Eine zentrale Figur der christlichen Religion, Jesus, stempeln konservative Christen in den USA vermehrt als zu „schwach“ und zu „links“ ab, erzählte Russell Moore, ehemaliger Spitzenbeamter der Southern Baptist Convention (SBC) dem NPR. Von mehreren Pastoren habe er von derselben Entwicklung gehört. Nach Zitieren von gängigen Bibelstellen über Jesus, wie der berühmten „die andere Wange hinhalten“-Passage, kämen immer häufiger Reaktionen wie „Wo haben sie das her? Liberale Gesprächsthemen?“ Den Kritikern zufolge würden Predigten über Jesus nicht mehr funktionieren – sie seien nicht stark und „konservativ“ genug.
Oder sie haben das alte Testament wieder für sich entdeckt. Diese Woke Jesusbewegung damals ging halt so gar nicht. Völlig zurecht hing er am Ende am Kreuz!
So oder so ähnlich dürfte deren Gedankengang sein.
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Alleine das er trotz allen Nebengeräuschen für das Amt kandidieren kann ist ja schon fragwürdig.
Und das es im Republikaner Lager niemand anderer auf die Kette bringt.
Eine Top Gegenkandidatin musste aufgeben.
Was ist nur los
Nach der Entscheidung des Gerichtshofs, kann man wohl davon ausgehen das die USA bei einem Wahlsieg Trumps, ab Januar 2025 sich von der Landkarte der Demokratien verabschiedet.
Nicht nur das... hier steht ja alles auf dem Prüfstand. Trump in den USA, der RN in Frankreich.... und was hier nächstes Jahr abgeht will ich mir gar nicht vorstellen wollen. Wir erleben gerade eine Zäsur was die Demokratie und den Rechtstaat angeht.
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Project 2025 (anglo-amerikanische Schreibweise, auch 2025 Presidential Transition Project, „Projekt zum Übergang der [US-]Präsidentschaft 2025̶) ist ein Plan zur Umgestaltung der Exekutive der US-Bundesregierung im Fall eines Siegs der Republikanischen Partei bei den US-Präsidentschaftswahlen 2024.
Das 2022 gestartete Projekt soll die Ziele eines nächsten republikanischen Wahlsiegers stärken: Obwohl die Projektteilnehmer keinen bestimmten Präsidentschaftskandidaten fördern können, gibt es viele Verflechtungen zu den Auffassungen, Aussagen und Plänen Donald Trumps und der Präsidentschaftskampagne Trumps 2024.
Der Plan würde eine schnelle Übernahme der gesamten US-Exekutive im Rahmen einer Maximal-Version der Theorie einer „einheitlichen Exekutive“ vorsehen, die besagt, dass der Präsident der Vereinigten Staaten die absolute Macht über die Exekutive habe – und zwar bereits mit seiner Amtseinführung.
Ich bin immer noch geschockt von dem Auftritt Bidens. Wie kann man einen solchen Kandidaten ins Rennen schicken, in der Hoffnung der Gegenüber würde den eigenen Auftritt unterbieten? Die Trump Seite bietet doch nun wirklich genug Angriffsfläche, nur um dann stehts bemüht zu sein nicht über die eigenen Füße zu fallen in einer solchen Debatte? Biden wirkte überhaupt nicht auf Höhe des Geschehens und phasenweise nur so um Worte ringend, besonders auffällig seine Mimik und Gestiken im direkten Zusammenhang. Es ist halt schon ein Problem wenn du dich für ein solches Amt bewirbst, bei dem du 24/7 auf Abruf Verantwortung tragen sollst und dann schon in einer solchen Debatte phasenweise so ins Schlingern kommst. Übel Bitter wenn Trump wegen des enorm schwachen Gegenkandidaten erneut ins Amt gewählt würde... ich will da noch gar nicht drüber nachdenken. Was für ein Schock ein solcher Auftritt Bidens!
„Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf: die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.“
Das man keinen aktuell gewählten Präsidenten ersetzt ist ja irgendwie nachvollziehbar. Biden hätte von selbst Platz machen müssen. So hätte man Zeit gehabt einen Gegenkandidaten aufzubauen. Jetzt ist die Scheiße natürlich am dampfen. Biden irrlichtert grenzdebil durch die Gegend und Trump wird sich zur Präsidentschaft lügen und betrügen.
Brave new world.... hat jemand noch Soma übrig?
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Saku Koivu hat geschrieben:Biden hätte von selbst Platz machen müssen. So hätte man Zeit gehabt einen Gegenkandidaten aufzubauen.
Was wieder zeigt das die eigene Macht deutlich vor dem Wohl des Staates steht. Traurig. Wieder bleibt einem nur das Wort "Pack" wenn man über einen Politiker redet.
Zunächst einmal ist der Fokus auf Bidens performance anstatt auf Trumps Lügen und der völlig irren Vorstellung ein großer Fehler der Medien, zum anderen ist es für eine erfolgreiche Wahl unbedingt notwendig, dass der aktuelle Präsident auch kandidiert:
Ritschie hat geschrieben:Zunächst einmal ist der Fokus auf Bidens performance anstatt auf Trumps Lügen und der völlig irren Vorstellung ein großer Fehler der Medien, zum anderen ist es für eine erfolgreiche Wahl unbedingt notwendig, dass der aktuelle Präsident auch kandidiert: