Ukraine:Russland - Krieg in Europa

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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

Das die Grenzen der CDU/CSU zur AFD Gin verschwimmen ist Söder und Merz schuld.

Die Meldungen der letzten Tage was Forderungen und Aussagen der beiden angeht, könnten ebenso gut von der AFD kommen

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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

@George
Was meintest du jetzt mit taktischem Gegenagriff (Bezug auf Post showthread.php?110201-Ukraine-Russland- ... ost1505163 )

Interessante Einblicke in die Evakuierung von Pokrowsk:

https://www.focus.de/politik/ausland/uk ... 91467.html



Und geil was KI mittlerweile zustande bringt:
Kleiner Joke aus Russland :-)



Das Original:


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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Das einzige was ich sehe ist, das Putin all seine Ziele erreichen wird.

Aber war irgendwie logisch. Ex KGBler vs. Clown (USA) und Scholz.
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Cassy O'Peia
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Beitrag von Cassy O'Peia »

Saku Koivu hat geschrieben:Das einzige was ich sehe ist, das Putin all seine Ziele erreichen wird.
.
Das predige ich seit einem Jahr.

Wäre mal interessant wie viele Menschenleben seither geendet haben.

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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Denke das die Ukraine nur Mittel zum Zweck ist.

Würde insofern Sinn ergeben, das Putin die Ukraine gar nicht so schnell erobern will. Zumindest nicht nach dem der erste Blitzkriegversuch gescheitert ist.

Das muss man ehrlich eingestehen - die 5te Kolonne von Putin in Form von AFD und BSW erledigen ihre Arbeit hervorragend. Jetzt könnte alles ganz schnell gehen. Deutschland setzt sich über EU Recht hinweg, andere Länder werden entweder auf das Recht pochen (Österreich) oder ebenfalls sich über EU Recht hinweg setzen.

Und das dürfte dann das Ende der EU so wie wir sie kennen einläuten. Das der NATO vermutlich gleich mit.
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Cassy O'Peia
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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Beitrag von Cassy O'Peia »

Saku Koivu hat geschrieben:Denke das die Ukraine nur Mittel zum Zweck ist.

Würde insofern Sinn ergeben, das Putin die Ukraine gar nicht so schnell erobern will. Zumindest nicht nach dem der erste Blitzkriegversuch gescheitert ist.
Das musst du denen erklären, die seit 12 Monatenach mehr und mehr Waffen schreien und tatsächlich noch an einen Sieg der Ukraine glauben.

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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Cassy O'Peia hat geschrieben:Das musst du denen erklären, die seit 12 Monate nach mehr und mehr Waffen schreien und tatsächlich noch an einen Sieg der Ukraine glauben.
Die einzige Option wäre gewesen, die Ukraine sofort mit den richtigen Waffen auszustatten ohne Einsatzbeschränkung.

Jetzt haben wir eine Situation, die permanent Flüchtlinge und Kriegskosten produziert ohne ein absehbares Ende. Das ist natürlich Wasser auf die Mühlen der 5ten Kolonne, die ja genau damit die Regierung vor sich her treibt und dadurch versucht die EU zu spalten.

Das die Leute das nicht sehen... wie gesagt, Putins Kolonne macht das sehr gut.
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OKC22
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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Beitrag von OKC22 »

Saku Koivu hat geschrieben:Die einzige Option wäre gewesen, die Ukraine sofort mit den richtigen Waffen auszustatten ohne Einsatzbeschränkung.
Versuche doch mal einem nackten was aus der Hosentasche zu nehmen. Was hättest du denn gerne geliefert?

Hier ein Bericht über die Panzerhaubitzen 2000.

https://www.merkur.de/politik/2000-waff ... 91864.html

Man liefert also keine Ersatzrohre, weil man keine hat. Unsachgemäßer Gebrauch verschärft die Sachlage dann auch noch.

Derweilen ist wohl Blinken in die Ukraine gereist um den Sieg "neu zu definieren". Was immer das bedeuten mag.
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

OKC22 hat geschrieben:Versuche doch mal einem nackten was aus der Hosentasche zu nehmen. Was hättest du denn gerne geliefert?
Alles was bisher geliefert wurde - nur halt früher. Und diese schwachsinnige Einsatzbeschränkung hätte niemals erlassen werden dürfen.

Passend dazu:
Priorität eins habe ab sofort "der Faktor Zeit", sagte Verteidigungsminister Pistorius kurz nach Amtsantritt. Doch laut Bilanz von Wirtschaftsexperten ist Deutschland beim Waffenkauf noch immer viel zu langsam. Es fehlen Entscheidungen und es fehlt Geld.

Und dann so eine tolle Meldung gleich hinterher:Hilfsgüter-LKW in Flammen Mehrere Rot-Kreuz-Mitarbeiter in der Ukraine getötet

Putler versteht nur eine Sprache - die der Gewalt. Volles Pfund aufs Maul ohne Rücksicht auf Verluste. Denn wer bis Portugal will muss durch Deutschland durch.
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OKC22
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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Beitrag von OKC22 »

Saku Koivu hat geschrieben: Und dann so eine tolle Meldung gleich hinterher:Hilfsgüter-LKW in Flammen Mehrere Rot-Kreuz-Mitarbeiter in der Ukraine getötet
Ich werde nie nachvollziehen können, wie man den letzten Hauch Menschlichkeit verlieren und gezielt (?) Hilfsorganisationen beschießen kann.
Zumindest ein letzter Rest Ehre muss doch eigentlich in jedem Menschen stecken.

