


Was für geile Namen. Die haben ja schon fast Friseurniveau

Danke. Schau ich am WE mal.Eisbrecher hat geschrieben:Schau mal bei Instadrive oder NextMove
Also wenn ich das richtig im Kopf habe, so hätten sie zu Anfang des Ausstiegs schon gerne gewollt aber es versichert halt keiner mehr. Weder ein Versicherungskonzern, noch der Staat (wobei der ja so oder so die Genehmigung erteilen muss und zwangsläufig bei einem Unfall in die Bresche springen muss) und schon lohnt es sich finanziell nicht mehr. Ganz abgesehen von den ganzen zusätzlichen Subventionen, die es so nicht mehr geben würde und ohne welche es sich eben auch überhaupt nicht lohnt. Es war schon immer ein Draufzahlgeschäft, welches halt gut gepempert wurde, auch in den 90er schon.Augsburger Punker hat geschrieben:Der Volksverpetzer hat mal wieder ein wenig zusammengefasst:
"Paar harte Wahrheiten:
- Die Energiekonzerne wollen keine Atomkraft mehr, weil es sich finanziell nicht lohnt
Ohwei, ich glaube da kannst nen eigenen Thread eröffnen wenn es um Verbesserungen im Straßenverkehr gehtDennisMay hat geschrieben:Habe ich schonmal erwähnt das ich dieses "Einfädeln lassen" an Autobahnauffahrten für gemein gefährlich halte, wahrscheinlich schon, weil es mich seit Jahren aufregt?
Der der Auffährt muß sich an den Verkehr anpassen, nicht der Verkehr an den der Auffährt und es nennt sich Beschleunigungsstreifen, auf diesem muß man eine Geschwindigkeit aufbauen um mit dem fließenden Verkehr mitschwimmen zu können, so mein Fahrlehrer Ende der 80er.
Es kann nicht sein, das einer der 100 auf der rechten Spur fährt, ohne Rücksicht auf die linke wechselt, um einen mit 60-70 fahrenden die rechte Spur frei zu machen, das hat mit Rücksicht, Freundlichkeit oder ähnlichen nichts zu tun.
Wegen mir kann man an jeder Auffahrt für die rechte Spur eine durchgezogene Linie ziehen, damit dieser Unsinn aufhört.
da ist zum Beispiel dem Konstrukteur der besagten Spur Augsburg West auf B2/17 Richtung Süden ein völliger Bock gelungenDennisMay hat geschrieben:Habe ich schonmal erwähnt das ich dieses "Einfädeln lassen" an Autobahnauffahrten für gemein gefährlich halte, wahrscheinlich schon, weil es mich seit Jahren aufregt?
Der der Auffährt muß sich an den Verkehr anpassen, nicht der Verkehr an den der Auffährt und es nennt sich Beschleunigungsstreifen, auf diesem muß man eine Geschwindigkeit aufbauen um mit dem fließenden Verkehr mitschwimmen zu können, so mein Fahrlehrer Ende der 80er.
Es kann nicht sein, das einer der 100 auf der rechten Spur fährt, ohne Rücksicht auf die linke wechselt, um einen mit 60-70 fahrenden die rechte Spur frei zu machen, das hat mit Rücksicht, Freundlichkeit oder ähnlichen nichts zu tun.
Wegen mir kann man an jeder Auffahrt für die rechte Spur eine durchgezogene Linie ziehen, damit dieser Unsinn aufhört.
Meinst du nachdem es jetzt umgebaut ist oder davor?Manne hat geschrieben:da ist zum Beispiel dem Konstrukteur der besagten Spur Augsburg West auf B2/17 Richtung Süden ein völliger Bock gelungen
die aktuelle KonstruktionEisbrecher hat geschrieben:Meinst du nachdem es jetzt umgebaut ist oder davor?
Rogalla hat geschrieben:Weiß zufällig jemand wie es sich beispielsweise bei einer KTM Freeride E XC mit Förderungen verhält? Oder gibt es nur etwas für Autos?
Danke dir, ist ja geil.djrene hat geschrieben:Schau mal hier.
https://e-roller.com/e-motorrad/welche- ... ungskosten.
@Manne:Manne hat geschrieben:Die aus Richtung München kommenden die nach Augsburg ausfahren haben ne durchgezogene Linie, müssen also auf der Spur bleiben, die allerdings verlängert wurde
wenn jetzt aus Norden kommend auf die A8 nach München willst ist das morgens sehr mühsam da die Spur voll ist und keiner rüber darf, zumindest offiziell
Lucky hat geschrieben:@Manne:
Die Ein- bzw. Ausfedelungsspur an Deiner besagten Stelle auf der B17-Brücke über die A8 wurde ja genau aus diesem Grund geändert. Vorher war die Einfahrt auf die B17 bzw. Ausfahrt zur A8 FR München relativ kurz (deshalb auch Unfallschwerpunkt), jetzt wurde die Spur durchgehend verlängert, die durchgezogene Linie wird (später) zur gestrichelten Linie (von A8 auf B17), damit sich der Verkehr eben nicht mehr nur auf dem alten / kurzen Abschnitt quert. Aus Norden kommend darf früher auf die Spur Richtung A8 FR München gefahren werden (gestrichelte Linie links von durchgezogener Linie), von München kommenend auf die B17 relativ spät (gestrichelte Linie) und genau das ist das Problem für den Verkehrsteilnehmer, da dieser meint, auf der Spur bleiben zu müssen und wieder auf die A8 geleitet zu werden, stimmt aber ja nicht. Des Weiteren wurde von der A8 kommend zusätzlich ein Hinweisschild für den Verkehrsteilnehmer aufgestellt, das die Situation nochmalig erklärt (sollte aber eigentlich selbsterklärend sein, durchgezogene Linie darf nicht gekreuzt werden, gestrichelte Linie schon). Das von Dir geschilderte Problem ist da tatsächlich nicht die Planung, sondern der Verkehrsteilnehmer selbst.