Würden sich alle oder ein Großteil dran halten (über das Forum hinaus) könnte ein wesentlicher Grundstein gelegt werden, die Gesellschaft zukünftig wieder respektvoller zu gestalten, statt wirklich nur noch über Cancel Culture (egal ob von links, rechts oder aus der Mitte mittlerweile) die eigene Agenda in den Vordergrund zu rücken. Nicht immer einfach aber der Wille ist hier bereits ein wichtiger Faktor auch anderen Meinungen zuhören zu wollen, auch wenn es im ersten Moment nicht dem eigenen Denkansatz entsprechen möge.Von Krolock hat geschrieben:Ich habe mir vorgenommen, Toleranz zu üben. Mir gefällt nicht, wie Diskussionen mittlerweile so ablaufen. Ich will die verstehen, die anders denken und will auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass sie richtig liegen könnten.
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Mich interessieren keine Meinungen aus einer Nazipartei. Meinungen sind wie Arschlöcher - jeder hat eins. Und wenn die Meinung nur aus Scheisse besteht, dann muss da weder zugehört noch diese akzeptiert werden. Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten.el_bart0 hat geschrieben:Nicht immer einfach aber der Wille ist hier bereits ein wichtiger Faktor auch anderen Meinungen zuhören zu wollen, auch wenn es im ersten Moment nicht dem eigenen Denkansatz entsprechen möge.
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LegendeShutoutLiest hat geschrieben:Heutzutage bist doch gleich ein Nazi wenn nur eine andere Meinung hast. Diskussionen überflüssig.




Da kommst du ja früh drauf

Sternzeit 08152412
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Hohes geistiges Niveau.Saku Koivu hat geschrieben:Mich interessieren keine Meinungen aus einer Nazipartei. Meinungen sind wie Arschlöcher - jeder hat eins. Und wenn die Meinung nur aus Scheisse besteht, dann muss da weder zugehört noch diese akzeptiert werden. Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten.
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Ich wollte mich raushalten, aber es juckt in den Fingern. Dein Beitrag ist eigentlich stellvertretend dafür, warum Parteien wie die AfD immer stärker werden.Saku Koivu hat geschrieben:Mich interessieren keine Meinungen aus einer Nazipartei. Meinungen sind wie Arschlöcher - jeder hat eins. Und wenn die Meinung nur aus Scheisse besteht, dann muss da weder zugehört noch diese akzeptiert werden. Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten.
Gehen wir mal ein paar Jahrzehnte zurück. Wer hat links gewählt? Die SPD und selbst die frühen Grünen wurden vor allem von den einfachen Leuten, Arbeitern und Geringverdienern gewählt. Vor allem die Wähler der SPD hatten in der Summe eher ein geringeres Bildungsniveau. Heute hat sich das umgekehrt. Die Grünen sind die Partei für den gut verdienenden Großstädter. Sowohl SPD als auch die Grünen propagieren eine Politik, die vor allem die anspricht, die die ein oder andere Einschränkung auch deshalb nachvollziehen können, weil sie es sich leisten können.
Links bedeutet heutzutage
- woke zu sein
- das richtige „wording“ einzuhalten. Gender-Gap und Binnen-I sind ja längst mehr Ausdruck der Ideologie als ein Zeichen geschlechtergerechter Sprache
- antikapitalistisch zu sein, wie auch immer man den Kapitalismus definiert
- nicht rechts zu sein. Gerade dieser Punkt ist ja beinahe inhaltsfrei, aber essentiell für den aufrechten Linken und Linksliberalen. Idealerweise werden in unserer Zeit die Grautöne weitgehend ignoriert, was zur Folge hat, dass natürlich alles rechts ist, was nicht links ist. Der Konservative kämpft um seinen Platz, wird aber von einer linksliberalen Mehrheit, vor allem in den Medien, geschluckt.
Meine Vorstellung von „links“, wie ich sie damals gelernt und für mich angenommen habe, ist nur noch in Spuren vorhanden.
Jetzt brauchen aber diejenigen, die nicht in das beschriebene Schema passen, eine Heimat oder zumindest einen Anker, der sie hört und zumindest vorgibt, sie zu verstehen. Die CDU hat sich durch die Ära Merkel erstmal selbst nach links gerückt und entsprechend misstrauisch sind die Leute, wenn jetzt jemand wie Merz versucht, die AfD nachzuahmen. Die Menschen wollen mit ihren Problemen ernst genommen werden. Und da Gefühle weitaus mehr mit dem Menschen macht als Fakten, sind natürlich auch gefühlte Wahrheiten echte Wahrheiten. Für den, der sie fühlt. Spätestens seit Corona sollte klar sein, dass man Menschen nicht gewinnt, wenn man ihnen die Meinung abspricht. Einen Menschen, der aus welchen Gründen auch immer Vorbehalte gegen Ausländer hat, macht man vor allem dann zum Rechtsausleger, wenn man ihm seine Ansicht abspricht, ihm nicht zuhört und ihn in eine Schublade steckt.
