Politik und Geschichte
- Saku Koivu
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AW: Politik und Geschichte
Um es mal bildlich zu verdeutlichen - wir versuchen einen Hausbrand auszupinkeln. Ja kann man probieren, man kann auch sagen wir tun was, aber zum Ziel führt das natürlich nicht. Auf die Frage weshalb man keinen Wasserschlauch benutzt würden wir dann antworten, das wir auch an die Wirtschaft denken müssen weil der muss ja auch noch sein Bier verkaufen.
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AW: Politik und Geschichte
Der Wille ja. Aber es. Fehlt diesen gutgemeinten Ideen der Menschen ein tieferer Einblick(auch mir). Deswegen wäre. Es. So wichtig, sich da richtige Fachleute dazu zu holen, die dann die Umsetzung planen.Andi hat geschrieben:ich hab jetzt ehrlich gesagt immer noch nivht verstanden warum es so eine wahnsinnig schlechte Idee von der Stadt München ist auf eine ihrer Wiesen 500000 Bäume zu pflanzen. Klar, die Lage ist scheiße.
Es wär viel sinnvoller das mitten in der Stadt zu machen, aber da würd ja Geld für Bauhaie flöten gehen... So Central Park mäßig anstatt alles mit Hasenställen zuzuholzen. Das wird im quer Beitrag ja auch erwähnt.
Der Wille zum Anpflanzen ist da, was ich erst mal gut find .
Es macht halt wenig Sinn, einen Wald in ein bereits vorhandenes und funktionierendes Ökosystem zu pflanzen. Im dümmsten Fall kann sich da sogar die Co 2 Bilanz verschlechtern,weil Wiesen und Weiden mit ihren weichen, humusreichen und verwurzelten Boden ebenfalls eine hohe Menge co2 Binden können, zudem wegen der hohen Wasseraufnahme auch gut gegen Überschwemmungen und anderem nützlich sind. Und da kommt man auch zur Wiesenlerche.
Das wird gerne so auf den Arm genommen, das man wegen sowas Riesenprojekte zum scheitern bringt. Aber. Erstens ist der heute mögliche Artenschutz fast die einzige rechtliche Möglichkeit, komplette Ökosysteme vor der Zerstörung zu bewahren. Zweitens sind seltene Arten immer erste Indikatoren, das es sich vor Ort bereits um ein Ökosystem handelt, wecches bereits ideal, auch im Hinblick auf Klimaschutz, arbeitet. Das kann dann, wenn Geld vorhanden ist, auch labortechnisch noch nachgeprüft werden. Aber diese Tierarten deuten darauf hin, das dort bereits humusreiche, stark verwurzelte Gräser und vieles mehr vorhanden sind, die bereits dem Klimaschutz dienen. Wiesenböden sind meist stärkere co2 Speicher als Waldböden. (natürlich haben Bäume selbst noch Weitere Vorzüge) Es Macht für mich aber wenig Sinn, ausgerechnet da, wo bereits viel Wald vorhanden ist, nochmals einen drauf zu pflanzen und in eine funktionierende Fläche einzugreifen und das ökologische Verhältnis zu verändern. Das haben wir doch seit 150 Jahren mit negativem Erfolg(Nadelwälder) bereits gemacht, mit den heute bekannten Auswirkungen.
Und ja woher? , das Thema Flächenmangel hatten wir schon mal.
Da weiss ich auch wenig Rat bei uns. Die ETH hat mal Satellitenbilder ausgewertet, wo Waldaufforstung Sinn macht und möglich wäre. Und es gibt Resrvoire in grosser Zahl, aber leider nicht bei uns und wenige in Europa.
Deswegen ist in erster Linie die Verhinderung von abholzen alter Wälder und Umwandlung anderer langjähjriger Landschaftsbestände wichtig. Weil einen alten Baum mit einem neuen ersetzen die Co2-Billianz deutlich verschlechtert, weil im alten Baum jahrzehntelang gespeichertes co2 wieder frei wird und der neue Baum jahrzente braucht um dieselbe Menge wieder aufzunehmen. Und dasselbe gilt für bereits vorhandene Grünflächen.
