Ach komm schon, Uffi. Das kannst du besser.Cassy O'Peia hat geschrieben:Das ist mit Abstand die geilsten Antworten auf was was einem nicht passt
Ryan hat geschrieben:Ach komm schon, Uffi. Das kannst du besser.
Richtig kacke finde ich im Übrigen, dass sich die Pharmagiganten dagegen wehren, zumindest aktuell die Patente ruhen zu lassen um die Impfstoffproduktion hochzufahren. Diese Impfstoffforschung wurde massiv mit Steuergeldern gefördert, dafür sollen dann private Gewinne erwirtschaftet werden. Gehts eigentlich noch?
Da stellt sich aber die Frage, inwiefern das jetzt im Moment tatsächlich weiterhelfen würde/könnte. Das Wissen über die Herstellung und die Genehmigung dazu könnten bei den Vektorimpfstoffen vielleicht noch etwas bringen, bei mRNA bin ich da (als Laie) eher skeptisch. Problematisch darüber hinaus ist die Beschaffung der Rohstoffe für die Impfstoffe, was ja u.a. auch ein Problem bei CureVac ist, da sie dort stark von den USA abhängig sind. Pfizer hat angeblich ca. 50.000 Produktionsschritte vom Rohstoff bis zum fertigen Fläschchen, das dürfte auch nicht mal eben so aufgebaut werden.Ryan hat geschrieben:Richtig kacke finde ich im Übrigen, dass sich die Pharmagiganten dagegen wehren, zumindest aktuell die Patente ruhen zu lassen um die Impfstoffproduktion hochzufahren.
2022?Cassy O'Peia hat geschrieben:Ist doch bei uns auch bald soweit. Also im Juni oder Juli...vielleicht.
Welche Rohstoffe sind das genau? Weltweit betrachtet wurden enorme Kapazitäten aufgebaut zur Produktion, so dass diese 50.000 Produktionsschritte nicht die größte Problematik darstellen dürften, jedenfalls nicht wenn man gewisse Patentrechte mal bei Seite stellt. Genau das wollten einige Firmen aber eben nicht. Cash Rules everythingMr. Blubb hat geschrieben:Problematisch darüber hinaus ist die Beschaffung der Rohstoffe für die Impfstoffe, was ja u.a. auch ein Problem bei CureVac ist, da sie dort stark von den USA abhängig sind. Pfizer hat angeblich ca. 50.000 Produktionsschritte vom Rohstoff bis zum fertigen Fläschchen, das dürfte auch nicht mal eben so aufgebaut werden.
Ein wunderschönes Beispiel für die Aushöhlung der Akzeptanz durch unsinnige Maßnahmen, die höchstwahrscheinlich einer rechtlichen Überprüfung nicht standhalten.Augsburger Punker hat geschrieben:Warum meint der Söder so etwas beschließen zu müssen?
Nächtliche Jogging- oder Gassirunden mit dem Hund erlaubt der Freistaat nicht. MinisterpräsidentMarkus Söder sagt, „weil die Kontrolle dann überhaupt nicht möglich wäre".
https://www.augsburger-allgemeine.de/ba ... 78296.html
Will er Laschets Wahlkampf sabotieren? Weiß er eh, dass das von den Gerichten kassiert wird? Und/oder traut er der bay. Polizei nicht zu einen Hund als solchen identifizieren zu können?
Der Erlass ist bescheuert, die Begründung erst recht.
Und ich gehe jetzt dann nochmal raus.
Bspw. Lipid-Nano-Particles (LNPs) als Schutzschicht, die nur von einzelnen Herstellern geliefert werden, in dem Fall von Croda (UK) mit Technik von Polymun (Österreich) und von Acuitas (Kanada) und Merck (Deutschland). CureVac will sich ebenfalls von Acuitas beliefern lassen. Da das Material in der Vergangenheit eigentlich nicht oder nur selten benötigt wurde, müssen diese wenigen Hersteller erstmal die Produktionsprozesse hinbekommen. Das Glas für die Fläschchen kommt nur von Stevanato (Italien), Gerresheimer (Deutschland) und Schott (Deutschland). Außerdem besteht ein Mangel an bestimmten sterilen Plastikbeuteln für die Produktion.el_bart0 hat geschrieben:Welche Rohstoffe sind das genau?
"Weltweit betrachtet" bleibt das aber vor allem die westliche Welt, wo die beteiligten Pharmariesen sowieso schon sitzen.Weltweit betrachtet wurden enorme Kapazitäten aufgebaut zur Produktion, so dass diese 50.000 Produktionsschritte nicht die größte Problematik darstellen dürften
Weil du halt egoistisch bist ;-)Augsburger Punker hat geschrieben: Und ich gehe jetzt dann nochmal raus.
Ist das so?Cassy O'Peia hat geschrieben:Aber der Hund muss in die Wohnung machen.
Augsburger Punker hat geschrieben:
Nächtliche Jogging- oder Gassirunden mit dem Hund erlaubt der Freistaat nicht. MinisterpräsidentMarkus Söder sagt, „weil die Kontrolle dann überhaupt nicht möglich wäre"..
Nicht?Mr. Blubb hat geschrieben:Ist das so?
Im Juni oder Juli....also vielleicht....djrene hat geschrieben: Aussengastronomie könnte mit ordentlichen Regeln wohl problemlos durchgeführt werden. Dazu gehören halt: Vorherige Anmeldung, kein Einlass für Spontanbesucher (um Schlangen zu vermeiden), Sitzplatzordnung, Luca-App usw. Das ginge mit Sicherheit. Und der Wirt, der meint sich nicht daran halten zu müssen, der kriegt halt ne Sperre von 4 Wochen wegen Unzuverlässigkeit, egal wie die Öffnungen in dieser Zeit dann aussehen. Das tut dann richtig weh, wenn andere voll öffnen können und er weiterhin Spielgeld zählen darf. Das überlegt man sich dreimal ob das der schnell mehr verdiente Hunderter wert ist.
Warum nicht?djrene hat geschrieben:Das soll jetzt keine Forderung sein, das hier auch zu machen, aber ich denke Aussenaktivitäten allgemein sollte man mal etwas hochfahren. Geringes Risiko, erheblich gestiegene Laune.
Die nächtlichen Gassirunden hat sich das lokale Käseblatt ausgedacht. Beim BR sieht das so aus...djrene hat geschrieben:Wie stellt sich die Bayerische Staatsregierung vor, daß Schichtarbeiter ihre Hunde Gassi führen können?
...und auf bayern.de (oder auch hier) so...Nächtliche Joggingrunden bis 24 Uhr erlaube der Freistaat nicht - "weil die Kontrolle dann überhaupt nicht möglich wäre", betonte Söder.
--Es sei denn, dies ist begründet aufgrund (...)
der Versorgung von Tieren
Außerdem ist ja Essen abholen auch möglichMr. Blubb hat geschrieben: --
Thema Außengastronomie: Meine spontane Reaktion wäre jetzt gewesen, dass das im Besucherbereich natürlich alles möglich wäre, in den engen Gastroküchen aber kaum geeignete Maßnahmen umzusetzen wären. Dann ist mir aber wieder eingefallen, dass das in Büros und in der Industrie ja auch keinen juckt...
