Politik und Geschichte
AW: Politik und Geschichte
Das ist wie wenn ein Klima-Wissenschaftler bei Lanz mit nem C-Mitglied der AFD diskutieren würde.
Der Wissenschaftler bringt Fakten und erforschte und belegbare Erkenntnisse, der Populist kommt mit der Eiszeit oder dem Dinosauriersterben ums Eck.
Völlig sinnfrei, nur die Trottel die der Populist erreicht glauben das dann weil es ja so einfach klingt.
Der Allgaier kommt jetzt jahrelang ,mit derselben Masche daher, es ist völlig sinnlos ......
Der Wissenschaftler bringt Fakten und erforschte und belegbare Erkenntnisse, der Populist kommt mit der Eiszeit oder dem Dinosauriersterben ums Eck.
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Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
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AW: Politik und Geschichte
Es ist halt lächerlich das eine Minderheit immernoch glaubt dem Rest sagen zu müssen wie er zu denken hat bzw. sich die Dinge so auslegt damit die eigene Ideologie passt.
Früher waren Zahlen das Hauptargument und jetzt haben diese plötzlich nur noch bedingt eine Aussagekraft......
Ganz weg bekommt man diese Hansel nicht aber zumindest die Umfragewerte gehen weiterhin in die richtige Richtung.
Früher waren Zahlen das Hauptargument und jetzt haben diese plötzlich nur noch bedingt eine Aussagekraft......
Ganz weg bekommt man diese Hansel nicht aber zumindest die Umfragewerte gehen weiterhin in die richtige Richtung.
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Natürlich ist das die Frage.Mr. Blubb hat geschrieben:Nein, das ist nicht die Frage.
Dass sich manche Beteiligte hier in einer Echokammer (oder mehreren, je nach Thema...) befinden, verhindert aber wirklich jegliche sinnvolle Diskussion. Und das macht es auf vielen Plattformen (ob digital oder analog) schwierig, überhaupt Meinungen auszutauschen.
Die Frage von Lucky war doch mehr wie legetim in der heutigen Zeit, ein weiter so wie bisher treibt uns in Deutschland genau dahin, wo England gerade ist und das muss mit aller Macht verhindert werden. An ein weiter so und wir schaffen das kann doch keiner ernsthaft mehr glauben und das ist doch ein Problem weit weg von Parteigrenzen. Die Merkel hat es uns eingebrockt und die jetzige Regierung muss es eben auslöffeln, ob sie wollen oder nicht, aber die Zustände sind doch wirklich nicht mehr hinnehmbar, in den Städten genauso wie in Hallenbädern oder oder oder. Und die Frage ist, hat das der Engelhardt schon mitbekommen oder begriffen. Ich fühle mich nicht mehr wohl in Deutschland und auch nicht mehr sicher. Und wenn einer wie der Polizist in Mannheim der für diese Sicherheit zuständig ist, jetzt tot ist, weiß ich wie sich dem seine Kollegen in ganz Deutschland fühlen müssen. Ist das alles normal, für euch? Dann gute Nacht.
- Cassy O'Peia
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Anstatt dauernd gegen Keller zu wettern hättest du lieber hier mehr gelesen. Letztes Jahr wurde von der Forenelite dem (ich glaube es war er) unparteiischem erklärt dass das mit den Bädern Blödsinn ist und alles wunderbar läuft.good luck hat geschrieben:Hallenbädern
Ganz ehrlich: Ich war letztens auf nem Geschäftstrip. Köln, Bochum, Oberhausen, Mannheim und zur Krönung noch eine Nacht in Pforzheim.
Da brauchst nix mehr. Ganz ehrlich. Fremder im eigenen Land. Einfach nur abartig.
Ich bin in Lechhausen in den 80ern unter türkischer Herrschaft aufgewachsen. Es hat mich nie gestört. Aber was zu viel ist ist zu viel.