Natürlich ist die AfD eine unfassbare Dreckspartei und nicht wenige Mitglieder sind so stramm rechts, dass der inflationäre Begriff „Nazi“ durchaus angebracht ist. Aber die Parteiinhalte wie Austritt aus der NATO, Austritt aus der EU, Abschaffung des Euro, teilen nur die wenigsten Wähler. Hierzu auch ein Artikel in der heutigen AZ. In vielen Fällen sind die Wähler der AfD in ihrer Lebenssituation mit denen zu vergleichen, die vor 30 Jahren die SPD gewählt haben.
Aus diesem Grund müssen die demokratischen Parteien wieder den Menschen erreichen und nicht umgekehrt. Man kann nicht voraussetzen, dass sich jeder Wahlberechtigte gefälligst umfassend über Parteien zu informieren hat. Das war nie so und wird nie der Fall sein. Der Bürger, je mehr sich seine Existenz auf sein Überleben reduziert, wird sich nicht an „alimentierten Messermännern“ abarbeiten, sondern bekommt Schweißperlen auf der Stirn, wenn man ihm sagt, dass er eine neue Heizung bezahlen muss, was er nicht kann. Da bleibt bei schlechter Kommunikation auch außen vor, dass dem gar nicht so ist.
Wenn man den Teil der echten Rassisten abzieht, die niemals 23 Prozent in unserem Land ausmachen, da bin ich mir absolut sicher, dann ist es das Bestreben, Antworten auf Fragen zu finden, die viele Menschen antreibt. Wenn man diese Menschen abstraft, da ihre Meinung nur „aus Scheiße besteht“, wird man sie erst richtig extrem machen. Keine Toleranz gegenüber Intoleranz, aber Verständnis für die Intoleranten sollte an erster Stelle stehen. Nur so bekommt man wieder auf den richtigen Weg. Und wir leben hier alle miteinander und sollten nicht schon im Vorfeld festlegen, wem wir keinen Platz in der Gesellschaft geben wollen. Und natürlich keine Toleranz gegenüber Nazis.
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AW: Politik und Geschichte
Ja das hab ich hier schon mal glaub angemerkt. Man muss natürlich unterscheiden. Es gibt den Kern der AgD die diese Thesen vertreten, sowie die Menschen die in Umfragen die AfD angeben als Zeichen des Protests. Die würden am Ende eher nicht wählen.Von Krolock hat geschrieben:Natürlich ist die AfD eine unfassbare Dreckspartei und nicht wenige Mitglieder sind so stramm rechts, dass der inflationäre Begriff „Nazi“ durchaus angebracht ist. Aber die Parteiinhalte wie Austritt aus der NATO, Austritt aus der EU, Abschaffung des Euro, teilen nur die wenigsten Wähler.
Mein Post bezog sich nur auf die, die stramm hinter der AfD stehen.
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Karl Popper - das Paradoxon der Toleranz:
"Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen."
"Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen."
- Von Krolock
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AW: Politik und Geschichte
Von Krolock - Das Paradoxon der Intoleranz
Uneingeschränkte Intoleranz führt ebenso zum Verschwinden der Toleranz. Intoleranz sollte sich gegen die Intoleranz an sich und zunächst nicht gegen den Intoleranten richten. Um eine tolerante Gesellschaftsordnung anstreben, müssen wir wissen, warum der Intolerante intolerant ist und müssen versuchen, die Gründe zu verstehen um selbigen von seiner Ansicht abzubringen. Erst dann hat der Intolerante die Toleranz der Gesellschaft verwirkt. Ist ein wenig mühsam, in vielen Fällen aber zielführend.
Uneingeschränkte Intoleranz führt ebenso zum Verschwinden der Toleranz. Intoleranz sollte sich gegen die Intoleranz an sich und zunächst nicht gegen den Intoleranten richten. Um eine tolerante Gesellschaftsordnung anstreben, müssen wir wissen, warum der Intolerante intolerant ist und müssen versuchen, die Gründe zu verstehen um selbigen von seiner Ansicht abzubringen. Erst dann hat der Intolerante die Toleranz der Gesellschaft verwirkt. Ist ein wenig mühsam, in vielen Fällen aber zielführend.
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Leider haben nicht alle hier und auch anderswo mental das Proterozoikum wirklich verlassen.Von Krolock hat geschrieben:Ich habe mir vorgenommen, Toleranz zu üben. Mir gefällt nicht, wie Diskussionen mittlerweile so ablaufen. Ich will die verstehen, die anders denken und will auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass sie richtig liegen könnten.