Sinn macht Waldanpflanzung entweder auf ehemaligen Äckern, alten früher bewirteten Grundstücken, Brachländern, oder eben irgendwie im Stadgebiet jedes kleine Fitzelchen. Aber nicht da, wo gerade noch alles in Ordnung zu sein scheint.
Bleibt.
Woher die Flächen? Keine Ahnung. Meine radikalste Meinung ist, der Mensch muss dafür von dem wieder etwas hergeben, was er bebaut hat. Das wirft natürlich dann andere Probleme auf..
Ps: sorry für den Schreibstil. ich muss das heute alles auf dem Handy tippen
Und
Das. Wars jetzt von mir
- shmul van Fugger
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AW: Politik und Geschichte
Ey Lucky du bist so geil. Da fahren die Laschets, Scheuers und Dobrindts jahrzehntelang den Umweltkarren an die Wand, immer und immer wieder und das einzige was dir einfällt ist Grünenbashing.Lucky hat geschrieben:Und nein, ich bin kein Klimawandelleugner, aber auch kein grüner Befürworter, dem diese Tragödie evtl. sogar noch recht kommt (klingt hart, aber man muss ja nur diverse Twitter- oder Facebookbeiträge lesen, das geht alles in die gleiche Richtung).
"Give them hell, boys. You never know how many more shifts you have left." (Pascal Dupuis)
AW: Politik und Geschichte
Natürlich. Only die von Dir genannten Leute sind schuld. Ausschließlich.
Mit Annalena an der Spitze wäre das natürlich niemals passiert (zumindest nicht in diesem Ausmaß, oder?). Und weil wir schon beim Bashing sind - was berechtigt denn eine Bärbock jetzt, ihren Urlaub zu unterbrechen und ins Katastrophengebiet zu reisen? Welchen Hintergedanken hat die wohl? Hat Annalena dort irgendwelche leitende Positionen, um da jetzt aufzukreuzen? Laschet trägt als Ministerpräsident in NRW die Verantwortung für die Nothilfe, Scholz als Bundesfinanzminister auch. Und Annalena so?
Und jetzt mal ernsthaft - dass ein Klimawandel existiert, bestreitet doch keiner. Aber können wir Menschen ihn tatsächlich aufhalten, indem wir unsere Industriegesellschaft einstampfen?
China baut Kohlekraftwerke ohne Ende, aber hier ist ausschließlich Laschet, Scheuer und Dobrindt an allen Schuld. Und natürlich Merkel. Uns Söder. Und Schröder. Vermutlich auch Scholz und Lindner, evtl. noch die Wagenknecht. Eigentlich halt alle, die nicht in der Grünen Partei registriert sind. Kann man sich natürlich auch so einreden. Selbst Wetterexperten etc. streiten darüber, ob jetzt der Klimawandel schuld ist für die Überschwemmungen in NRW oder ob es einfach ein in diesem Ausmaß extrem selten vorkommendes Unglück war, da sehr viele negative Aspekte gleichzeitig eingetreten sind.
Und jetzt weiter mit dem User-Bashing.
Mit Annalena an der Spitze wäre das natürlich niemals passiert (zumindest nicht in diesem Ausmaß, oder?). Und weil wir schon beim Bashing sind - was berechtigt denn eine Bärbock jetzt, ihren Urlaub zu unterbrechen und ins Katastrophengebiet zu reisen? Welchen Hintergedanken hat die wohl? Hat Annalena dort irgendwelche leitende Positionen, um da jetzt aufzukreuzen? Laschet trägt als Ministerpräsident in NRW die Verantwortung für die Nothilfe, Scholz als Bundesfinanzminister auch. Und Annalena so?
Und jetzt mal ernsthaft - dass ein Klimawandel existiert, bestreitet doch keiner. Aber können wir Menschen ihn tatsächlich aufhalten, indem wir unsere Industriegesellschaft einstampfen?
