/eisho ... -99-876237
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Noch einmal für dich zum mitschreiben, du DARFST nicht den Fehler machen, von dir auf andere User schließen zu wollen. Dies muss doch iwann mal in deinem Hirn ankommen? Sollte klappen, auch wenn man grundsätzlich keine Intelligenzbestie ist.schmidl66 hat geschrieben:
Null Ahnung!
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
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Das Beispiel mit dem Haus betrifft die Verschuldung, ich habe die bilanzielle Überschuldung von 7 DEL-Vereinen angesprochen.Engelhardt hat geschrieben:Sind sie überschuldet, oder haben sie so hohe Verbindlichkeiten?![]()
Wenn ich ein Haus kaufe und einen 200.000 Euro Kredit aufnehme, bin ich dann überschuldet? Oder würdest du vorschlagen, dass ich kein Anrecht mehr auf staatliche Hilfe habe?
Offensichtlich sind die Vereine ja nicht pleite.
D.h. die Verbindlichkeiten sind um 123 Mio € höher als das dagegenstellende Vermögen. Ich glaube, da kann man von wirtschaftlich gesunden Clubs nicht mehr reden.
Dass die 7 Clubs noch nicht Insolvenz/Konkurs angemeldet haben, hängt vermutlich mit sog. Patronatserklärungen der Gesellschafter oder von Garantieerklärungen sonstiger Geldgeber zusammen.
Für die Eisbären Berlin (und nur für die) kann man auch die beiden Jahresergebnisse (Gewinn- und Verlust-Rechnung) der Wirtschaftsjahre 2017/2018 und 2018/2019 aus dem Bundesanzeiger entnehmen: das laufende Jahresminus aus dem Clubbetrieb beträgt in beiden Jahren jeweils über 3 Mio €.
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Die Richtlinie "Coronahilfe Profisport" durchlesen und dann die Bilanzen von 14 DEL-Clubs zum 30.04.2019 (siehe Bundesanzeiger) studieren und dann wird einem klar, wer die Coronahilfe bekommt und wer vermutlich auf der Strecke bleibt.
Es gibt bilanziell 7 gesunde Clubs = mit positivem Eigenkapital, als da wären: München, Mannheim, Straubing, Ingolstadt, Wolfsburg, Iserlohn, Schwenningen.
Und dann gibt es die anderen 7 Clubs mit mehr oder weniger großen negativen Eigenkapital=Minuskapital (Eisbären Berlin: minus 63 Mio €), die vermutlich um die Corona-Beihilfe kämpfen müssen.
Noch Fragen?
Im übrigen wäre die Coronahilfe von maximal 800.000 € nur ein Tropfen auf den heissen Stein, wenn man keine Zuschauer in die Stadien bekommen kann.
Es gibt bilanziell 7 gesunde Clubs = mit positivem Eigenkapital, als da wären: München, Mannheim, Straubing, Ingolstadt, Wolfsburg, Iserlohn, Schwenningen.
Und dann gibt es die anderen 7 Clubs mit mehr oder weniger großen negativen Eigenkapital=Minuskapital (Eisbären Berlin: minus 63 Mio €), die vermutlich um die Corona-Beihilfe kämpfen müssen.
Noch Fragen?
Im übrigen wäre die Coronahilfe von maximal 800.000 € nur ein Tropfen auf den heissen Stein, wenn man keine Zuschauer in die Stadien bekommen kann.
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Anders als vor 15 Jahren finden sich ja auch scheinbar weitere Investoren, um selbst Teams wie Krefeld am Leben zu erhalten. Man konnte trotz Verbindlichkeiten sogar sagen das sich die Liga im letzten Jahrzehnt eher konsolidieren konnte, als dass man sich weiter verschuldet hätte. Die letzte Pleite ist nun schon etwas her und auch wenn über gewissen Teams ständig das Damoklesschwert zu schweben scheint, der Liga ging es eben schon viel viel schlechter, auch im Hinblick auf die Vermarktungsmöglichkeit durch Servus TV/Telekom.
Man muss trotzdem klar kritisieren das die Liga es scheinbar nicht hinbekommen hat, trotz halbem Jahr Vorlaufzeit und ganz klaren Vorzeichen, die Budgets dementsprechend anzupassen, auch mit 30% Zuschauer spielen zu können.
Man muss trotzdem klar kritisieren das die Liga es scheinbar nicht hinbekommen hat, trotz halbem Jahr Vorlaufzeit und ganz klaren Vorzeichen, die Budgets dementsprechend anzupassen, auch mit 30% Zuschauer spielen zu können.
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
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Dann lies mal den Prüfbericht bzw. Bestätigungsvermerk der KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zum Jahresabschluss 30.04.2019 der EHC Eisbären Management GmbH, dort unter wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmertätigkeit.Engelhardt hat geschrieben:Es geht mir hier drum, und nicht darum wem die Hilfe jetzt auf dem Papier zusteht.
Ein Sportverein ist kein Unternehmen und es ist nicht der Sinn eines Sportvereins, Gewinne abzuwerfen. Solange die Verbindlichkeiten gedeckt sind/werden können gibt es überhaupt keinen Grund, einem Verein deswegen Ausfallentschädigungen zu verweigern. Und pleite ist kein Verein, das ist nur deine Aussage. Im Gegenteil, durch das Verweigern von Ausfallentschädigungen kann man für Pleiten sorgen. Genau dafür sind diese Entschädigungen gedacht - um Pleiten zu verhindern die sonst keine wären.
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- Rookie
- Beiträge: 452
- Registriert: 02.08.2012 14:34
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Engelhardt hat geschrieben:Es geht mir hier drum, und nicht darum wem die Hilfe jetzt auf dem Papier zusteht.
Ein Sportverein ist kein Unternehmen und es ist nicht der Sinn eines Sportvereins, Gewinne abzuwerfen. Solange die Verbindlichkeiten gedeckt sind/werden können gibt es überhaupt keinen Grund, einem Verein deswegen Ausfallentschädigungen zu verweigern. Und pleite ist kein Verein, das ist nur deine Aussage. Im Gegenteil, durch das Verweigern von Ausfallentschädigungen kann man für Pleiten sorgen. Genau dafür sind diese Entschädigungen gedacht - um Pleiten zu verhindern die sonst keine wären.
Ich sehr es auch total anders als @hiocus, aber
In der DEL spielen keine " Sportvereine" ( e.V.?), sondern GmbHs( Firmen, die Sport, also Entertainment, als "Ware" verkaufen) und GmbHs sind klaren Regularien unterworfen.
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Genau das ist es doch: die DEL-Clubs sind keine Sportvereine, sondern kapitalrechtlich geführte Unternehmenaev-panther hat geschrieben:Ich sehr es auch total anders als @hiocus, aber
In der DEL spielen keine " Sportvereine" ( e.V.?), sondern GmbHs( Firmen, die Sport, also Entertainment, als "Ware" verkaufen) und GmbHs sind klaren Regularien unterworfen.
Und da gelten halt mal die bilanzrechtlichen und gesellschaftsrechtlichen Vorschriften und nichts anderes; und dazu gehört halt mal auch das Thema "negatives Eigenkapital"