Sternzeit 08152412
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Man ist jeden Tag froh das die Enkeltöchter mit 15 und 19 Jahren unbeschadet heimkommen. Die gleichen Verteidiger des grünen Mülls hier im Forum haben vor 2 Jahren gegen die impfgegner die moralische Sau heraushängen lassen. Was die Grünen samt Ampel für einen Mist bauen, unbeschreiblich. Erst gestern mit einem Geschäftsführer aus Heizungs- Sanitär und Lüftung gesprochen. Kein Händler bzw. Planer noch die ausführenden Firmen wissen zur Zeit nicht , wie HLS technisch es weiter gehen soll. Fernwärme im Vergleich zu Erdgas kostet das 3 fache, obwohl noch über 70 % von der Fernwärme mit Erdgas hergestellt werden.good luck hat geschrieben:Natürlich ist das die Frage.
Die Frage von Lucky war doch mehr wie legetim in der heutigen Zeit, ein weiter so wie bisher treibt uns in Deutschland genau dahin, wo England gerade ist und das muss mit aller Macht verhindert werden. An ein weiter so und wir schaffen das kann doch keiner ernsthaft mehr glauben und das ist doch ein Problem weit weg von Parteigrenzen. Die Merkel hat es uns eingebrockt und die jetzige Regierung muss es eben auslöffeln, ob sie wollen oder nicht, aber die Zustände sind doch wirklich nicht mehr hinnehmbar, in den Städten genauso wie in Hallenbädern oder oder oder. Und die Frage ist, hat das der Engelhardt schon mitbekommen oder begriffen. Ich fühle mich nicht mehr wohl in Deutschland und auch nicht mehr sicher. Und wenn einer wie der Polizist in Mannheim der für diese Sicherheit zuständig ist, jetzt tot ist, weiß ich wie sich dem seine Kollegen in ganz Deutschland fühlen müssen. Ist das alles normal, für euch? Dann gute Nacht.
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Laut Alice sterben ja täglich tausende auf der Straße bei Übergriffen.
Was halt schlicht gelogen ist
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Die grundlegende Frage ist doch, wie man diese Menschen wieder zur Besinnung bekommt.
Wenn man sich diese Kriminalstatistik komplett durchliest, da erkennt man ja sehr schnell die Zusammenhänge. Das primäre Problem ist die soziale Verwahrlosung. Sei es durch fehlendes Geld um am sozialen Leben teilhaben zu können, sowie extreme psychische Folgeerscheinungen durch die Coronapolitik, sowie die mangelhafte Integration von Kriegsflüchtlingen.
Gerade Kriegsflüchtlinge sind ein Problem (also nicht der Flüchtling an sich), sondern die fehlende Integration in die Gesellschaft. Man kann nicht einfach die Tore aufmachen und brüllen "kommt alle her" und dann hoffen das sich das alles von selbst regelt. Da kommen Menschen die sind schwer traumatisiert und bräuchten vermutlich erstmal psychologische Hilfe und Unterstützung. Da passiert sehr wenig.
Wenn man sich diese Kriminalstatistik komplett durchliest, da erkennt man ja sehr schnell die Zusammenhänge. Das primäre Problem ist die soziale Verwahrlosung. Sei es durch fehlendes Geld um am sozialen Leben teilhaben zu können, sowie extreme psychische Folgeerscheinungen durch die Coronapolitik, sowie die mangelhafte Integration von Kriegsflüchtlingen.
Gerade Kriegsflüchtlinge sind ein Problem (also nicht der Flüchtling an sich), sondern die fehlende Integration in die Gesellschaft. Man kann nicht einfach die Tore aufmachen und brüllen "kommt alle her" und dann hoffen das sich das alles von selbst regelt. Da kommen Menschen die sind schwer traumatisiert und bräuchten vermutlich erstmal psychologische Hilfe und Unterstützung. Da passiert sehr wenig.
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AW: Politik und Geschichte
Was das Engelchen schreibt ist so realitätsfremd da kommst aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus.
Absolut keine Ahnung haben aber schlau aufschwätzen.
Ich hatte mal das Vergnügen in/für eine Ausländerbehörde arbeiten zu dürfen. Es liegt mit Sicherheit nicht daran dass die Leute nicht dürfen. Die meisten wollen einfach nicht.
Ja brutal welche Ansichten so manch einer hat. Aua, Aua, Aua.
Absolut keine Ahnung haben aber schlau aufschwätzen.
Ich hatte mal das Vergnügen in/für eine Ausländerbehörde arbeiten zu dürfen. Es liegt mit Sicherheit nicht daran dass die Leute nicht dürfen. Die meisten wollen einfach nicht.
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AW: Politik und Geschichte
JoEngelhardt hat geschrieben:Tatsächlich mein letztes Wort dazu
Im Stile von "du hast das schon total oft geschrieben und ich könnte das wirklich totaaaaal schnell raussuchen, hab aber keine Lust". Hatten wir auch erst.
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Wir müssen hier zwei grundlegende Dinge unterscheiden.Engelhardt hat geschrieben:Die sind nicht gekommen, weil man gerufen hat "kommt alle her", sondern man hat sie hereingelassen, weil sie da waren. Und auch nicht alle, sondern in einem Maßstab der der tatsächlichen Verhältnissen (Größe und Wohlstand) in Europa zumindest ansatzweise entsprochen hat, sieht man mal vor ein paar Staaten ab, mit denen man wirklich nicht in einem Atemzug genannt werden will.
Und das ist dann schon ein Riesenunterschied zu deiner (vermutlich gar nicht so negativ gemeinten) adaptierten Fomulierung.
Erstens die Aussage damals von Merkel das man niemanden abweisen wird der vor dem Krieg flüchtet. Das ist aus humanistischer Sicht völlig richtig. Ich unterstütze das was sie damals gesagt hat zu 100%.
Und das bringt uns zum zweiten.... wie das dann alles abgewickelt wurde (National, EU-Ebene usw).
Bei Punkt eins dürften wir ziemlich konform gehen. Auf den zweiten Punkt will ich jetzt nicht weiter eingehen, außer du bist interessiert an diesem Diskussionsstrang.

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AW: Politik und Geschichte
Zur Abwechslung auch mal ein wenig nüchterne Sachlichkeit:Cassy O'Peia hat geschrieben:Anstatt dauernd gegen Keller zu wettern hättest du lieber hier mehr gelesen. Letztes Jahr wurde von der Forenelite dem (ich glaube es war er) unparteiischem erklärt dass das mit den Bädern Blödsinn ist und alles wunderbar läuft.
Ganz ehrlich: Ich war letztens auf nem Geschäftstrip. Köln, Bochum, Oberhausen, Mannheim und zur Krönung noch eine Nacht in Pforzheim.
Da brauchst nix mehr. Ganz ehrlich. Fremder im eigenen Land. Einfach nur abartig.
Ich bin in Lechhausen in den 80ern unter türkischer Herrschaft aufgewachsen. Es hat mich nie gestört. Aber was zu viel ist ist zu viel.
Richtig, das war ich.
Im weiteren Verlauf wurde das ganze dann von deiner angsprochenen Gruppe in Frage gestellt und vereinzelfallt, nach Statistiken gefragt: Quelle? Statistik? Die dann schnell und sachlich mal in Form der PKS geliefert, damals wars noch die 2022er. Danach war schnell Ruhe

Mittlerweile ist die PKS 2023 raus - die natürlich viel viel besser ausgefallen ist. Und wer versucht das ganze zu beschönigen, möge bitte beachten, dass bei deutschen auch die mit doppelter Staatsbürgerschaft miteinfließen. Würde man da noch differenzieren

Blind nach Integration zu schreien und beim Scheitern die Schuld beim Schutz- und Geldbietenden zu suchen ist zwar einfach, da man die eigenen Fehler und Fehleinschätzugen verdrängenkann, aber naiv. Nachdem "wir" massiv in Vorleistung gegangen sind, darf man nun auch ein wenig von den Schutzsuchenen erwarten. Das ganze ist keine Einbahnstraße. Und da sind nun klar die Schutzsuchenenden in der Bringschuld.
