Welche AL war die schlechteste unserer DEL Geschichte?

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Dibbl Inch
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Beitrag von Dibbl Inch »

Von Krolock hat geschrieben:Exakt das war der Moment, in dem ich zu hassen begann. Und Hass ist wirklich ganz böse.
das war auch noch Günther Oswald, wenn ich mich recht erinnere. Uja, da werde icg heute noch aggressiv.

Pat Aufiero an 1 finde ich unglaublich, der hat doch keinem was getan. Wenn ich den mit Bolibruck oder Filipowicz vergleiche, das waren Welten. Vielleicht hatte der Whiskeyman da andere Ansprüche, aber der war jetzt sicher nicht der schlechteste AL aller Zeiten.
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Ritschie
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Beitrag von Ritschie »

Herbert Hohenberger hat hier nix verloren.
A strange game. The only winning move is not to Play.
Hans Dampf
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Beitrag von Hans Dampf »

Whiskyman hat geschrieben: 1. Patrick Aufiero. Er war einfach überfordert.
Also der Aufiero war definitiv nicht der schlechteste Verteidiger der DEL-Zeit. Gerade weil Du ja auch gerne charakterliche Gründe (z.B. bei Callahan) dazu rechnest. Mit dem gab es doch Abseits des Eises keinerlei Vorfall?
Der war ein herausragender Verteidiger im College-Eishockey, der es dann aufgrund vieler Verletzungen im Profisport leider nicht gepackt hat. Augsburg war sein letzter Versuch, es zumindest in Europa doch noch irgendwie zu schaffen, aufgrund einer weiteren Knieverletzung war dann das Karriereende jedoch unausweichlich. Er ist aus meiner Sicht eher ein gutes Beispiel für Risikoverpflichtungen des AEV in der Epoche der überquellenden Faxgeräte.

Da triffts der Jayme Filipowicz schon besser, der hat nämlich wirklich nichts zusammengebracht. Und war doch zusätzlich der, den man ausschließlich aufgrund eines krachenden Checks in einem Highlight-Video der Providence Bruins verpflichtet hatte?

Auch einen Steve Bancroft hab ich nicht derart schlecht in Erinnerung. Klar, der konnte halt die hohen Erwartungen als AHL-All-Star nicht erfüllen, hat andererseits aber auch mit fast 34 zum ersten Mal europäisches Eis gesehen. Da hatten wir doch gerade in den Zeiten Anfang bis Mitte der 2000er noch deutlich fragwürdigeres Defensivpersonal, z.B. den angesprochenen Kevin Bolibruck oder auch Freddy Bouchard (nicht Francois!).
Dibbl Inch
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Beitrag von Dibbl Inch »

Hans Dampf hat geschrieben:Also der Aufiero war definitiv nicht der schlechteste Verteidiger der DEL-Zeit. Gerade weil Du ja auch gerne charakterliche Gründe (z.B. bei Callahan) dazu rechnest. Mit dem gab es doch Abseits des Eises keinerlei Vorfall?
Der war ein herausragender Verteidiger im College-Eishockey, der es dann aufgrund vieler Verletzungen im Profisport leider nicht gepackt hat. Augsburg war sein letzter Versuch, es zumindest in Europa doch noch irgendwie zu schaffen, aufgrund einer weiteren Knieverletzung war dann das Karriereende jedoch unausweichlich. Er ist aus meiner Sicht eher ein gutes Beispiel für Risikoverpflichtungen des AEV in der Epoche der überquellenden Faxgeräte.

Da triffts der Jayme Filipowicz schon besser, der hat nämlich wirklich nichts zusammengebracht. Und war doch zusätzlich der, den man ausschließlich aufgrund eines krachenden Checks in einem Highlight-Video der Providence Bruins verpflichtet hatte?

