Ukraine:Russland - Krieg in Europa

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Saku Koivu
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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Beitrag von Saku Koivu »

Cassy O'Peia hat geschrieben:Das liegt natürlich auf jeden Fall im Bereich des möglichen. Allerdings hat man das mit dem Personalmangel schon öfter gehört.
Personal wird immer fehlen. Aber es kann ja nicht sein das da nicht wenigstens ein Hansel rumsteht der per Manpad die Suchois davon abhält unbehelligt über dem Kriegsgebiet rumzufliegen.
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unparteiischer
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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Beitrag von unparteiischer »

Allgaier hat geschrieben:Sehr realistisch scheint es ja nicht zu sein, dass die Ukraine ohne Hilfe (Truppen) der NATO noch was bewegen kann oder?

Von daher zeichnet sich doch nur noch ein wirklich realistisches Szenario ab und das wäre ein Teil des Landes aufzugeben um zumindest den Rest durch Verhandlungen versuchen zu "retten".
Kann keiner sagen. Aber step 1 sollte dann erstmal sein, die EIGENEN Wehrpflichtigen zu sammeln. Auch die hier rumeiern. Vorher stellt sich nicht mal ansatzweise die Frage, der Gedanke nach der NATO, in welcher Form auch immer. Sind die oben genannten dazu nicht bereit, kann mans lassen. Und die Bereitschaft dazu ist absolut ohne Wertung. Aber einerseits nach NATO schreien, auf der anderen Seite hier viele Geflohene, das passt nicht. Und ja, ich kann jeden verstehen der abgehauen ist.


Verhandeln? Teile des Landes? Der war gut. Quasi wie bei der Krim?

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Saku Koivu hat geschrieben:Personal wird immer fehlen. Aber es kann ja nicht sein das da nicht wenigstens ein Hansel rumsteht der per Manpad die Suchois davon abhält unbehelligt über dem Kriegsgebiet rumzufliegen.
Richtig. Problem erkannt. N Manpad reicht halt nicht von DE zu UA...
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Boris Palmer / 02.11.2024
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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Beitrag von Allgaier »

Ja aber was ist die Alternative außer verhandeln und eine Teilniederlage zu akzeptieren?

Es kann ja nicht in unserem Sinne sein, dass die NATO hier mit Truppen einsteigt und evt. Bekannte / Verwandte für die Ukraine kämpfen.

Also aus meiner Sicht hat da bei allem Respekt vor der ukrainischen Bevölkerung die Hilfe auch Grenzen oder nicht?

Eine Mobilmachung in der Ukraine würde das Ganze doch nur in die Länge ziehen ohne Aussicht auf Erfolg oder sehe ich das falsch?

Die Russen hier komplett zurückdrängen, zum ersten Schritt für Verhandlungen zu zwingen oder gar zur Kapitulation ist doch scheinbar nicht wirklich realistisch.
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Cassy O'Peia
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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Beitrag von Cassy O'Peia »

Allgaier hat geschrieben:Ja aber was ist die Alternative außer verhandeln und eine Teilniederlage zu akzeptieren?
Bedingungslose Kapitulation.
Wenn man den Zeitpunkt des Absprungs verpasst und "all in" geht, bleibt nur das. Entweder die Russen oder die Ukrainer. Und das die Russen bedingungslos kapitulieren, das glaubt hier aus 2-3 Hanseln doch niemand?

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unparteiischer hat geschrieben:Kann keiner sagen. Aber step 1 sollte dann erstmal sein, die EIGENEN Wehrpflichtigen zu sammeln. Auch die hier rumeiern.
Jo, man stelle sich vor wir schicken Truppen, unsere Jungs kommen mit kalten Ärschen heim um die Ukrainer chillen so lange am Wörthsee bei Hellem und Wurstsalat.

500.000 wehrfähige sinds glaub ich mittlerweile allein in Schland, die sich mit Hilfe von Bürgergeld vor der Verantwortung drücken.

