Corona-Virus

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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

Es hilft Betroffenen übrigens ungemein, wenn man ihnen "einen auf den Deckel" gibt: Was da aufgeführt wird sind fast alles Krankheiten nach ICD 10, die das deutsche Gesundheitssystem mehr schlecht als recht behandelt. Wer damit auf der Intensivstation landet, bei dem hat in vielen Fällen dieses System versagt. Sollten diese Kranken das überleben - die befinden sich meist im Endstadium ihrer Krankheiten bzw. von Folgeerkrankungen - baut sie dieser Hieb (wie eigentlich? Rauswurf aus dem KH, finanziell?) natürlich ungemein auf und ein Rückfall wird unwahrscheinlich.
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

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Rogalla
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Beitrag von Rogalla »

Soll ich darauf jetzt ernsthaft Antworten? Denk doch 1-2 Schritte weiter wer gemeint sein könnte ;)

Einerseits ist der Verbraucher verantwortlich, sich zu informieren. Andererseits ist es auch der Staat, der richtig aufklären sollte.

Man kann sagen, die covidpatienten sind an der jahrzehntelangen Überlastung im Kranken- und Pflegebereich verantwortlich. Man könnte aber auch die anprangern, die genau für diese „Unterbesetzung“ sorgen und sich nur um ihren Geldbeutel kümmern.

Egal wegen was man auf intensiv liegt, der Großteil ist vermeidbar. Da man dies aber nicht in den Griff bekommt (bekommen will), sollte man zumindest von anderer Seite entgegen wirken -> mehr Förderung für diese Berufe. Unsere Krankenhäuser schauen teilweise schlimmer aus als unsere Schulen. Es sollte sich grundlegend etwas ändern.
unparteiischer
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Beitrag von unparteiischer »

Rogalla hat geschrieben:Soll ich darauf jetzt ernsthaft Antworten?
Ja

Rogalla hat geschrieben:Soll ich darauf jetzt ernsthaft Antworten? Denk doch 1-2 Schritte weiter wer gemeint sein könnte ;)
Man kann sagen, die covidpatienten sind an der jahrzehntelangen Überlastung im Kranken- und Pflegebereich verantwortlich. Man könnte aber auch die anprangern, die genau für diese „Unterbesetzung“ sorgen und sich nur um ihren Geldbeutel kümmern.

Egal wegen was man auf intensiv liegt, der Großteil ist vermeidbar. Da man dies aber nicht in den Griff bekommt (bekommen will), sollte man zumindest von anderer Seite entgegen wirken -> mehr Förderung für diese Berufe. Unsere Krankenhäuser schauen teilweise schlimmer aus als unsere Schulen. Es sollte sich grundlegend etwas ändern.
bla bla bla. Ist ein Schlaganfall direkt vermeidbar? Ist eine Lungenembolie vermeidbar? Ist ein Autounfall vermeidbar?

Klar sollte sich grundlegend etwas ändern, das System ist deutlich verbesserungswürdig, allerdings trotzdem nicht so extrem schlecht wie es gerade gemacht wird. Man sollte schlichtweg über den Tellerrand schauen und einfach mal die Versorgung in anderen Ländern vergleichen.

Frage: Warum ist die Situation in Portugal und Spanien in den Krankenhäusern DEUTLICH entspannter? Hältst du das spanische oder auch portugisische Gesundheitssytem für besser und belastbarer als das deutche?

Anmerkung: Dort herrschen deutlich höhere Impfraten als bei uns. Am Wetter allein kanns nicht liegen, sonst hätte es Portugal/Spanien anfangs nicht so hart erwischt.