Auch einen Steve Bancroft hab ich nicht derart schlecht in Erinnerung. Klar, der konnte halt die hohen Erwartungen als AHL-All-Star nicht erfüllen, hat andererseits aber auch mit fast 34 zum ersten Mal europäisches Eis gesehen. Da hatten wir doch gerade in den Zeiten Anfang bis Mitte der 2000er noch deutlich fragwürdigeres Defensivpersonal, z.B. den angesprochenen Kevin Bolibruck oder auch Freddy Bouchard (nicht Francois!).
Alter, Freddy Bouchard hatte ich schon fast verdrängt, der gehört tatsächlich in die Kategorie Bolibruck/Filipowicz. Wobei wirklich Filipowicz eine "Klasse" für sich war.
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djrene
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Beitrag von djrene »

Bancroft hatte halt das Problem, daß der mit überragenden Offensiv-Statistiken aus Übersee kam und dann nix davon erfüllte. Auch meine Kumpels in den Staaten sagten, daß das einer ist, der sofort nach Scheibenbesitz den tödlichen Paß an die Rote Linie spielen kann. Und wir lechzten damals danach, endlich wieder einen Top No.1-Defender zu haben. Wäre der ohne diese Vita gekommen, der wäre so mitgelaufen. Ähnlich ja Mark Mancari. Alle warteten auf seinen sensationellen Schlagschuß - dabei war er der Schlenzerkönig. Dabei war auch aus seinen Statistiken zu lesen, daß er sich vom Torjäger, eher zum Vorbereiter gewandelt hat. Das waren falsche Erwartungen und ohne sein Gehalt einzurechnen, das sicherlich im oberen Bereich bei uns lag, hat er gar nicht so sehr enttäuscht wenn man es realistisch sieht. Mancheiner ist halt auch immer enttäuscht, wenn da ein Kerl wie ein Baum kommt, der keine Checks fährt und versucht Zweikämpfen aus dem Weg zu gehen. In diesem Jahr lagen unsere Probleme aber bei anderen Spielern.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
neutral
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Beitrag von neutral »

Samuels-Thomas, Jordan War zwar nicht lange da , hat aber auch keine Bäume ausgerissen.
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RBR-DUK
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Beitrag von RBR-DUK »

In sechs Spielen vier Punkte gemacht, nicht der schlechteste Schnitt die letzten Jahre.
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schmidl66
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Beitrag von schmidl66 »

Ahxner, Jakopin, Degerstedt... gibt schon einige
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Von Krolock hat geschrieben:Der schlechteste Ausländer aller Zeiten in allen Ligen dieser Welt, und überhaupt in allen Sportarten der Welt, eigentlich in allen Berufen, die es gibt und je gegeben hat,....
xD
May The FOX GOD will be with THE ONE
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Whiskyman
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Beitrag von Whiskyman »

Dibbl Inch hat geschrieben:das war auch noch Günther Oswald, wenn ich mich recht erinnere. Uja, da werde icg heute noch aggressiv.

Pat Aufiero an 1 finde ich unglaublich, der hat doch keinem was getan.
Genau, das sollten aber Verteidiger. Die sollen ihren Gegenspielern was tun :D :D.

Ok, wieder Ernst. Ich wollte es objektiv machen und eben nicht - wie Van Krolock bei Eriksson - gleich alle Emotionen hier reinpacken. Und ich habe mich eben immer ziemlich über Forrest aufgeregt (Begründung siehe weiter oben) und wollte den deswegen nicht an eins setzen (Eishockeyspielen konnnte er ja, nur nicht bei den Panthern). Da habe ich als Alternative - wenn ich nochmal nachdenke - den falschen rausgepickt. Aber ein Kandidat für die Flop 8 ist er, genauso wie einige andere, die es knapp nicht geschafft haben, neben Bolibruck und Frederic Bouchard fallen mir spontan noch McCosh und Lavinsh ein. Boulin war auch nicht gerade der hellste Stern am Eishockeyhimmel.
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Whiskyman
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Beitrag von Whiskyman »

Hans Dampf hat geschrieben:
Da triffts der Jayme Filipowicz schon besser, der hat nämlich wirklich nichts zusammengebracht. Und war doch zusätzlich der, den man ausschließlich aufgrund eines krachenden Checks in einem Highlight-Video der Providence Bruins verpflichtet hatte?