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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Beitrag von Allgaier »

Cassy O'Peia hat geschrieben:Bedingungslose Kapitulation.
Wenn man den Zeitpunkt des Absprungs verpasst und "all in" geht, bleibt nur das. Entweder die Russen oder die Ukrainer. Und das die Russen bedingungslos kapitulieren, das glaubt hier aus 2-3 Hanseln doch niemand?
Ja das wird so kommen müssen wenn kein Interesse an Verhandlungen besteht und da sehe ich den ersten Schritt jetzt einfach bei der Ukraine.
Weil ich glaube kaum, dass Russland in die Situation einer bedingungslosen Kapitulation kommen wird, davon braucht man definitiv nicht zu träumen.

500.000 Wehrpflichtige der Ukraine befinden sich in Deutschland?

Krass das ist heftig und sollte eigentlich dazu führen, dass man gewisse Hilfen gründlich überdenkt.
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kottsack
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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Beitrag von kottsack »

Cassy O'Peia hat geschrieben:
500.000 wehrfähige sinds glaub ich mittlerweile allein in Schland, die sich mit Hilfe von Bürgergeld vor der Verantwortung drücken.
Welche Verantwortung denn? Warum sollte jeder Einzelne das tun für etwas, was für ihn selbst wahrscheinlich keinen Unterschied macht? Ob der Landstrich jetzt von den Russen oder von den Ukrainischen Fettsäcken aus tausenden Kilometer Entfernung regiert wird, macht für den kleinen Depp mit einem Häuschen irgendwo weit weg von der Front oder mit einer Mietswohnung in irgend einer Kleinstadt irgendwo in der Mitte des Landes doch keinen Unterschied.

Mir wärs auch wurscht, ob meine Regierung in Berlin oder in Wien säße. Nur die Rübe würd ich mir dafür nicht wegschießen lassen. Wozu auch?
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unparteiischer
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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Beitrag von unparteiischer »

Allgaier hat geschrieben:Ja aber was ist die Alternative außer verhandeln und eine Teilniederlage zu akzeptieren?

Es kann ja nicht in unserem Sinne sein, dass die NATO hier mit Truppen einsteigt und evt. Bekannte / Verwandte für die Ukraine kämpfen.

Also aus meiner Sicht hat da bei allem Respekt vor der ukrainischen Bevölkerung die Hilfe auch Grenzen oder nicht?

Eine Mobilmachung in der Ukraine würde das Ganze doch nur in die Länge ziehen ohne Aussicht auf Erfolg oder sehe ich das falsch?

Die Russen hier komplett zurückdrängen, zum ersten Schritt für Verhandlungen zu zwingen oder gar zur Kapitulation ist doch scheinbar nicht wirklich realistisch.
Du raffst es nicht. Warum sollte Russland verhandeln wollen? Warum sollten die sich JETZT mit nem Teilsieg zufriedengeben? Das ist doch naiv.

Der Punkt für Verhandlungen ist vorbeigegangen. Der war anfangs, als dem Russenpack massiv Verluste zugefügt wurde. Aber seit der verballerten "Gegenoffensive" ist Russland am Zug. Leider. Aber ist so.

Eine Mobilmachung würde es nicht in die Länge ziehen, sondern wäre ein vermutlich sehr blutiges all-in, hopp oder top. Als Gegenstück die Kapitulation. Alles andere ist ein langwieriger Vernichtungskrieg, der andererseits schell enden wird, wenn das Pulver aus dem Westen ausbleibt. Das sind die Optionen.

Zu deinem 2. und 3. Absatz: Genau richtig erkannt. Die Frage sollte sich jeder mal stellen. Vor allem wenn ein nicht unerheblicher Teil derer hier residiert.
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Boris Palmer / 02.11.2024
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Cassy O'Peia
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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Beitrag von Cassy O'Peia »

kottsack hat geschrieben:Welche Verantwortung denn? Warum sollte jeder Einzelne das tun für etwas, was für ihn selbst wahrscheinlich keinen Unterschied macht? Ob der Landstrich jetzt von den Russen oder von den Ukrainischen Fettsäcken aus tausenden Kilometer Entfernung regiert wird, macht für den kleinen Depp mit einem Häuschen irgendwo weit weg von der Front oder mit einer Mietswohnung in irgend einer Kleinstadt irgendwo in der Mitte des Landes doch keinen Unterschied.

