
Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)
- Cassy O'Peia
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AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)
Sogar mein 330e hat nen Soundgenerator...soviel zur sexieness eines 2 Liter Benziners. 

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Der meinige hört sich halt auch total übertrieben an. Da könnte man, gerade wenn er das runterschalten untermalt, gerade meinen, dass man 600 PS unter der Haube hat.Cassy O'Peia hat geschrieben:Sogar mein 330e hat nen Soundgenerator...soviel zur sexieness eines 2 Liter Benziners.![]()

- Cassy O'Peia
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AW: Autodiskussionen (E-, Benzin, Diesel, SUV, etc)
So schlimm ists bei mir gottlob nicht. Wenn ich mit Benziner fahre und in Sportmodus schalte, klingt er ein wenig kerniger...ohne übertrieben zu wirken. Also im Endeffekt wie früher, ohne das ganze abspecken und isolieren 

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@Kissinger Homie
Danke dir. Finde es schon auch geil nur elektrisch zu fahren weil er dann quasi von alleine fährt, aber so ein reines E-Auto hat doch nur eine begrenzte Reichweite und kommt - meines Wissens - nie an die Reichweite eines Benziners.
Folgerichtig lohnt sich ein reines E-Auto doch nur in den seltensten Fällen?!?!??!?
Danke dir. Finde es schon auch geil nur elektrisch zu fahren weil er dann quasi von alleine fährt, aber so ein reines E-Auto hat doch nur eine begrenzte Reichweite und kommt - meines Wissens - nie an die Reichweite eines Benziners.
Folgerichtig lohnt sich ein reines E-Auto doch nur in den seltensten Fällen?!?!??!?
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Die ernst gemeinte Frage wäre natürlich: Wie oft brauchst Du im Jahr eine Reichweite die dem Tank eines Verbrenners entspricht? Die Frage wird ein Aussendienstler natürlich anders beantworten, aber ich stelle sie ja dir. Entscheidend ist doch vielmehr, wie es mit den Lademöglichkeiten (zu Hause, auf der Arbeit usw.) im Vergleich mit der zurückzulegenden Wegstrecke aussieht. Kannst Du täglich über Nacht oder während der Arbeit laden, dann ist doch Reichweite völlig unerheblich, wenn du nicht am Wochenende regelmäßig zu Heimspielen des BvB fährst. Und selbst das ist ja mit etwas Planung zu wuppen.Shutout hat geschrieben:@Kissinger Homie
Danke dir. Finde es schon auch geil nur elektrisch zu fahren weil er dann quasi von alleine fährt, aber so ein reines E-Auto hat doch nur eine begrenzte Reichweite und kommt - meines Wissens - nie an die Reichweite eines Benziners.
Folgerichtig lohnt sich ein reines E-Auto doch nur in den seltensten Fällen?!?!??!?
Prizipiell mußt Du es natürlich selber wissen, was für dich das Beste ist. Das Reichweitenargument scheint mir aber bei vielen ein schnell rausgeschleudertes zu sein, ohne wirklich über die Thematik nachgedacht zu haben.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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Die nächste Frage wäre in der Tat gewesen wie es mit dem Aufladen läuft. Eine Tankstelle hast ja gefühlt an jeder Ecke, bei einer Station fürs E-Auto sieht das ja bekanntlich anders aus.djrene hat geschrieben:Die ernst gemeinte Frage wäre natürlich: Wie oft brauchst Du im Jahr eine Reichweite die dem Tank eines Verbrenners entspricht? Die Frage wird ein Aussendienstler natürlich anders beantworten, aber ich stelle sie ja dir. Entscheidend ist doch vielmehr, wie es mit den Lademöglichkeiten (zu Hause, auf der Arbeit usw.) im Vergleich mit der zurückzulegenden Wegstrecke aussieht. Kannst Du täglich über Nacht oder während der Arbeit laden, dann ist doch Reichweite völlig unerheblich, wenn du nicht am Wochenende regelmäßig zu Heimspielen des BvB fährst. Und selbst das ist ja mit etwas Planung zu wuppen.
Prizipiell mußt Du es natürlich selber wissen, was für dich das Beste ist. Das Reichweitenargument scheint mir aber bei vielen ein schnell rausgeschleudertes zu sein, ohne wirklich über die Thematik nachgedacht zu haben.
Klar kann ich planen. Heute fahre ich dorthin, morgen da und dann sollte es noch reichen. Aber wie lästig und aufwendig ist das denn bitte? Entspannt wohin fahren ist dann auch eher nicht angebracht und lass mich mal länger außerplanmäßig wo stehen (Stau, ... ) da geht die Rechnung gleich mal nicht auf.