China baut Kohlekraftwerke ohne Ende, aber hier ist ausschließlich Laschet, Scheuer und Dobrindt an allen Schuld. Und natürlich Merkel. Uns Söder. Und Schröder. Vermutlich auch Scholz und Lindner, evtl. noch die Wagenknecht. Eigentlich halt alle, die nicht in der Grünen Partei registriert sind. Kann man sich natürlich auch so einreden. Selbst Wetterexperten etc. streiten darüber, ob jetzt der Klimawandel schuld ist für die Überschwemmungen in NRW oder ob es einfach ein in diesem Ausmaß extrem selten vorkommendes Unglück war, da sehr viele negative Aspekte gleichzeitig eingetreten sind.
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AW: Politik und Geschichte
Lucky hat geschrieben:Natürlich. Only die von Dir genannten Leute sind schuld. Ausschließlich.
Mit Annalena an der Spitze wäre das natürlich niemals passiert (zumindest nicht in diesem Ausmaß, oder?). Und weil wir schon beim Bashing sind - was berechtigt denn eine Bärbock jetzt, ihren Urlaub zu unterbrechen und ins Katastrophengebiet zu reisen? Welchen Hintergedanken hat die wohl? Hat Annalena dort irgendwelche leitende Positionen, um da jetzt aufzukreuzen? Laschet trägt als Ministerpräsident in NRW die Verantwortung für die Nothilfe, Scholz als Bundesfinanzminister auch. Und Annalena so?
Und jetzt mal ernsthaft - dass ein Klimawandel existiert, bestreitet doch keiner. Aber können wir Menschen ihn tatsächlich aufhalten, indem wir unsere Industriegesellschaft einstampfen?
China baut Kohlekraftwerke ohne Ende, aber hier ist ausschließlich Laschet, Scheuer und Dobrindt an allen Schuld. Und natürlich Merkel. Uns Söder. Und Schröder. Vermutlich auch Scholz und Lindner, evtl. noch die Wagenknecht. Eigentlich halt alle, die nicht in der Grünen Partei registriert sind. Kann man sich natürlich auch so einreden. Selbst Wetterexperten etc. streiten darüber, ob jetzt der Klimawandel schuld ist für die Überschwemmungen in NRW oder ob es einfach ein in diesem Ausmaß extrem selten vorkommendes Unglück war, da sehr viele negative Aspekte gleichzeitig eingetreten sind.
Und jetzt weiter mit dem User-Bashing.![]()

AW: Politik und Geschichte
@Shmul: Ich nehme mir jetzt mal Zeit, um Dir meine Sichtweite zu Erläutern. Extra für Dich (da Du mich ja auch direkt "angesprochen" hast). 
Zählen bei Dir und Deinen Kumpels andere Meinungen und Sichtweisen nicht? Warum geht's ab einem gewissen Punkt immer auf die persönliche Schiene?
Kommen wir zu den Grünen - da finde ich den Großteil nervend & unsympatisch (bis auf Kretschmann, den mag ich irgendwie - wobei dieser ja von einigen grünen Parteimitgliedern nicht gemocht bzw. nicht als "Grüner" angesehen wird. Hoi?). Den User Von Krolock mag ich übrigens sehr. Der war / ist auch Grünenwähler, schreibt aber nicht so und hat auch eine objektive und normale Sicht auf die dunkle Seite der Macht (CDU/CSU)).
Warum (nervend & unsympatisch, da waren wir...)? Andere Meinungen / Sichtweisen zählen (auch bei denen) nicht. Alle anderen sind an allem Schuld. Egal bei was (wer frei von Sünde ist werfe den ersten Stein). Und sowieso wissen die Grünen immer alles besser. Ob bei Umwelt, Migration etc. - alles was von anderen Parteien gemacht wird / nicht gemacht wird ist falsch. Grundsätzlich falsch. Und immer dieses Extreme (als Person siehe z.B. Greta Thunberg). Alles ist extrem (wie auch von den grünen Befürwortern hier im Forum, siehe - ja da haben wir sie ja wieder - die 5 EURO / Liter). Es gibt nur Extremes. Immer. Es gibt nur schwarz oder weiß, andere Farben dazwischen sind vollkommen ausgeschlossen (und dabei haben wir so viele tolle Farben). Andere Ansichten / Meinungen werden ins lächerliche gezogen ("geil", "bashing"). Wie nennst Du es eigentlich, was Du zu Laschet & Co. schreibst?
