Na, meine Familie blieb daheim, Kindergarten ist eh zu. Meine Frau und ich sind allerdings da schon priviligiert, Home Office ist möglich, falls es uns „gut geht“ und wenn nicht, dann gibt es halt eine Krankschreibung (unter uns, für einen Tag Krankschreibung braucht man auch keinen Arzt). Mir ist durchaus bewusst, dass diese Möglichkeit nicht jeder hat, andererseits ist es bei uns auch so, dass Leute, die kein HO machen können, bezahlt freigestellt sind für einen Tag. So einen Arbeitgeber hat natürlich nicht jeder, da wäre sicher auch die Politik gefragt.aev-panther hat geschrieben:Wie hast Du das mit Deinem Arbeitgeber ( oder als Selbständiger mit Deinen Kunden) und mit Deiner Familie ( Isolation) gelöst?
Sinnhaftigkeit? Es ist wie bei allen Maßnahmen in der Pandemie: man versucht den Arbeitenden das Arbeiten so gut es geht ungestört zu ermöglichen und alles was privat ist, soll halt eingeschränkt werden oder nur wenn notwendig gemacht werden, dann halt mit einem Schnelltest. Findest du dieses Konzept falsch? Wenn du mit deinem Gewerberschein Katzenfutter kaufst, ist das legal und ein Schlupfloch gegen obiges Konzept und du nutzt es halt aus, obwohl du es besser weißt. Meine Güte, man kann halt auch nicht alles zu 100% regeln.
Ehrlich, es gibt genügend Dinge, die man kritisch sehen kann, aber man muss halt auch nicht alles und jeden zerreden, sondern kann auch mal die positiven Dinge sehen.