Aber wenn ich sowas lese, dann merke ich, dass das mit der Toleranz sehr schwierig ist und ich ertappe mich bei dem Gedanken, dass du kognitiv völlig ausgetrocknet bist. Da fehlt‘s ja überall.
"Ne Partei zu wählen, um Parteien eins auszuwischen, ist das gleiche, als ob ein Vogel auf euer Auto kackt, und ihr nehmt ein Stück Scheisse vom Bürgersteig und versucht das damit wegzuwischen. Das funktioniert nicht." M. Weichert
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Nur noch als Ergänzung: Man darf Alice Weidel und Co. ihre Arschlöchrigkeit durchaus attestieren, soll und darf sie auch nicht tolerieren, aber da sind halt potenzielle 23 Prozent Wähler, von denen mindestens 10 Prozent da nicht hingehören und die man vermutlich auch wieder auf den demokratischen Pfad bekommt. Aber eben nicht, wenn man ihnen dauerhaft den rechten Stempel verpasst.
Ganz allgemein ging es mir eigentlich darum, dass wir in einer Zeit leben, in der wir anderen in Etikett verpassen, ohne ihnen richtig zugehört zu haben. Sehr nervös, sehr hektisch und relativ aggressiv, diese Welt.
Das Proterozoikum musste ich googeln. Mir fiel das Allgäu ein, oder mindestens ein Indigener
Ganz allgemein ging es mir eigentlich darum, dass wir in einer Zeit leben, in der wir anderen in Etikett verpassen, ohne ihnen richtig zugehört zu haben. Sehr nervös, sehr hektisch und relativ aggressiv, diese Welt.
Das Proterozoikum musste ich googeln. Mir fiel das Allgäu ein, oder mindestens ein Indigener
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AW: Politik und Geschichte
Damit - mit dem (versuchten) Gegenteil von Poppers Toleranz-Paradoxon - bist Du nicht so weit weg vom "Original". Lies mal mehr darüber, Popper hat schon (auch) recht, siehe die gefetteten Teile.Von Krolock hat geschrieben:Von Krolock - Das Paradoxon der Intoleranz
Uneingeschränkte Intoleranz führt ebenso zum Verschwinden der Toleranz. Intoleranz sollte sich gegen die Intoleranz an sich und zunächst nicht gegen den Intoleranten richten. Um eine tolerante Gesellschaftsordnung anstreben, müssen wir wissen, warum der Intolerante intolerant ist und müssen versuchen, die Gründe zu verstehen um selbigen von seiner Ansicht abzubringen. Erst dann hat der Intolerante die Toleranz der Gesellschaft verwirkt. Ist ein wenig mühsam, in vielen Fällen aber zielführend.
https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz-ParadoxonBei intoleranten Menschen unterschied Popper zwei Kategorien:Eine universelle Toleranz lehnte Popper daher ab.
- Intoleranz des ersten Grades: intolerant gegenüber den Sitten und Gebräuchen eines Menschen, weil sie fremd sind.
- Intoleranz des zweiten Grades: intolerant gegenüber den Sitten und Gebräuchen eines Menschen, weil diese intolerant und gefährlich sind.
Da wir als Menschen jedoch nicht fähig seien, die wahren Motive unserer Gegenüber zu kennen, stelle sich nun ein fundamentales, unauflösbares Problem: Einem Außenstehenden sei es schwer möglich zu unterscheiden, ob ein Mensch, der sich intolerant äußert, zum ersten oder zweiten Grad gehört.
Die Anwendung von Intoleranz im Namen der Toleranz sollte entsprechend vorsichtig und nur als Ultima Ratio stattfinden.
„Damit möchte ich nicht sagen, dass wir z. B. intolerante Philosophien auf jeden Fall gewaltsam unterdrücken sollten; solange wir ihnen durch rationale Argumente beikommen können und solange wir sie durch die öffentliche Meinung in Schranken halten können, wäre ihre Unterdrückung sicher höchst unvernünftig. Aber wir sollten für uns das Recht in Anspruch nehmen, sie, wenn nötig, mit Gewalt zu unterdrücken, denn es kann sich leicht herausstellen, dass ihre Vertreter nicht bereit sind, mit uns auf der Ebene rationaler Diskussion zusammenzutreffen, und beginnen, das Argumentieren als solches zu verwerfen; sie können ihren Anhängern verbieten, auf rationale Argumente – die sie ein Täuschungsmanöver nennen – zu hören, und sie werden ihnen vielleicht den Rat geben, Argumente mit Fäusten und Pistolen zu beantworten.
Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels.“
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Carlo M. Cipolla surreale Grundgesetze zur Dummheit
https://de.wikipedia.org/wiki/Carlo_M._Cipolla
https://de.wikipedia.org/wiki/Carlo_M._Cipolla
Dies sind kurzgefasst die fünf fundamentalen Gesetze bzw. Prinzipien[SUP][5][/SUP] der Dummheit, die Cipolla satirisch in seinem Werk Die Prinzipien der menschlichen Dummheit beschreibt:
Seine Conclusio: Die Dummheit richtet mehr Schaden an als Verbrechen. Denn gegen Verbrecher kann man sich schützen, aber der Dumme handelt vollkommen irrational und unvorhersehbar, und gegen das Unvorhersehbare gibt es keinen Schutz.[SUP][6][/SUP]
- Stets und unvermeidlich wird die Zahl der im Umlauf befindlichen dummen Individuen unterschätzt.
- Die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Person dumm ist, besteht unabhängig von jeder anderen Eigenschaft dieser Person. Demzufolge gibt es einen stets gleich hohen Anteil an Dummen in allen gesellschaftlichen Gruppen, sowohl bei Hausmeistern wie bei Universitätsprofessoren.
- Ein dummer Mensch ist jemand, der einer anderen Person oder einer Gruppe von Personen Schaden zufügt, ohne selber dabei Gewinn zu erzielen und dabei u. U. sogar zusätzlichen Verlust macht (das sogenannte „goldene Prinzip“).
- Menschen, die nicht dumm sind, unterschätzen stets das Gefährlichkeitspotential dummer Menschen. Vor allem vergessen Menschen, die nicht dumm sind, ständig, dass Verhandlungen und/oder Verbindungen mit dummen Personen zu jedem Zeitpunkt, an jedem Ort und in jedem Fall sich unweigerlich als teurer Irrtum herausstellen werden.
- Eine dumme Person ist der gefährlichste Typ aller Personen.
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Da sind die Grünen damit gemeint?DennisMay hat geschrieben:Carlo M. Cipolla surreale Grundgesetze zur Dummheit
https://de.wikipedia.org/wiki/Carlo_M._Cipolla
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Grundannahme all dieser Gedankenspiele muss aber auch sein, ob man als Individuum überhaupt eine Gemeinschaft auf eigenen Aufwand mit allen bilden möchte oder ob ein paralleles Nebeneinander her nicht doch zum eigenen Vorteil und Seelenheil zuträglicher ist - nicht jeder will sich an irgendwas abarbeiten und Zeit und Energie da reinstecken. Was hätte ich davon, außer ein gutes Gefühl und vielleicht den Vorteil für die Gemeinschaft? Gerade wenn die anderen sowieso keinen Bock haben, irgendwie eine Handreichung anzunehmen oder entgegenkommen kann ich ihnen auch einfach beim Niedergang zusehen und mir noch Popcorn holen.
Dass ich für Außenstehende einer für sie behämmerten Gemeinschaft zugerechnet werde, kann mir ja schnuppe sein. Wen interessiert schon die Meinung Fremder über einen selbst?
Dass ich für Außenstehende einer für sie behämmerten Gemeinschaft zugerechnet werde, kann mir ja schnuppe sein. Wen interessiert schon die Meinung Fremder über einen selbst?
Nazis nehmen uns Menschen die Arbeitplätze weg!
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Rochus hat geschrieben:Da sind die Grünen damit gemeint?
Nein, eher die, die die Grünen für dumm halten.
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FaktencheckAugsburger Punker hat geschrieben:Nein, eher die, die die Grünen für dumm halten.
Grüne sind dumm
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Unabhängig von den Grünen kann man sicherlich den Gedanken für einigermaßen dämlich halten, dass eine gesamte Partei oder Personengruppe pauschal dumm sei. Ich halte mich von dogmatischen Verurteilern generell fern. Meist sind die dann von ihren Standpunkten so verblendet, dass sie viel dummes erzählen. Menschen, die in den sozialen Medien Grüne bashen, würde ich da durchaus dazu zählenAugsburger Punker hat geschrieben:Nein, eher die, die die Grünen für dumm halten.


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Jeder blamiert sich so gut er kann.
J.Boni :What you do with the Puck shows your Talent but what you do without the Puck shows your Character
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So meinte ich das auch und habe absichtlich pauschalisiertTommy-Fan hat geschrieben:Unabhängig von den Grünen kann man sicherlich den Gedanken für einigermaßen dämlich halten, dass eine gesamte Partei oder Personengruppe pauschal dumm sei.

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Nur als kleiner friendly reminder.
Bedenklich vor allem wenn man den Eishockeyschläger sieht. Kein linearer Anstieg sondern ein exponentieller. Daher holt die Realität die Wissenschaft ein.
Bedenklich vor allem wenn man den Eishockeyschläger sieht. Kein linearer Anstieg sondern ein exponentieller. Daher holt die Realität die Wissenschaft ein.
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