Mir wärs auch wurscht, ob meine Regierung in Berlin oder in Wien säße. Nur die Rübe würd ich mir dafür nicht wegschießen lassen. Wozu auch?
Da bin ich voll und ganz bei dir. Ich wäre der erste der seine Familie packt und das Weite sucht. Vor allem, wenn unweit Länder sind, in denen ich auch noch finanzielle Unterstützung in dem Maße erhalte das ich fast besser lebe als zuhause - auch ohne Krieg.

Aber im Westen zumindest heißt es doch immer das die alle wollen und aufgrund von Ermangelung an Material nicht können. Das "verzweifelt um seine Überleben kämpfende Volk" hat da wohl - verständlicherweise - keinen Bock drauf. Gut, jetzt bekommen sie wohl keine Reisepässe mehr auf den Konsulaten. Was bleibt dann noch übrig?

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unparteiischer hat geschrieben: Der Punkt für Verhandlungen ist vorbeigegangen.
Der war nie da. Zumindest nicht mehr seit 2022. Vorher eventuell noch, aber mit dem Einmarsch waren die Würfel gefallen.

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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Beitrag von Allgaier »

Ein anderer Ton wäre ganz schön von dir weil bisher ist das aus meiner Sicht eine vernünftige Diskussion aber gut......

Ich sehe schon einen Grund für Verhandlungen in denen die Russen dann halt als klarer Sieger rausgehen und das im Land als großer Erfolg verkauft werden kann.

Aber ja, was weis ich denn schon, dafür bin ich zu wenig in der Materie drin.
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Beitrag von unparteiischer »

kottsack hat geschrieben:Mir wärs auch wurscht, ob meine Regierung in Berlin oder in Wien säße. Nur die Rübe würd ich mir dafür nicht wegschießen lassen. Wozu auch?
Da haste recht. Berlin können se von mir aus gleich direkt haben.

Zum Rest: Heißt in Konsequenz kein Bürgergeld und Bleiberecht für die Wehrpflichtigen?
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Boris Palmer / 02.11.2024
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Cassy O'Peia
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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Beitrag von Cassy O'Peia »

Allgaier hat geschrieben:Ein anderer Ton wäre ganz schön von dir weil bisher ist das aus meiner Sicht eine vernünftige Diskussion aber gut......
???
Was für ein Ton?

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unparteiischer hat geschrieben: Zum Rest: Heißt in Konsequenz kein Bürgergeld und Bleiberecht für die Wehrpflichtigen?
Aus Vladimir wird Waldemar?

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Beitrag von unparteiischer »

Allgaier hat geschrieben:Ich sehe schon einen Grund für Verhandlungen in denen die Russen dann halt als klarer Sieger rausgehen und das im Land als großer Erfolg verkauft werden kann.
Naiv. Warum sollten sich die Russen mit so einem "Sieg" 2. Klasse zufrieden geben? Für Putin wäre das ein Zeichen von Schwäche. Und warum sollte er auch. Für Russland läufts, Menschenleben sind dem egal, also, warum reale Verhandlungen?
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Boris Palmer / 02.11.2024
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Beitrag von Allgaier »

Warum Schwäche wenn seine Forderungen in den Verhandlungen größtenteils Erfüllt werden und er seinen Erfolg ohne weitere Opfer bzw. Gefahr für das eigene Land den Bürgern Russlands verkaufen kann?

Oder ist das einzigste Ziel was die russische Bevölkerung zufriedenstellt die komplette Einnahme der Ukraine, koste es was es wolle?