Zudem ist die Versorgung eines Covid-Patienten - egal ob nun geimpft oder nicht - DEUTLICH aufwändiger als ein normaler Intensivpatient. Konnten vorher z.B. auf einer Beobachtungsstation in einem Raum 3 Personen betreut werden, ist dies nun aufgrund der Infektionsgefahr für den zweiten, dritten eben oft nicht möglich. Zudem stellt die Betreuung Covid-Patient im Vergleich zu einem normalen Patienten deutlich höheren Aufwand dar - und zwar nicht die reine Versorgung, sodern nur das Handling alleine. Stichwort PSA. Alles Aufwand, der sehr häufig nirgends erwähnt wird. Da geht viel Zeit drauf. Muss der Patient nun zum MRT, CT - alles erfordert immensen Mehraufwand. Und dieser fällt schlichtweg bei einem "normal" Kranken eben nicht an. All das spielt hier mit rein.
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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

Rogalla hat geschrieben:
Man kann sagen, die covidpatienten sind an der jahrzehntelangen Überlastung im Kranken- und Pflegebereich verantwortlich. Man könnte aber auch die anprangern, die genau für diese „Unterbesetzung“ sorgen und sich nur um ihren Geldbeutel kümmern.
Und ich sage, dass beide Seiten verantwortlich sind, die Impfverweigerer und die unfähigen oder unwilligen Politiker.

Was bringt uns aber diese Erkenntnis? Maximal mittelfristig etwas, während wir eine kurzfristige Lösung brauchen.
Regensburger
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Beitrag von Regensburger »

Das man die Prioritäten aufgehoben und den AbstandsIntervall kurzfristig auf 5Monate verkürzt hat, bringt halt im Zusammenhang, das die bayrische Impfseite eine Weile nicht funktionierte, ist halt auch wieder durchdacht.

Zwei Fälle, für die ich im Frühjahr noch Impfungen organisierte und die nun bosstern wollten.
Fall1
Anfang November war eine Terminanfrage nicht möglich.(Ein paar Tage zu früh vor Ablauf der 6Monate, bekommt jetzt ihren Termin Mitte Januar, weil sie selbst nicht rechtzeitig nochmal online ordern konnte, weil sie damit überfordert war,als die Seite just zu dieser Zeit nicht richtig funktionierte.

Zweiter Fall.
Der zog im Sommer um. Auch er war zu früh mit seiner ersten Terminanfrage und wurde abgelehnt. Dann war es ihm tagelang nicht möglich, in das bayrische ImpfSystem seine neue Adresse und sein neues Imfpzentrum einzugeben,bzw.das System übernahm es nicht und verwies ihn wieder nach Augsburg. Bis das dann wieder ging, waren für ihn keine Termine mehr verfügbar bis heute, weil vermutlich durch die Intervallverkürzung auf 5Monate und Wegfall der Priorisierung viel mehr Menschen gleichzeitig einen Termin wollen, als noch im Frühjahr. Durch die technische Panne der Impfseite stehen jetzt zwei Risikopatienten, die man ihm Frühjahr noch zur Impfung drängte(prio 2 glaub ich) , nun mit einem stark ablaufenden Impfschutz da und das in die Welle hinein. Bei beiden Klienten auch nach mehrmaliger Rücksprache mit Ihren Ärzten(die den zweiten wegen des erst kürzlichen Zuzugs natürlich medizinisch auch noch nicht richtig kennen) keine Lösung. Hätten sich halt früher drum kümmern müssen, wurde ihm gesagt.."Jetzt wollen halt alle". Das sie das ja über die offizielle Seite versuchten, interessiert da nicht. Ist halt so Jetzt.

Bei aller Wut gegen die Impfverweigerer, die ich nachvollziehen kann, sind das die Dinge, die mich noch mehr nerven. Sie schaffen es nicht mal, die Impfwilligen durchzuimpfen und stellenweise sind die Impfzentren immer noch nicht hochgefahren,Selbst die Impfseite musste erst auf Vordermann gebracht werden. Gepaart mit den, in meinen Augen undurchdachten Schnellschüssen Intervallverkürzung, keine Prio mehr kann das halt katastrophale Auswirkungen haben. Man kann nur hoffen, dass das nur zufällige Einzelfälle sind.
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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

Die Impfzentren vor 4 Wochen dicht zu machen war halt auch maximal intelligent.
Regensburger
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Beitrag von Regensburger »

Engelhardt hat geschrieben:Der Impfschutz läuft doch nicht automatisch ab. Er wird nur weniger. Ab wann und welcher Wert notwendig ist, weiß kein Mensch.
Insofern kann man sich natürlich über die Technik und die Abwicklung aufregen....aber jetzt so zu tun als wäre man zum Tode verurteilt wenn man nicht pünktlich nach 5 oder 6 Monaten geboostert wird ist halt auch übertrieben.