Jeden Abend laden sollte jetzt auch kein Problem sein, aber sind im besten Fall halt auch wieder 4(?) Stunden bis man wieder bei 100% ist. Klar, in der Nacht wird das Auto eh kaum bewegt (zumindest bei den meisten) aber es ist halt auch ein Mehraufwand, der aufs erste lächerlich klingt, aber auf Dauer doch nervig werden könnte??!?
Und zu guter letzt kann heute ja auch keiner sagen wie sich die Preise entwickeln und womit man besser fährt. Beim Strom soll jetzt ja leider ganz schön angezogen werden, so dass sich auch hier der Kostenfaktor vermutlich nicht mehr so pro E-Auto auszahlen wird.
Die Bafa Prämie wurde inzwischen auch abgeschafft bzw wird es zum neuen Jahr.
- Cassy O'Peia
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Natürlich ist es "aufwändiger" als tanken, weil der Zeitaufwand einfach größer ist. Aber du kannst es ja so machen wie der DJ Almanach empfiehlt und ihn an irgendnem Bahnhof 10 oder 12 Stunden hinhängen so lange du in der Arbeit bist. Nein, Spaß beiseite, das ist natürlich wie so vieles absoluter Blödsinn. Da muss man schon auf passen, bei den vielen "Fakten" die hier im Board mittlerweile zum Besten gegeben werden
Aber weg von Warnungen, zurück zum Thema:
Ich weiß ja nicht wie dein Anforderungsprofil ist, aber da du kein ADM bist, fährst du ja nicht andauernd 300, 400 oder 500 km am Stück. Und selbst dann wäre es kein wirklich großes Problem, da du das ja zumeist auf Autobahnen erledigst und hier mittlerweile wirklich an jeder Raststätte Supercharger stehen (in Derching z.B. 14 (!), die dir in 30 /60 Minuten wieder so viel Saft geben um die nächsten 200-300-400 km zu absolvieren. Und danach mache zumindest ich eh immer Pause.
Grundsätzlich sollte der normale Alltag - so lange du eine Säule in greifbarer Nähe hast - kein großes Problem sein. Kissing V-MArkt z.B. Da hängst du ihn halt die 30 Minuten hin, während du deine Einkäufe erledigst und hast dann gleich wieder 100 km Reichweite getankt. Ich weiß nicht wie schnell der Peugeot lädt, aber grundsätzlich kannst du die Ladeleistung von PHEV nicht mit Vollstromern vergleichen. Die Ladeleistung meines BMW ist geradezu lächerlich mit 3,7 kWh, aber die haben auch ein anderes Anforderungsprofil. Ne Schukosteckdose vor der Tür oder am Carport ist natürlich auch noch was, was aber nicht wirklich komfortabel ist, da musst dann schon über Nacht laden, dass was merkst. Geht natürlich nicht im sozialen Wohnungsbau wenn du in Pfersee oder Oberhausen irgendwo im dritten Stock einer Platte haust.
Autofahren ist Luxus und umsonst ist nur der Tod.
Meine Frau fährt mit ihrem Stromer im Schnitt mit 12 kWh pro 100 km. Nur mal so in den Raum geworfen. An der Säule zahle ich aktuell noch 25 Cent/kWh. Da kommst also mit 3 EUR 100 km weit. Das ist schon ein Wort.
Das Ding hier weckt natürlich schon andere Emotionen
Aber weg von Warnungen, zurück zum Thema:
Ich weiß ja nicht wie dein Anforderungsprofil ist, aber da du kein ADM bist, fährst du ja nicht andauernd 300, 400 oder 500 km am Stück. Und selbst dann wäre es kein wirklich großes Problem, da du das ja zumeist auf Autobahnen erledigst und hier mittlerweile wirklich an jeder Raststätte Supercharger stehen (in Derching z.B. 14 (!), die dir in 30 /60 Minuten wieder so viel Saft geben um die nächsten 200-300-400 km zu absolvieren. Und danach mache zumindest ich eh immer Pause.
Grundsätzlich sollte der normale Alltag - so lange du eine Säule in greifbarer Nähe hast - kein großes Problem sein. Kissing V-MArkt z.B. Da hängst du ihn halt die 30 Minuten hin, während du deine Einkäufe erledigst und hast dann gleich wieder 100 km Reichweite getankt. Ich weiß nicht wie schnell der Peugeot lädt, aber grundsätzlich kannst du die Ladeleistung von PHEV nicht mit Vollstromern vergleichen. Die Ladeleistung meines BMW ist geradezu lächerlich mit 3,7 kWh, aber die haben auch ein anderes Anforderungsprofil. Ne Schukosteckdose vor der Tür oder am Carport ist natürlich auch noch was, was aber nicht wirklich komfortabel ist, da musst dann schon über Nacht laden, dass was merkst. Geht natürlich nicht im sozialen Wohnungsbau wenn du in Pfersee oder Oberhausen irgendwo im dritten Stock einer Platte haust.
Klar, Benzin ist ja so viel billiger geworden in letzter ZeitShutout hat geschrieben: Und zu guter letzt kann heute ja auch keiner sagen wie sich die Preise entwickeln und womit man besser fährt. Beim Strom soll jetzt ja leider ganz schön angezogen werden, so dass sich auch hier der Kostenfaktor vermutlich nicht mehr so pro E-Auto auszahlen wird.