Mich nervt es z. B., dass seit ca. einem 1/2 Jahr sämtliche grünen Anhänger einen neuen Beruf haben. Sie sind Experten. Momentan vor allem die neuen Berufe "Umwelt- und Klimaexperte", gefolgt vom Beruf des "Migrationsexperten" und der beste von allen, der sogenannte "Allwissenexperte". Hier weiß auf einmal jeder auf alles die Lösung. Die Lösung / der Weg geht einfach und kann natürlich ausschließlich nur von den Grünen umgesetzt / verwirklicht werden (weil alle anderen Parteien ja sowieso grundsätzlich ahnungslos, profit- und geldgeil und natürlich doof sind). Oder der Weg ist nicht einfach, kostet aber wer weiß wie viele Arbeitsstellen. Und noch mehr Geld. Vielleicht noch mehr Geld, als der normale Bundesbürger am Ende des Monats übrig hat. Das ist aber egal, immerhin sind die Grünen dadurch dann Weltretter (oder glauben es zu sein). Dass es aber für die Weltrettung evtl. einen Mittelweg gibt (nein ich bin kein Experte und der Mittelweg wird wahrscheinlich jetzt gleich wieder als nicht richtig beschrieben), vollkommen ausgeschlossen (dabei sind Sachen, bei denen man sich in der Mitte trifft, meist am erfolgsversprechensten).
Ich persönlich finde es halt ein wenig schade, dass man hier nicht wirklich gut diskutieren kann. Aber das ist nicht nur hier so, mir fällt das bei Diskussionen mit den grünen Befürwortern auch im realen Leben auf. Ich akzeptiere und höre mir die Meinungen aus anderen Parteienlagern an und denke auch darüber nach (als CDU/CSU-Wähler bleibe ich nicht nur bei den schon o. g. Farben weiß und schwarz, sondern sehe mich in der Mitte stehen - upps machen die Schwarzen ja auch).

Zählen bei Dir und Deinen Kumpels andere Meinungen und Sichtweisen nicht? Warum geht's ab einem gewissen Punkt immer auf die persönliche Schiene?
Kommen wir zu den Grünen - da finde ich den Großteil nervend & unsympatisch (bis auf Kretschmann, den mag ich irgendwie - wobei dieser ja von einigen grünen Parteimitgliedern nicht gemocht bzw. nicht als "Grüner" angesehen wird. Hoi?). Den User Von Krolock mag ich übrigens sehr. Der war / ist auch Grünenwähler, schreibt aber nicht so und hat auch eine objektive und normale Sicht auf die dunkle Seite der Macht (CDU/CSU)).
Warum (nervend & unsympatisch, da waren wir...)? Andere Meinungen / Sichtweisen zählen (auch bei denen) nicht. Alle anderen sind an allem Schuld. Egal bei was (wer frei von Sünde ist werfe den ersten Stein). Und sowieso wissen die Grünen immer alles besser. Ob bei Umwelt, Migration etc. - alles was von anderen Parteien gemacht wird / nicht gemacht wird ist falsch. Grundsätzlich falsch. Und immer dieses Extreme (als Person siehe z.B. Greta Thunberg). Alles ist extrem (wie auch von den grünen Befürwortern hier im Forum, siehe - ja da haben wir sie ja wieder - die 5 EURO / Liter). Es gibt nur Extremes. Immer. Es gibt nur schwarz oder weiß, andere Farben dazwischen sind vollkommen ausgeschlossen (und dabei haben wir so viele tolle Farben). Andere Ansichten / Meinungen werden ins lächerliche gezogen ("geil", "bashing"). Wie nennst Du es eigentlich, was Du zu Laschet & Co. schreibst?