Und um nicht missverstanden zu werden:

Richtig wäre ein zentales Verzeichnis und dann wird dem Alter nach zuerst angeschrieben.
Ich habe dabei halt die Zahlen aus Israel mit im Kopf, die die Deltawelle hauptsächlich durch boostern durchbrochen haben. Und die beide sind natürlich, aufgrund ihres Gesundheitszustandes in Sorge. Wenn sie mitte Januar geimpft werden, ist das ein Abstand von über 8Monaten. Also, alles was ich so gehört habe, ist das bei BIONTECH deutlich zu lange. Darum hat man ja die Abstandsempfehlung verkürzt. Vermutlich ohne dabei zu bedenken, das dann beim aktuellen impfen die Nachfrage erhöht wird.
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Beitrag von Rogalla »

unparteiischer hat geschrieben:Ist ein Schlaganfall direkt vermeidbar? Ist eine Lungenembolie vermeidbar? Ist ein Autounfall vermeidbar?
Kommt jetzt vielleicht etwas überraschend für dich, aber ja, zum größten Teil schon. Wie entsteht denn z. B. ein Thrombus bzw. Embolus? Denk mal darüber nach…

Und auch für dich nochmal: ich sprach von Erkrankungen, nicht von Unfällen.

Jedoch weichen wir völlig vom Ursprung ab. Meine Meinung ist bekannt, damit ist das Thema durch.
Rogalla
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Beitrag von Rogalla »

Augsburger Punker hat geschrieben:Und ich sage, dass beide Seiten verantwortlich sind, die Impfverweigerer und die unfähigen oder unwilligen Politiker.

Was bringt uns aber diese Erkenntnis? Maximal mittelfristig etwas, während wir eine kurzfristige Lösung brauchen.
Das hört sich ja schon besser an.

Diese Erkenntnis bringt zumindest mal, dass klatschen nicht hilft. Tut sich denn seit den letzten 1,5 Jahren etwas, um zukünftig auch kurzfristig auf eine solche Situation reagieren zu können? ;)

Es auf die paar erkrankten Impfverweigerer zu schieben ist zu einfach, auch wenn die ihren Teil dazu beitragen.
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Eismann
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Beitrag von Eismann »

Dass unser System bei Pflege und Krankenhaus verbessert gehört, das ist allgemein ja absolut unstrittig.

Nur selbst sollte dieses "System" einmal verbessert sein (hoffentlich !!), dann kann ich so ein System (auch nach Corona) nicht dauerhaft für eine Pandemie aufstellen und bereithalten. Das heißt, für die Zukunft immer rund 20 % mehr an Personal vorhalten als ich für den Normalbetrieb benötige.

Das wäre nicht nur in Deutschland komplett unrealistisch, auch weltweit nie durchsetzbar und vor allem finanzierbar.
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Engelhardt hat geschrieben:Man kann jetzt streiten ob besser geboostert oder neu geimpft wird. Vermutlich ist das irgendwoe ein Nullsummenspiel.
Ganz klar boostern. Denn eine Boosterimpfung erhöht sofort den Impfschutz während eine Erst- und Zweitimpfung mindestens 8 Wochen für einen völlständigen Impfschutz braucht. Sprich, lieber haben wir 65% geimpfte jetzt als also 65% deren Impfschutz nicht mehr existent ist oder stark abgenommen hat.

Pech für die die sich jetzt dazu entschlossen haben sich doch noch impfen zu lassen. Die hatten lang genug Zeit. Jetzt sollten die erstmal warten. Lieber impfe ich die unfreiwillig ungeimpften (also die wo der Impfschutz nachlässt) als die freiwillig ungeimpften.
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Beitrag von Rogalla »

Eismann hat geschrieben:Dass unser System bei Pflege und Krankenhaus verbessert gehört, das ist allgemein ja absolut unstrittig.