Zum Thema weiter so: Beispiel aus der Praxis: Dänemark. Anfangs noch für die laxe Asylpolitik und Kuschelkurs bekannt hat man nun schlichtweg erkannt, dass der eingeschlagene Weg eine Sackgasse ist. Das ganze schon vor einem knappen Jahr: https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... k-100.html
Und auch Schweden folgt nun beim Kurs Dänemark. Und Dänemark und Schweden wäre jetzt nicht für ultrarechte Regierungen bekannt, aber man hat einfach erkannt, dass der Weg die letzten Jahre nicht richtig war und nicht weiter gangbar ist. Und entsprechend gegengesteuert. Während die beiden handelten, wird hier noch palavert.
Nächstes Beispiel: „Arche“-Sprecher mit Alarm-Signal: „Hier laufen Elfjährige mit Messern rum“Das ganze kommt wohlgemerkt von keinem AfDler, sondern vom Arche-Sprecher (Hilfswerk!).
„Unser System ist kollabiert.“ Sie könnten sich nicht mehr um die Menschen kümmern, heißt es. „Wir sind am Ende“, so Büscher. Grund dafür sei vor allem der anhaltende Zustrom von Flüchtlingen. „Ich fordere einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge“, sagt Büscher. Sonst könne man keine Hilfe mehr leisten.
Büscher spricht gegenüber der „Bild“ vor allem von zunehmender Gewalt. Insbesondere arabischstämmige Jugendliche würden sich zunehmend kriminalisieren und radikalisieren. „Bei uns laufen schon Elfjährige mit Messern rum“, sagt Bücher.
Es gibt hier einfach gewisse Regeln und Wertevorgaben und -vorstellungen. Und wer diese nicht akzeptiert, muss sich die Frage stellen lassen, ob dies hier dann der richtige Ort ist. "Früher" gab es auf jeden Fall keine wöchentlichen Einzelfälle mit Messer & Co.Mehr als 7000 Kinder werden in Deutschland von der „Arche“ betreut. Eine Sozialarbeiterin sagt zur „Bild“: „Die Helfersysteme greifen nicht mehr. Die Integration ist gescheitert.“ Die Politiker würden nur reden und nicht handeln. „Es wird eskalieren und einen großen Knall geben.“
Die Politik ist den „Arche“-Verantwortlichen immer wieder ein Dorn im Auge. Zuletzt forderte Gründer Bernd Siggelkow mehrfach, härter gegen Bürgergeld-Faulenzer vorzugehen. Statt Menschen Geld zu geben, die nicht arbeiten wollen, sollte man damit lieber die Kinder fördern, so Siggelkow.
Wenn ich in 30°C warmem Wasser baden will, ist die Antarktis der falsche Urlaubsort.
Antisemitismus von links ist kein Haar besser als von rechts. Nur noch dümmer.
Boris Palmer / 02.11.2024
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- Cassy O'Peia
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AW: Politik und Geschichte
Na klar. Man hätte ja können, hatte aber keine Lust mehrunparteiischer hat geschrieben:Danach war schnell Ruhe![]()

Sternzeit 08152412
- Thane Krios
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AW: Politik und Geschichte
Zuerst Mal möchte ich zwei Punkte festhalten, die mir wichtig sind, dass sie in der Diskussion nicht untergehen:Engelhardt hat geschrieben:Wahrscheinlich lügen die Zahlen nicht komplett, nein. Und nu? Was ist deine Konsequenz daraus? Vom Grenzzaun aus schießen? An der gestern angesprochenen Problematik ändert sich dadurch erstmal gar nichts. Die Komplexität der Thematik besteht nicht darin, Zahlen zu lesen oder zu interpretieren.