Mich nervt es z. B., dass seit ca. einem 1/2 Jahr sämtliche grünen Anhänger einen neuen Beruf haben. Sie sind Experten. Momentan vor allem die neuen Berufe "Umwelt- und Klimaexperte", gefolgt vom Beruf des "Migrationsexperten" und der beste von allen, der sogenannte "Allwissenexperte". Hier weiß auf einmal jeder auf alles die Lösung. Die Lösung / der Weg geht einfach und kann natürlich ausschließlich nur von den Grünen umgesetzt / verwirklicht werden (weil alle anderen Parteien ja sowieso grundsätzlich ahnungslos, profit- und geldgeil und natürlich doof sind). Oder der Weg ist nicht einfach, kostet aber wer weiß wie viele Arbeitsstellen. Und noch mehr Geld. Vielleicht noch mehr Geld, als der normale Bundesbürger am Ende des Monats übrig hat. Das ist aber egal, immerhin sind die Grünen dadurch dann Weltretter (oder glauben es zu sein). Dass es aber für die Weltrettung evtl. einen Mittelweg gibt (nein ich bin kein Experte und der Mittelweg wird wahrscheinlich jetzt gleich wieder als nicht richtig beschrieben), vollkommen ausgeschlossen (dabei sind Sachen, bei denen man sich in der Mitte trifft, meist am erfolgsversprechensten).
Ich persönlich finde es halt ein wenig schade, dass man hier nicht wirklich gut diskutieren kann. Aber das ist nicht nur hier so, mir fällt das bei Diskussionen mit den grünen Befürwortern auch im realen Leben auf. Ich akzeptiere und höre mir die Meinungen aus anderen Parteienlagern an und denke auch darüber nach (als CDU/CSU-Wähler bleibe ich nicht nur bei den schon o. g. Farben weiß und schwarz, sondern sehe mich in der Mitte stehen - upps machen die Schwarzen ja auch).
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AW: Politik und Geschichte
Stand die vor 16 Jahren zur Wahl? Is doch polemischer Scheissdreck was du hier ablässt. Seit 16 Jahren haben wir ein "weiter so" und daran sind natürlich die Grü... äh nein Annalena schuld.Lucky hat geschrieben:Mit Annalena an der Spitze wäre das natürlich niemals passiert...
Du bist das perfekte Beispiel das ich die Demokratie für die völlig falsche Staatsform für diese Art von Wählern halte.
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Oha, das Niveau steigt. Oder sinkt. Wie auch immer. Zeigt mir aber einmal mehr bzw. wieder, was von anderen Meinungen so gehalten wird. Nichts. Schade.Saku Koivu hat geschrieben:Stand die vor 16 Jahren zur Wahl? Is doch polemischer Scheissdreck was du hier ablässt. Seit 16 Jahren haben wir ein "weiter so" und daran sind natürlich die Grü... äh nein Annalena schuld.
Du bist das perfekte Beispiel das ich die Demokratie für die völlig falsche Staatsform für diese Art von Wählern halte.
Vor 16 Jahren? Nein. Kannst Du auch googeln. Da war die gute süße 24 Jahre alt und hat sich überlegt, welche Ehrenämter sie in Zukunft so aufnimmt. Aber gab's vor 16 Jahren keine anderen grünen Politiker (Künast, Trittin, Fischer etc.), die sich hätten aufstellen lassen können? Oder war da umwelttechnisch noch alles im Lot und wurde tatsächlich innerhalb der letzten 16 Jahre auf den Jetzt-Ist-Zustand gebracht?
- Saku Koivu
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AW: Politik und Geschichte
Die Union führt seit 16 Jahren das Land. Und du kommst mit "Mit Annalena an der Spitze wäre das natürlich niemals passiert".Lucky hat geschrieben:Oha, das Niveau steigt. Oder sinkt. Wie auch immer. Zeigt mir aber einmal mehr bzw. wieder, was von anderen Meinungen so gehalten wird. Nichts. Schade.