Nur selbst sollte dieses "System" einmal verbessert sein (hoffentlich !!), dann kann ich so ein System (auch nach Corona) nicht dauerhaft für eine Pandemie aufstellen und bereithalten. Das heißt, für die Zukunft immer rund 20 % mehr an Personal vorhalten als ich für den Normalbetrieb benötige.

Das wäre nicht nur in Deutschland komplett unrealistisch, auch weltweit nie durchsetzbar und vor allem finanzierbar.
Wenn man allerdings ohne corona nicht auch schon am Limit fahren würde, sondern in einem angemessenen Arbeitsklima wäre, dann hätte sowas wie Corona weitaus weniger Belastung für das Personal zufolge. Eine Bereitstellung von +20% wäre nicht nötig, sondern dass der Geldgeber außerhalb einer Pandemie nicht an allen Ecken spart und sein Fußvolk ausquetscht. Für eine gewisse Zeit ist eine Überbelastung ok, kommt in jedem Beruf mal vor. Aber von der über- in die überüberbelastung ist dann wieder eine andere Nummer.
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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

Bisher hat man gekonnt von dem Thema abgelenkt und keine Silbe darüber verloren das da was geändert werden muss.

Deswegen weiß ich auch nicht warum man hier der Annahme ist es wird auch was ändern, so lange man aufwiegelt um Hexen zu jagen.
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theobald123
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Beitrag von theobald123 »

Ziemlich viel Konjunktivismus
Lieber zuviel gegessen als zuwenig getrunken.
Es gibt Biere, die kennst Du gut, und Biere, die trinkst Du nie.
Wer in der Suppe keine Haare findet sucht halt Microfasern.
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Dzurilla
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Beitrag von Dzurilla »

Wie heißt eine alte Indianerweisheit:

Wenn du merkst dass du auf einem toten Pferd reitest, solltest du absteigen.
Rechtschreibfehler sind gewollt,und dienen der Belustigung der Leserschaft.
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Dr. Strangelove
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Beitrag von Dr. Strangelove »

Dzurilla hat geschrieben:Wie heißt eine alte Indianerweisheit:

Wenn du merkst dass du auf einem toten Pferd reitest, solltest du absteigen.
Morgens Aronal, abends Elmex.
Spul nochmal zurück zu dieser geilen Stelle, wo das Kaninchen sich selbst den Kopf abbeißt!
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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

theobald123 hat geschrieben:Ziemlich viel Konjunktivismus
KLar.

Von fliegenden Weißwürsten zu träumen ist auch ein Weg.

Oder hast du ne PK in der erwähnt Wurst, das das Problem angegangen werden soll?
Birk69
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Beitrag von Birk69 »

Cassy O'Peia hat geschrieben:Bisher hat man gekonnt von dem Thema abgelenkt und keine Silbe darüber verloren das da was geändert werden muss.

Deswegen weiß ich auch nicht warum man hier der Annahme ist es wird auch was ändern, so lange man aufwiegelt um Hexen zu jagen.
Zum Thema Gesundheitssektor, Entlohnung und wie wichtig der Staat das dann findet kann man hier gut nachlesen.
Den meisten bleibt dann doch eher der Applaus.

Spahn sagte mal, dass er sich 4000 Brutto/Monat im Pflegereich vorstellen kann. Dazu müssten die Gewerkschaften stärker sein und mehr fordern. Und wer verhinderts wirklich?

https://www.google.com/amp/s/www.haufe. ... 50228.html
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Eismann
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Beitrag von Eismann »

Rogalla hat geschrieben:Wenn man allerdings ohne corona nicht auch schon am Limit fahren würde, sondern in einem angemessenen Arbeitsklima wäre, dann hätte sowas wie Corona weitaus weniger Belastung für das Personal zufolge. Eine Bereitstellung von +20% wäre nicht nötig, sondern dass der Geldgeber außerhalb einer Pandemie nicht an allen Ecken spart und sein Fußvolk ausquetscht. Für eine gewisse Zeit ist eine Überbelastung ok, kommt in jedem Beruf mal vor. Aber von der über- in die überüberbelastung ist dann wieder eine andere Nummer.

Diese Überlastung hätte gleich ein Ende, einfach 2 Spritzen in jeden Querkopf rein, fertig !
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