1. Die weit überwiegende Mehrheit aller Flüchtlinge und länger hier lebenden Ausländer aller Religionen ist friedlich, begeht keine Straftaten und möchte einfach in Ruhe das eigene Leben leben.
2. Das individuelle Recht auf Asyl heißt nicht aus Spaß "Recht", sondern meint genau das. Es ist kein Privileg, sondern Ausfluss des christlich jüdischen und humanistischen Geistes des Grundgesetzes. Alle Versuche, daran etwas zu ändern, speziell wenn man noch mit dem Label "christlich" wirbt, sind ein No- Go.
Die aktuelle Situation bekommt man nicht in den Griff durch Drangsalierung der friedlichen Zuwanderer oder durch Änderung des Grundgesetzes, sondern durch Bestrafung und Abschiebungen von Straftätern und Menschen ohne Aufenthaltsrecht sowie einen besseren Grenzschutz und ein konsequentes Vorgehen gegen verfassungsfeindliche ausländische Organisationen.
1. Schnellere Strafverfahren: Hier braucht es massive Investitionen in das Personal der Justizbehörden. Über die Finanzierbarkeit muss nachgedacht werden. Einsparungen wären mir zwar lieber als über Schulden, aber da bin ich offen. Wichtig ist, dass etwas passiert.
Wenn Kriminelle Straftaten anhäufen können und es jahrelang bis zu einem Urteil braucht, ist der erzieherische Effekt gleich null.
2. Verschärfung der Strafen
Die Strafen für schwerste Gewaltdelikte sind in Deutschland ein Witz. Speziell im Jugendstrafrecht, wenn Vergewaltiger mit Bewährungsstrafen davonkommen, muss man sich wirklich fragen. Hier eine starke Anhebung für Erwachsene und Jugendliche sowie ausschließliche Anwendung des Erwachsenenstrafrechts ab 18 Jahren sollte hier Abhilfe schaffen.
3. Grenzkontrollen sollten generell an jedem Grenzübergang und dauerhaft durchgeführt werden. EU-Bürger behalten selbstverständlich weiterhin das Recht in das Land einzureisen und dürfen nur mit sachlichem Grund angewiesen werden, müssen sich aber genauso Kontrollen unterziehen, wie einreisende Deutsche. Damit entgeht man der Diskriminierung von EU-Bürgern.
Mit den Grenzkontrollen verhindert man zwar keine Asylbewerberzahlen, man fasst aber eine ganze Menge von per Haftbefehl gesuchten Leuten (siehe Bilanz der örtlichen und temporären Grenzkontrollen) und legt kriminellen Banden das Handwerk, welche die Freizügigkeit ausnutzen.
Der Nachteil durch die Wirtschaft durch eine Erhöhung der Transaktionskosten ist zu vernachlässigen in Vergleich dazu, was das für die Sicherheit brächte.
4. Schnellere Asylverfahren außerhalb der EU/Deutschlands und Abschiebungen
Ein Hemmniss hierbei ist häufig die mangelnde Mitwirkung von Asylbewerbern und Herkunftsstaaten.
Für Asylbewerber, deren Identität ungeklärt ist, muss gelten, dass sie europäischen Boden nicht betreten dürfen, bis ihre Identität geklärt ist. Mögliche Ideen wären hier Aufnahmezentren in Nordafrika oder von mir aus auch andernorts. Sollte sich kein Land finden, dann nimmt man unbewohnte Inseln entweder im Mittelmeer oder wenn sich hier keine Einigung ergibt, in deutschen Hoheitsgewässern.