Vor 16 Jahren? Nein. Kannst Du auch googeln. Da war die gute süße 24 Jahre alt und hat sich überlegt, welche Ehrenämter sie in Zukunft so aufnimmt. Aber gab's vor 16 Jahren keine anderen grünen Politiker (Künast, Trittin, Fischer etc.), die sich hätten aufstellen lassen können? Oder war da umwelttechnisch noch alles im Lot und wurde tatsächlich innerhalb der letzten 16 Jahre auf den Jetzt-Ist-Zustand gebracht?
Der Rest is alles nur Nebelkerzen zünden um den eigenen Standpunkt ohne Argumente vertreten zu können. Strohmann-Argument also.
Sag halt einfach das du nicht bereit bist deinen Lebensstil einzuschränken.
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AW: Politik und Geschichte
War wirklich beeindruckt was die Leute heute gebracht haben.djrene hat geschrieben:Na dann los.
Vielleicht hilft der eine oder andere ja bereits ohne es an die große Glocke zu hängen. Für die meisten wird eh nur eine Spende möglich sein. Mit fiele aber ein User mit geländegängigen Fahrzeugen und Anhängern ein
Edit: Eher zwei.
Haben das Zeug nach Buchloe gebracht !
J.Boni :What you do with the Puck shows your Talent but what you do without the Puck shows your Character
AW: Politik und Geschichte
Und warum? Kann es sein, dass für einen Großteil der deutschen Bevölkerung die Arbeit der regierenden Partei die letzten 16 Jahre doch einigermaßen in Ordnung war und sie deshalb wieder jedes Mal gewählt worden ist? Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob der Großteil der Bevölkerung jetzt nur dumm, blind, blöd und egoistisch ist...?Saku Koivu hat geschrieben:Die Union führt seit 16 Jahren das Land. Und du kommst mit "Mit Annalena an der Spitze wäre das natürlich niemals passiert".
Ersetze halt den Namen Annalena durch Jürgen, Joschka oder Renate, es ändert sich ja nur der Name, nicht die Frage.
Wird das eigentlich DER Wahlkampfspruch der Grünen? Oder ist das für den Moment nur ein Schlachtruf? Jeder Grüne sagt das momentan.Der Rest is alles nur Nebelkerzen zünden um den eigenen Standpunkt ohne Argumente vertreten zu können. Strohmann-Argument also.

Und wieder nur die übliche Floskel.Sag halt einfach das du nicht bereit bist deinen Lebensstil einzuschränken.

AW: Politik und Geschichte
vogibeule hat geschrieben:War wirklich beeindruckt was die Leute heute gebracht haben.
Haben das Zeug nach Buchloe gebracht !

Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
AW: Politik und Geschichte
Sehe ich auch so. Schön auch zu sehen, dass überall zu Spenden aufgerufen und dies auch angenommen wird.djrene hat geschrieben:Na dann los.
Vielleicht hilft der eine oder andere ja bereits ohne es an die große Glocke zu hängen. Für die meisten wird eh nur eine Spende möglich sein. Mit fiele aber ein User mit geländegängigen Fahrzeugen und Anhängern ein
Edit: Eher zwei.
Wir (Nachbarschaft) haben uns einer Spende für Tierfutter für Hunde und Katzen angeschlossen. Die Pakete wurden gestern Richtung NRW gefahren und können hoffentlich einen kleinen Teil zur Besserung vor Ort beitragen.