Da hatten wir doch gerade in den Zeiten Anfang bis Mitte der 2000er noch deutlich fragwürdigeres Defensivpersonal, z.B. den angesprochenen Kevin Bolibruck oder auch Freddy Bouchard (nicht Francois!).
Filipowicz war mein erster Kandidat als No.1, das war teilweise Slapstick. Er bekommt deshalb mildernde Umstände, weil man den nie hätte verpflichten dürfen wegen der fehlenden Sehkraft auf einem Auge. Trotz überquellender Faxe, das wirft schon ein Licht auf unser Scouting. Eine Rückfrage bei den Kumpeln vom DJ in den USA hätte genügt :D .

Bolibruck war in Finnland gescheitert und hatte Europaerfahrung nur in England und Dänemark, Ligen welche damals noch weiter hinter der DEL waren als heute. Deshalb war wenig zu erwarten und die Enttäuschung hielt sich in Grenzen.

Bouchard ist mir durchgerutscht, so wie Tallackson auf der Top-Liste. Bouchard muss eigentlich drauf. Kam im besten Alter mit nicht so schlechten Referenzen. nach dem Gastspiel bei uns ist er karrieremäßig abgestürzt.

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djrene hat geschrieben:Bancroft hatte halt das Problem, daß der mit überragenden Offensiv-Statistiken aus Übersee kam und dann nix davon erfüllte. Auch meine Kumpels in den Staaten sagten, daß das einer ist, der sofort nach Scheibenbesitz den tödlichen Paß an die Rote Linie spielen kann. Und wir lechzten damals danach, endlich wieder einen Top No.1-Defender zu haben.
Genau und deswegen war die "Fallhöhe" größer als bei Bolibruck. Er war ein Mitläufer. Dafür hätten wir ihn nicht gebraucht und dafür war er sicher auch zu teuer.

Kannst Du bitte mal Deine Kumpels mit dem Sigl bekannt machen. :D :D Die können uns vielleicht in Zukunft vor Schaden bewahren. :D

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Ritschie hat geschrieben:Herbert Hohenberger hat hier nix verloren.
Doch, und wenn ich die Liste mal überarbeite, vielleicht sogar als No.1. Begründung siehe weiter oben. Hoffentlich wird dann nicht der Vorwurf der "Österreicherfeindlichkeit" :D :D erhoben. Das wird auch "Austrophobie" :D :D genannt.
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Höps
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Beitrag von Höps »

Dzurilla hat geschrieben:So einen hat der Schön auch schon rein lassen..lach
....... und Ian " Wood Wood Wood" in LL - aber das war noch nicht DEL 😉.
Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig.
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Boulin178pim
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Beitrag von Boulin178pim »

Whiskyman hat geschrieben:Genau, das sollten aber Verteidiger. Die sollen ihren Gegenspielern was tun :D :D.

Ok, wieder Ernst. . Boulin war auch nicht gerade der hellste Stern am Eishockeyhimmel.
Also ersten ist da ja schon ein Wiederspruch. Der Boulin hat seinen Gegenspielern auf jeden fall was getan.
Und Boulin hatte eine Rolle in einem Team das die Play-Offs erreicht hat, und seine Rolle als "Bodyguard" für Vostrikov und Co. und als defensive Absicherung für Brad Bergen.
Also wenn du einen Boulin hier nennst muss ich deinen Eishockeysachverstand schon anzweifeln, das gehst du ja einfach nur die Scorerpunkte durch.
Aufiero hat sich verletzt und glaub nie wieder gespielt, aber der war ok.
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Whiskyman hat geschrieben: Van Krolock
Mein lieber Freund, wäre ich in einem anderen Kulturkreis sozialisiert worden, müsste ich jetzt eine Fatwa gegen dich aussprechen.
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Whiskyman
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Beitrag von Whiskyman »

Ich antworte Dir mit dem Rigo und Von Krolock. Ersterer hat bemerkt, jeder nimmt Spieler unterschiedlich war. Letzterer hat in einem anderen Fred bemerkt, Boulin wäre für einen Russen eher "unrussisch". Du siehts ihn anders, das kann man an Deinem Nickname ablesen. Ich fand ihn durchschnittlich. Ich würde ihn nicht auf die Liste der Flops aber auch nicht auf die Liste der Tops setzen. Zudem darf ich dich bitten, die Sachen ganz zu lesen, bevor Du anderen den Sachverstand absprichst. Hätte ich lediglich auf Scorerpunkte geachtet, wäre D'Aversa nie auf der Flop-Liste gelandet.