Die Herkunftsstaaten sollten mit einer klugen diplomatischen Politik einerseits und der "Peitsche" andererseits zur Mitwirkung animiert werden. Die Hauptherkunftsländer Syrien und Afghanistan könnten mit der Aufnahme von diplomatischen Beziehungen gelockt werden. Bei anderen Staaten muss man ggf. über die Streichung von Entwicklungsgeldern nachdenken, wenn hier kein Umdenken einsetzt.
5. Umkehr der Push- und Pullfaktoren, die die Menschen zur Flucht/Migration bewegen
Ein Beschränkungselement der Pullfaktoren wurde bereits angewandt mit der Einführung der Bezahlkarte.
Weiterhin sollte das Bürgergeld abgeschafft werden (anerkannte Flüchtlinge bekommen es) und ggf. auch hier ein Teil durch Sachleistungen ersetzt werden.
Die Umkehr der Pushfaktoren könnte durch Hilfe vor Ort erfolgen (ist ein weites Feld, daher belasse ich es an diese Stelle bei Stichworten).
6.Vorgehen gegen verfassungsfeindliche ausländische Organisationen
In Deutschland ist es leichter Islamist zu sein als in Syrien. Deutschland ist wegen seiner unglaublichen Naivität im Bezug auf ausländische faschistische Ideologien ein ganz besonderes Domizil für Islamisten. Moscheen, die gegen die verfassungsgemäße Ordnung agitieren müssen konsequent geschlossen werden. Die Schließung der blauen Moschee in Hamburg war ein Anfang, aber leider bisher ein Einzelfall. Häufig beobachtet man leider, dass sich Politiker mit Anhängern des politischen Islams umgeben und "Integrationsfragen" in den verschiedenen Räten diskutieren.
7. Knallhartes Vorgehen gegen Clankriminalität. Die Politik der 1000 Nadelstiche aus NRW muss weitergeführt werden und sich auf alle Bundesländer erstrecken. Zeugen müssen geschützt werden, verurteilt ausländische Straftäter nach Verbüßen der Haftstrafe konsequent abgeschoben und bei versuchter Wiedereinreise an den nun kontrollieren Grenzen zurückgewiesen werden.
- Thane Krios
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AW: Politik und Geschichte
Cassy O'Peia hat geschrieben:Anstatt dauernd gegen Keller zu wettern hättest du lieber hier mehr gelesen. Letztes Jahr wurde von der Forenelite dem (ich glaube es war er) unparteiischem erklärt dass das mit den Bädern Blödsinn ist und alles wunderbar läuft.
Den Vogel haben die Öffis abgeschossen, indem sie dem Klimawandel die Schuld an den Freibadrandalen gaben

Hier ein kommentiertes Video (relevante Teil beginnt ab 03:30), da ich das Original auf die Schnelle nicht mehr finde:
https://youtu.be/vf1KovlIDSY?si=HxqZrgUi0Lu9Fp_D
- Cassy O'Peia
- Hockeygott
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Natürlich.Thane Krios hat geschrieben:Zuerst Mal möchte ich zwei Punkte festhalten, die mir wichtig sind, dass sie in der Diskussion nicht untergehen:
1. Die weit überwiegende Mehrheit aller Flüchtlinge und länger hier lebenden Ausländer aller Religionen ist friedlich, begeht keine Straftaten und möchte einfach in Ruhe das eigene Leben leben.
Nur folgendes Problem: Wenn ich davon ausgehe, dass unter einer gewissen Gruppe 10 % (einfach in den Raum geschmissen) Arschlöcher sind, macht es halt einen erheblichen Unterschied ob ich 100, 1000 oder 2 Millionen ins Land lasse. Meist noch unkontrolliert in dem Wissen das der IS damals (und vielleicht heute noch) den Flüchtlingsstrom ebenfalls nutzte um Attentäter in die EU zu bringen.
Und dann sind wir beim Thema EU. Wenn 20 Leute ne Party machen und 18 davon zuschauen wie zwei die Party organisieren und sich um den Abwasch kümmern, dann wirds irgendwann anstrengend und unglaubwürdig.