Kann ich mir persönlich nicht vorstellen aber vielleicht ist das auch wirklich naiv zu glauben dass sich die russische Bevölkerung mit weniger als dem Ende der Ukraine zufrieden gibt.
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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

unparteiischer hat geschrieben:Für Russland läufts, Menschenleben sind dem egal, also, warum reale Verhandlungen?
Naja, aktuell kämpfen an der Front nur Freiwillige. Das sollte man sich immer vor Augen halten. Verstehen muss man sowas natürlich nicht...

Aber die Kohle scheint zu ziehen.

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Beitrag von Manne »

unparteiischer hat geschrieben:Was genau meinst du damit?
hättest alles zitiert wäre die frage beantwortet
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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

Also lieber lebe ich unter russischer Herrschaft als gar nicht.

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Beitrag von Manne »

Cassy O'Peia hat geschrieben:Naja, aktuell kämpfen an der Front nur Freiwillige. Das sollte man sich immer vor Augen halten. Verstehen muss man sowas nicht...
Wenn man das ganze so verkauft das ein aufmüpfiges Bundesland zurück geholt wird und die glorreiche Armee völlig überlegen ist.

Ich bin aber durchaus der Mrinung das da auch anfangs Wehrpflichtige dabei waren
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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Beitrag von unparteiischer »

Allgaier hat geschrieben:Warum Schwäche wenn seine Forderungen in den Verhandlungen größtenteils Erfüllt werden und er seinen Erfolg ohne weitere Opfer bzw. Gefahr für das eigene Land den Bürgern Russlands verkaufen kann?

Oder ist das einzigste Ziel was die russische Bevölkerung zufriedenstellt die komplette Einnahme der Ukraine, koste es was es wolle?

Kann ich mir persönlich nicht vorstellen aber vielleicht ist das auch wirklich naiv zu glauben dass sich die russische Bevölkerung mit weniger als dem Ende der Ukraine zufrieden gibt.
Wo ist die "Entnazifizierung" durchführbar? Sind seine Maximalforderungen überhaupt erfüllbar?

Die eigenen Bürger gehen dem am Orsch vorbei. Dem gehts nur num seinen Wahn und Macht.

Sag mal, liest du nicht was er sagt? Klar will er die ganze Ukraine, und zwar als eingegliedert ins Reich.

Zur Bevölkerung: Die Propagandamaschinerie läuft und das Volk folgt wie so oft.

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Manne hat geschrieben:hättest alles zitiert wäre die frage beantwortet
Hey Einzeiler-Joe, also:
Manne hat geschrieben:Denen bleibt doch Nix anderes
wer will schon unter russischer occupation leben
Wie meinst du das konkret?

Nix beantwort. Halt nur nen Zweizeiler rausgehauen.

Mich würde es echt interessieren. So ganz konkret.
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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

Manne hat geschrieben: Ich bin aber durchaus der Mrinung das da auch anfangs Wehrpflichtige dabei waren
Die ersten ein oder zwei Monate schon. Dann hat Puts das unterbunden.

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Manne hat geschrieben:Wenn man das ganze so verkauft das ein aufmüpfiges Bundesland zurück geholt wird und die glorreiche Armee völlig überlegen ist.
Damit hat das weniger zu tun als mit der Tatsache das die Familien der Gefallenen mit der Kohle den Rest des Lebens besser leben als wenn er arbeiten (oder eben wie in 80 % der Fällen nicht) gegangen wäre.

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Beitrag von Manne »

Cassy O'Peia hat geschrieben:Die ersten ein oder zwei Monate schon. Dann hat Puts das unterbunden.

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Damit hat das weniger zu tun als mit der Tatsache das die Familien der Gefallenen mit der Kohle den Rest des Lebens besser leben als wenn er arbeiten (oder eben wie in 80 % der Fällen nicht) gegangen wäre.

Also dann opfert sich einer bewusst und sagt vorher schon das ihm egal sei ob er sterben kann/wird
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