Das berichtet die die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) mit Verweis auf einen Brief von Finanzminister Christian Lindner (FDP) an Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) vom 5. August. Demnach würden zwar ausstehende Lieferungen noch vollzogen, aber keine neuen Aufträge mehr bewilligt werden - auch auf Wunsch von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Grund seien Sparmaßnahmen. Zudem könne bereits in diesem Jahr die noch geplante Militärhilfe in Höhe von vier Milliarden Euro nicht mehr geleistet werden.
Die Sperre sei zudem schon wirksam und habe bereits eine Finanzierung eines verfügbaren Flugabwehrsystem des Typs IRIS-T verhindert. Künftig soll das Geld für die Ukraine-Hilfe nicht mehr aus dem Bundeshaushalt stammen, sondern aus den eingefrorenem russischen Zen*tralbankguthaben. Die G7-Staaten beschlossen zuletzt, daraus einen Kredit in Höhe von 50 Milliarden Dollar zu basteln. Dieser Plan ist aber rechtlich umstritten. Ob und wann das Geld am Ende fließt, ist vollkommen offen.
Antisemitismus von links ist kein Haar besser als von rechts. Nur noch dümmer.
Das würde schon alles so zusammenpassen und evtl. auch die Wegbeförderung von Salushny erklären.
Und das ist natürlich zu geil:
Einige deutsche Politiker waren möglicherweise bereit Beweise zu übersehen, die auf die Ukraine hindeuten, aus Angst, die heimische Unterstützung für die Kriegsanstrengungen zu untergraben.
Und nochmal dazu:
Saku Koivu hat geschrieben:Warum? Weil so wie es aussieht die Ukraine eine zu 100% russische Pipeline gesprengt hat?
Ein Angriff dieses Ausmaßes ist ein ausreichender Grund um die kollektive Verteidigungsklausel der Nato auszulösen. Unsere kritische Infrastruktur wurde von einem Land in die Luft gesprengt, dass wir mit massiven Waffenlieferungen und Milliarden an Bargeld unterstützten.
Wie ist das jetzt? Gilt das nur wenns Russen waren oder auch wenns die waren, deren Arsch wir seit Jahren pudern?
Cassy O'Peia hat geschrieben:Wie ist das jetzt? Gilt das nur wenns Russen waren oder auch wenns die waren, deren Arsch wir seit Jahren pudern?
Gilt universal. Die Zerstörung von NS2 lag definitiv in ukrainischem Interesse. Für Russland ergibt es wenig Sinn seine eigene Hardware zu zerstören. Die können den Hahn einfach zudrehen.
May The FOX GOD will be with THE ONE
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Zwazler hat geschrieben:Die Idee entstand augenscheinlich im Suff. Daher könnte man doch auf unzurechnungsfähig plädieren.
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Naja, bei der Ausführung werden sie schon nüchtern gewesen sein.
Zwazler hat geschrieben:.
Ich denke die Terroristen in Kiew haben sich damit keinen Gefallen getan. Die Unterstützung von deutscher Seite wird zurückgefahren werden.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich bezweifle dennoch das man in Berlin jetzt endlich zur Vernunft kommt.
Wenn man dem eigenen Volk Beweise vorenthält um sein Handeln zu rechtfertigen ist eigentlich Hopfen und Malz verloren.
Aber wie man hier sieht, ist Kadavergehorsam in Deutschland noch nicht ausgestorben.
Cassy O'Peia hat geschrieben:
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich bezweifle dennoch das man in Berlin jetzt endlich zur Vernunft kommt.
Wenn man dem eigenen Volk Beweise vorenthält um sein Handeln zu rechtfertigen ist eigentlich Hopfen und Malz verloren.
Aber wie man hier sieht, ist Kadavergehorsam in Deutschland noch nicht ausgestorben.
Scholz macht auf mich den Eindruck dass es ihm langsam zu blöd wird. Die Verhandlungen im Hintergrund wurden durch den Vorstoß bei Kursk von der Ukraine zum Stillstand gebracht, jetzt kommt noch die Enthüllung um Nord Stream dazu.
Dass er die Ukraine Hilfen nicht mehr in den Haushalt geschrieben hat deute ich als Wink mit dem Zaunpfahl Richtung Ukraine. Sein Geduldsfaden scheint dünner zu werden.
+++ 11:21 Bericht: Ukrainischer Vorstoß verhinderte Gespräche über Teil-Waffenstillstand +++
Laut einem Bericht der "Washington Post" ist der ukrainische Vorstoß in Kursk möglichen Gespräche über einen teilweisen Waffenstillstand zuvorgekommen. Demnach planten die Ukraine und Russland, in Doha über ein Abkommen zu verhandeln, das Angriffe auf Energieinfrastruktur beenden sollte. Die Gespräche, vermittelt von Katar, scheiterten jedoch, als die Ukraine überraschend in die russische Region Kursk einmarschierte. Über das Abkommen und den Gipfel wurde bisher nicht berichtet.