Wie gesagt: Ich bin der letzte der was gegen Ausländer hat, war selbst lange Jahre einer und auch mit einer solchen verheiratet. Aber wenn ich in meine Zweizimmerwohnung 200 Leute zum feiern einlade - wovon ich keinen kenne - kann das nur schief gehen. Vor allem wenn ich an meine Mitbewohner denke, die darauf dann irgendwann keinen Bock mehr haben.
Sternzeit 08152412
AW: Politik und Geschichte
Sinnbildlich sehr schön dargestellt.
Mit dieser immer weiter Politik wird das auf Dauer nicht gut gehen.
Da muss ein radikaler Schnitt her sonst wackelt bei uns die Bude.
Mit dieser immer weiter Politik wird das auf Dauer nicht gut gehen.
Da muss ein radikaler Schnitt her sonst wackelt bei uns die Bude.
J.Boni :What you do with the Puck shows your Talent but what you do without the Puck shows your Character
- Thane Krios
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AW: Politik und Geschichte
Cassy O'Peia hat geschrieben:Natürlich.
Nur folgendes Problem: Wenn ich davon ausgehe, dass unter einer gewissen Gruppe 10 % (einfach in den Raum geschmissen) Arschlöcher sind, macht es halt einen erheblichen Unterschied ob ich 100, 1000 oder 2 Millionen ins Land lasse. Meist noch unkontrolliert in dem Wissen das der IS damals (und vielleicht heute noch) den Flüchtlingsstrom ebenfalls nutzte um Attentäter in die EU zu bringen.
Und dann sind wir beim Thema EU. Wenn 20 Leute ne Party machen und 18 davon zuschauen wie zwei die Party organisieren und sich um den Abwasch kümmern, dann wirds irgendwann anstrengend und unglaubwürdig.
Wie gesagt: Ich bin der letzte der was gegen Ausländer hat, war selbst lange Jahre einer und auch mit einer solchen verheiratet. Aber wenn ich in meine Zweizimmerwohnung 200 Leute zum feiern einlade - wovon ich keinen kenne - kann das nur schief gehen. Vor allem wenn ich an meine Mitbewohner denke, die darauf dann irgendwann keinen Bock mehr haben.
Volle Zustimmung.
AW: Politik und Geschichte
Meine ausländische Frau sagt zu mir immer selber schuld seid ihr Deutschen. Und sie hat recht. Bei uns ist alles viel zu lasch. Wer sich daneben benimmt gehört in den Flieger gesetzt. Genau wie es einem sich aufführenden Deutschen im Ausland gehen sollte. Wie das rechtlich durchzusetzen wäre ist nicht mein/unser Problem. Dafür sind andere zuständig das umzusetzen.
Nur eins ist klar. So weiter gehen kann und darf es nicht. Und falls doch, wird das mittelfristig leider doch mal mit einem ekelhaften Wahlergebnis enden.
Nur eins ist klar. So weiter gehen kann und darf es nicht. Und falls doch, wird das mittelfristig leider doch mal mit einem ekelhaften Wahlergebnis enden.
AW: Politik und Geschichte
Keine Ahnung was der Engel so schreibt aber die Entwicklung hier gefällt mir und entspricht einfach der Realität.
So gehts jedenfalls nicht weiter und immer mehr haben so langsam genug.
Da sind wirklich richtig gute Beiträge dabei, weiter so
So gehts jedenfalls nicht weiter und immer mehr haben so langsam genug.
Da sind wirklich richtig gute Beiträge dabei, weiter so

AW: Politik und Geschichte
Der dürfte aktuell vielen aus der Seele sprechen, auch wenn man sicherlich nicht in allen Punkten bei ihm sein muss.
Es ist aber eben auch kein Problem, welches nur in Deutschland zu finden ist. So ehrlich muss man schon sein.