AW: Politik und Geschichte
Kenne die Zahlen nicht, bitte aber dabei eines zu bedenken: Wir reden aktuell von 2 Grad Erwärmung nach dem Pariser Abkommen, die wir meilenweit verfehlen werden. Vielleicht macht die Rechnung ja nun etwas mehr Beklemmung. Vielleicht erinnert sich auch noch jemand an 2011, als der Chiemsee übergelaufen ist. Wir kamen damals nur mit viel Glück noch aus Inzell raus. Murenabgänge an beiden Seiten, aufgestellte Kanaldeckel durch den Wasserdruck und fast bis München unsicher, ob wir nicht irgendwo bleiben müssen.Lucky hat geschrieben:Lt. Meteorlogen kommt dieses Ausmaß alle 1000 Jahre vor. Mit 0,5 Grad Erderwärmung alle 500 Jahre (so war zumindest die Meinung gestern im Brennpunkt, wenn ich mich jetzt nicht ganz verhört habe
Vorboten gab es eigentlich genug - nicht nur alle 1000 Jahre. Und GENAU DESHALB muß man jetzt darüber reden, auch wenn Hilfe natürlich ganz oben steht. in Zeiten in denen nix passiert, lässt man ja alles schleifen. Wird schon nicht so schlimm. Man sieht gar nix. Warm ist doch schön. Da viele Leute leider nur zu Zeiten von Unglücken für diese Thematiken ein offenes Ohr haben, muß man natürlich ausgerechnet jetzt darüber reden. Man muß JETZT darüber reden, weil es die letzten 30 Jahre versäumt wurde. Und nein, Deutschland alleine wird da kaum etwas ändern, aber Deutschland kann Vorreiter sein, kann andere mitziehen, kann Technik liefern, kann bei Wissenschaft und Forschung federführend sein - und damit auch wirtschaftlich profitieren. Also könnte. Mit einer "Weiter so"-Regierung ist dann Umweltschutz wie ein Hauptstadtflughafen oder Stuttgart 21.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
AW: Politik und Geschichte
Das ist aber so nicht ganz richtig. Es passiert viel, nur ist vieles auf Anhieb nicht zu sehen. In Bayern wurde wohl seit 2001 ca. 2,3 Milliarden Euro für den Hochwasserschutz freigegeben. Ich selber habe z.B. mit Hochwassergefahren- und -risikokarten zu tun. bzw. den Stellungnahmen für das Hochwasserrisikomanagement im LK Aichach-Friedberg.djrene hat geschrieben: in Zeiten in denen nix passiert, lässt man ja alles schleifen. Wird schon nicht so schlimm. Man sieht gar nix. Warm ist doch schön.
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dieser Testlauf mit dem Hochwasserschutzprogramm in Mering - was wirklich top war- hat man leider eingestellt nach 1.5 Jahren oder soLucky hat geschrieben:Das ist aber so nicht ganz richtig. Es passiert viel, nur ist vieles auf Anhieb nicht zu sehen. In Bayern wurde wohl seit 2001 ca. 2,3 Milliarden Euro für den Hochwasserschutz freigegeben. Ich selber habe z.B. mit Hochwassergefahren- und -risikokarten zu tun. bzw. den Stellungnahmen für das Hochwasserrisikomanagement im LK Aichach-Friedberg.

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Zu China und den "ohne Ende" gebauten Kohlekraftwerken empfehle ich diesen Artikel. Ist etwas länger, aber das Thema ist auch umfangreich:Lucky hat geschrieben:
China baut Kohlekraftwerke ohne Ende, aber hier ist ausschließlich Laschet, Scheuer und Dobrindt an allen Schuld. Und natürlich Merkel. Uns Söder. Und Schröder. Vermutlich auch Scholz und Lindner, evtl. noch die Wagenknecht.
https://graslutscher.de/warum-aber-chin ... ente-sind/
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Überleg mal, pb ich wirklich DAS gemeint habe, oder ob es vielleicht um eine Stufe vorher gehen könnte.Lucky hat geschrieben:Das ist aber so nicht ganz richtig. Es passiert viel, nur ist vieles auf Anhieb nicht zu sehen. In Bayern wurde wohl seit 2001 ca. 2,3 Milliarden Euro für den Hochwasserschutz freigegeben. Ich selber habe z.B. mit Hochwassergefahren- und -risikokarten zu tun. bzw. den Stellungnahmen für das Hochwasserrisikomanagement im LK Aichach-Friedberg.

Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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Vielleicht solltest Du dann auch genauer schreiben, um welches Jahrzehnt oder Jahrhundert es Dir geht, damit Themaverfehlungen zukünftig ausgeschlossen werden können. ;-)djrene hat geschrieben:Überleg mal, pb ich wirklich DAS gemeint habe, oder ob es vielleicht um eine Stufe vorher gehen könnte.![]()