Meine Frau fährt mit ihrem Stromer im Schnitt mit 12 kWh pro 100 km. Nur mal so in den Raum geworfen. An der Säule zahle ich aktuell noch 25 Cent/kWh. Da kommst also mit 3 EUR 100 km weit. Das ist schon ein Wort.
Das Ding hier weckt natürlich schon andere Emotionen

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Drei Jahre rein elektisch mit relativ kleiner Batterie (wie oft gesagt: inklusiver Urlaubsreisen nach Südfrankreich, Auswärtsspiele) zeigen: Das Reichweitenargument ist keines.Shutout hat geschrieben:Die nächste Frage wäre in der Tat gewesen wie es mit dem Aufladen läuft. Eine Tankstelle hast ja gefühlt an jeder Ecke, bei einer Station fürs E-Auto sieht das ja bekanntlich anders aus.
Klar kann ich planen. Heute fahre ich dorthin, morgen da und dann sollte es noch reichen. Aber wie lästig und aufwendig ist das denn bitte? Entspannt wohin fahren ist dann auch eher nicht angebracht und lass mich mal länger außerplanmäßig wo stehen (Stau, ... ) da geht die Rechnung gleich mal nicht auf.
Jeden Abend laden sollte jetzt auch kein Problem sein, aber sind im besten Fall halt auch wieder 4(?) Stunden bis man wieder bei 100% ist. Klar, in der Nacht wird das Auto eh kaum bewegt (zumindest bei den meisten) aber es ist halt auch ein Mehraufwand, der aufs erste lächerlich klingt, aber auf Dauer doch nervig werden könnte??!?
Und zu guter letzt kann heute ja auch keiner sagen wie sich die Preise entwickeln und womit man besser fährt. Beim Strom soll jetzt ja leider ganz schön angezogen werden, so dass sich auch hier der Kostenfaktor vermutlich nicht mehr so pro E-Auto auszahlen wird.
Die Bafa Prämie wurde inzwischen auch abgeschafft bzw wird es zum neuen Jahr.
A strange game. The only winning move is not to Play.
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Einspruch, der Tod kostet Dir das Leben.Cassy O'Peia hat geschrieben:Autofahren ist Luxus und umsonst ist nur der Tod.