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Von Krolock hat geschrieben:Mein lieber Freund, wäre ich in einem anderen Kulturkreis sozialisiert worden, müsste ich jetzt eine Fatwa gegen dich aussprechen.
Bist du aber nicht, war ein Tippfehler
Dibbl Inch
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Beitrag von Dibbl Inch »

Der Unterschied bei meiner Bewertung zu deiner ist, dass ich nach dem schlechtesten AL suche und du nach dem, wo du gemessen an deinen Hoffnungen am meisten enttäuscht wurdest. Steve Bancroft, Pat Aufiero, die waren Welten besser als Filipowicz, Bolibruck oder Schweinchen Bouchard. Aber klar, von denen hat man sich mehr erhofft.

Mein Hass auf JD Forrest ist hinlänglich bekannt, aber so gerne ichs würde, mit Filipowicz kannst du den halt nicht auf die gleiche Stufe stellen.
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el_bart0
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Beitrag von el_bart0 »

Hans Dampf hat geschrieben:Also der Aufiero war definitiv nicht der schlechteste Verteidiger der DEL-Zeit. Gerade weil Du ja auch gerne charakterliche Gründe (z.B. bei Callahan) dazu rechnest.

Als ob das der Grund ist wieso Callahan hier gelistet wird :rolleyes:
Mal davon abgesehen sollte man einen Sportler nie danach bewerteten welche Person oder Partei er wählt/unterstützt.
Aber falscher Thread dafür... freie Gesellschaft und so? Und ich bin weit davon entfernt Trump als eine positive Erscheinung zu bezeichnen.
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
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Beitrag von Dibbl Inch »

el_bart0 hat geschrieben:Als ob das der Grund ist wieso Callahan hier gelistet wird :rolleyes:
Mal davon abgesehen sollte man einen Sportler nie danach bewerteten welche Person oder Partei er wählt/unterstützt.
Aber falscher Thread dafür... freie Gesellschaft und so? Und ich bin weit davon entfernt Trump als eine positive Erscheinung zu bezeichnen.
Wer redet denn von politischen Meinungen und Trump? Bei Callahan gabs genügend andere Gründe, warum man ihm mir mangelnden Einsatz/Charakter vorwerfen kann und damit meine ich nicht nur seine Rollerfahrt.

Aber ja, unabhängig davon war Callahan einfach auch noch ein scheiß Hockeyspieler.
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Amyotte
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Beitrag von Amyotte »

Bei den Verteidigern würde ich hier noch Rodrigo Lavins (2000/01) nicht unerwähnt lassen.
In dieser Saison hat dafür Hohenberger zeitweise recht gut gespielt, als viele Verteidiger verletzt waren.
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Beitrag von Tommy-Fan »

djrene hat geschrieben:Bancroft hatte halt das Problem, daß der mit überragenden Offensiv-Statistiken aus Übersee kam und dann nix davon erfüllte. Auch meine Kumpels in den Staaten sagten, daß das einer ist, der sofort nach Scheibenbesitz den tödlichen Paß an die Rote Linie spielen kann.
Und hätte er nicht gleich 2 Schulterverletzungen gehabt, dann hätte er das vermutlich auch gemacht. Bancroft hat sich verletzt durch die Saison gekämpft natürlich mit entsprechend mäsigen Leistungen, aber der hat hier nix verloren.

Ich nominiere [h=1]Mathias Ahxner[/h]
Der hat ausschliesslich dem Goalie die Sicht weggenommen. Mir ist es ein völliges Rätsel, wie der 2 Jahre später noch in der SEL regelmäsig spielen konnte. Freilich hatte er da auch eine gradiose +/-. Der konnte wirklich gar nix ausser groß sein...
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