Vermutlich wird mein nächstes Auto in ein paar Jahren auch ein reines E-Mobil werden, von dem gehe ich stark aus.
- Cassy O'Peia
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Ich wollte ihn nicht bringenLucky hat geschrieben:Einspruch, der Tod kostet Dir das Leben.![]()

- Eisbrecher
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Von welchem Verbrennerstammtisch bist du grad gekommen, als das Posting geschrieben hast ???Shutout hat geschrieben: Die Bafa Prämie wurde inzwischen auch abgeschafft bzw wird es zum neuen Jahr.

BAFA wurde bisher nicht abgeschafft.
Aktuell ist es noch nicht fix, aber es gibt erste Entwürfe:
Für E-Auto wird's eine Reduzierung geben - abgeschafft wird sie wohl nur für Plug-In
@Ritschie: Reichweite ist eigentlich schon ein Argument, wird aber wohl von 90% der Leute falsch verwendet, weil Sie ihre eigenen Bedürfnisse nicht kennen bzw. mit der Komplexität des Themas bei E-Auto schlicht und ergreifend überfordert sind.
Zum Teil ist aber auch die Argumentation pro E-Auto nicht konsistent.
Rein kostentechnisch amortisiert sich der Anschaffungspreis ggf über den Betrieb, dafür muss ich eher viel Fahren.
Von der Akkuthematik her ist das e-Auto für kurze Strecken optimal, also wenig Fahren. Insofern passt das erstmal nicht ganz zusammen.
Insgesamt ist daher eben immer eine individuelle Betrachtung notwendig, mit der sich viele Leute einfach (noch) nicht beschäftigen wollen. Der Spritpreis wird das aber regeln

Solang noch Feuer in uns brennt: Volle Kraft voraus!
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Vielleicht habt ihr mich ja in ein paar Jahren.
Stand heute bin ich echt noch unentschlossen und finde den Plug-in echt nice.
Wird am Ende halt auf die Entwicklung der Kosten hinauslaufen (Strom, Benzin)
Stand heute bin ich echt noch unentschlossen und finde den Plug-in echt nice.
Wird am Ende halt auf die Entwicklung der Kosten hinauslaufen (Strom, Benzin)
- shmul van Fugger
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Eisbrecher hat geschrieben:Der Spritpreis wird das aber regeln![]()
"Give them hell, boys. You never know how many more shifts you have left." (Pascal Dupuis)
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Bahnfrage: Auf freier Strecke nun schon 2x beobachtet - Zug hält an, es steigen 1-2 Leute aus (Zugbegleiter/führer?), laufen ein paar Meter zu einer kleinen Säule, nach einer "gefühlten" Ewigkeit geht die Fahrt dann weiter. So extern beobachtet auf der Strecke Kaufbeuren-Füssen. Aufgefallen ist zudem, dass es in direkter Nähe zu Bahnschranken war.
Welchen Hintergrund hat das ganze?
Welchen Hintergrund hat das ganze?
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Sie sorgen dafür dass der Bahnübergang gesichert istunparteiischer hat geschrieben:Bahnfrage: Auf freier Strecke nun schon 2x beobachtet - Zug hält an, es steigen 1-2 Leute aus (Zugbegleiter/führer?), laufen ein paar Meter zu einer kleinen Säule, nach einer "gefühlten" Ewigkeit geht die Fahrt dann weiter. So extern beobachtet auf der Strecke Kaufbeuren-Füssen. Aufgefallen ist zudem, dass es in direkter Nähe zu Bahnschranken war.
Welchen Hintergrund hat das ganze?

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Haha... Nicht wirklich konsequentShutout hat geschrieben:Sie sorgen dafür dass der Bahnübergang gesichert ist![]()

Das war früher nicht so. Ist auch nicht an allen Übergängen so, auch nicht immer. Vor allem: an beschrankten "sichern", bei unbeschrankten durchrattern.
Gibts sowas nur im Dieselloch?
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Zum Glück sind nicht alle Bahnübergänge gestört.unparteiischer hat geschrieben:Haha... Nicht wirklich konsequent
Das war früher nicht so. Ist auch nicht an allen Übergängen so, auch nicht immer. Vor allem: an beschrankten "sichern", bei unbeschrankten durchrattern.
Gibts sowas nur im Dieselloch?

Was meinst du mit nicht konsequent?
Unbeschrankt bedeutet keineswegs ungesichert.
Aber ich finde das gerade super. Jetzt um Gottes Willen nichts gegen dich, aber so entstehen Missverständnisse oder Ärger bei den Kunden obwohl sie vom Bahnbetrieb keine Ahnung haben.
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Du hattest nirgends geschrieben, dass dieses Procedere nur bei "gestörten" Übergängen der Fall ist. Deine Antwort war nur, dass dafür gesorgt wird dass der Übergang "gesichert" wird. Nice. Meine Frage bezog sich auf den Hintergrund des ganzen. Warum gehört es an einem Pampaübergang schon fast zum Standard, bei nem anderen wiederum eher sporadisch.Shutout hat geschrieben:Zum Glück sind nicht alle Bahnübergänge gestört.
Was meinst du mit nicht konsequent?
Unbeschrankt bedeutet keineswegs ungesichert.
Aber ich finde das gerade super. Jetzt um Gottes Willen nichts gegen dich, aber so entstehen Missverständnisse oder Ärger bei den Kunden obwohl sie vom Bahnbetrieb keine Ahnung haben.
Und warum hält der Zug gleich 5min? Warum keine Schrittgeschwindigkeit? Zug steht 3-4min, damn wird ausgestiegen, dann wieder kleine Pause und dann erst geht's weiter.
Ganz so förderlich fürs Fahrgastverständnis isses nich so ganz. Kannte ich bei DB so nicht, mag aber auch gut sein dass im Dieselloch mittlerweile alles marode ist, mag ich nicht beurteilen.
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Deine Schrittgeschwindigkeit würde erst zum tragen kommen wenn die fleißigen DB Mitarbeiter die Technik vor Ort nicht zum laufen bringen und der Bahnübergang somit nicht gesichert werden kann.unparteiischer hat geschrieben:Du hattest nirgends geschrieben, dass dieses Procedere nur bei "gestörten" Übergängen der Fall ist. Deine Antwort war nur, dass dafür gesorgt wird dass der Übergang "gesichert" wird. Nice. Meine Frage bezog sich auf den Hintergrund des ganzen. Warum gehört es an einem Pampaübergang schon fast zum Standard, bei nem anderen wiederum eher sporadisch.
Und warum hält der Zug gleich 5min? Warum keine Schrittgeschwindigkeit? Zug steht 3-4min, damn wird ausgestiegen, dann wieder kleine Pause und dann erst geht's weiter.
Ganz so förderlich fürs Fahrgastverständnis isses nich so ganz. Kannte ich bei DB so nicht, mag aber auch gut sein dass im Dieselloch mittlerweile alles marode ist, mag ich nicht beurteilen.
Keine Ahnung wie gut du die Strecke kennst und wie oft du sie fährst, aber ich ging einfach davon aus dass dir klar ist es handelt sich hier um eine Ausnahme.
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Nein, eben keine Ausnahme, hätte ich das nur 1-2x gesehen würde ich nicht fragen - da wärs die Frage hier nicht wert. Technische Problemchen kanns immer geben - das ist klar. Ein Kollege hatte mir das erzählt, der seit der dem 9-EUR-Ticket 3-4x pro Woche fährt, dem ist das wiederholt passiert. Als er mir das erzählte hatte ich mir erst nichts dabei gedacht... Aber als ich das dann selber auch mal von außen gesehen hatte warf es eben Fragen auf - gerade weil eben kein Einzelfall.Shutout hat geschrieben:Deine Schrittgeschwindigkeit würde erst zum tragen kommen wenn die fleißigen DB Mitarbeiter die Technik vor Ort nicht zum laufen bringen und der Bahnübergang somit nicht gesichert werden kann.
Keine Ahnung wie gut du die Strecke kennst und wie oft du sie fährst, aber ich ging einfach davon aus dass dir klar ist es handelt sich hier um eine Ausnahme.
Gerade im südlichen Abschnitt der Strecke ist das wirklich (relativ) häufig, gerade heute habe ich es wieder beobachten können - allerdings von außen mitm Bike. Schrittgeschwindigkeit gefahren, warum auch immer. Obs dann wieder in der Ausstiegsaktion endete kann ich nicht direkt sagen. Ist auf jeden Fall ne kleine Säule mit nem Schlüsselschalter/taster.