- - - Aktualisiert - - -
Saku Koivu hat geschrieben:Alles was bisher geliefert wurde - nur halt früher. Und diese schwachsinnige Einsatzbeschränkung hätte niemals erlassen werden dürfen.

Passend dazu:
Gestern ein neuer Rekord was Gebietsgewinn durch die Russen angeht.
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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Beitrag von Zwazler »

Dibbl Inch hat geschrieben:ich bin der Meinung, dass die NATO überhaupt gar nichts damit zu tun. Nada. Aber das ist nur eine Meinung und kein Fakt. Ich bin auch wirklich nicht politisch nicht interessiert genug, um da eine große Diskussion anzufangen, aber was die Russen 100x mehr stressen sollte, als ein Defensiv-Bündnis, ist in meinen Augen z.B. die Verwestlichung von Ländern wie der Ukraine, die die Russen geopolitisch sich zuordnen würden. Wenn man ehrlich ist, war dir Annexion der Krim doch direkt eine Antwort auf den Euromaidan, oder habe ich das falsch in Erinnerung? Wenn mich jetzt jemand fragen würde, hatten die USA damals auch die Finger im Spiel und zumindest die „Revolution“ unterstützt, ich würde nicht guten Gewissens nein sagen. Von dem her würde ich nie behaupten, dass die USA da ihre Hände in Unschuld waschen, aber mit Panzern angekommen sind halt die Russen und an der Stelle verweise ich dann wieder auf mein ursprüngliches Posting.

Ansonsten auch zu Vorteilen und Nachteilen: nicht tief genug drin für große Diskussionen, aber es liegt ja auf der Hand: wir investieren viel Geld in einen Krieg zwischen zwei fremden Ländern. Und ja, wir vertreten da auch Interessen von Grosmächten, die uns eigentlich egal sein könnten. Auf der anderen Seite ist Russland für mich die Großmacht, die in den letzten Jahren am aktivsten Grenzen verschoben oder sich Machthaber abhängig gemacht hat und soweit ist Weissrussland, die Ukraine und Co nicht entfernt. Also ab wann musst du dich dafür interessieren? Spätestens wenn die EU betroffen ist, haben wir ein Thema und erzähle mir keiner, dass Russland nicht der Meinung wäre, Polen, das Baltikum und Co gehört nicht zu Ihnen. Und ich finde es wichtig, irgendwo auch eine Grenze zu ziehen und das hat man und ich glaube auch zum richtigen Zeitpunkt. Und jetzt muss man sich die Frage stellen, wie man aus der aktuellen patt Situation rauskommt. Ein Akzeptieren, dass die von Russland eroberten Gebiete offiziell zu Russland gehören ist für mich keine Option, solange die Ukraine weiter dafür kämpfen will und zudem bin ich der Meinung, dass jeglicher „Frieden“ mit eingefrorenen Grenzen nur mit Sicherheitsgarantien für die „Restukraine“ geschlossen werden kann. Das muss nicht über die NATO sein, da gibts kreative Wege, aber es muss sichergestellt werden, dass ein Meter weiter für die Russen bedeutet, dass sie im Krieg mit dem Westen stehen. Aber nochmal, das sind nur Meinungen von mir. Aber eins weiß ich, da jetzt irgendwie die USA als Hauptproblem anzuprangern ist purer Schwachsinn von Menschen, die sich auf sozialen Medien von Bullshit blenden lassen.
Danke für deinen Beitrag. Ist für mich alles nachvollziehbar und teilweise haben wir die gleiche Meinung.

Der ehemalige EU Kommissar Günter Verheugen, Anfang 2000 zuständig für die EU Erweiterung, hat ein interessantes Buch über den Konflikt geschrieben. Man muss ihm sicher nicht vollumfänglich zustimmen, dennoch sollte seine Sichtweise Beachtung finden.

Der lange Weg zum Krieg: Russland, die Ukraine und der Westen - Eskalation statt Entspannung

[font=&quot]Seit Februar 2022 tobt der Ukraine-Krieg, ein Ende ist nicht abzusehen, im Gegenteil: Es wird aufgerüstet statt abgerüstet, geschossen statt verhandelt. Mit Günter Verheugen und Petra Erler beziehen erstmals zwei ausgewiesene außenpolitische Experten Stellung – und sie legen eine fulminante Anklage vor: Ohne das Versagen der deutschen und der EU-Außenpolitik wäre es zu dieser verheerenden Eskalation nicht gekommen.[/font]
[font=&quot]In ihrer ebenso klugen wie scharfen Analyse der Vorgeschichte des Ukraine-Krieges wird deutlich, wie seit Anfang der 90er Jahre die Axt an die Wurzeln der bis dahin so einzigartig erfolgreichen Entspannungspolitik gelegt wurde. Zug um Zug sind Konfrontation und Machtstreben an die Stelle von Verständigung getreten, wurde ein neuer Kalter Krieg bewusst ebenso in Kauf genommen wie das Risiko eines »heißen Krieges«, der jederzeit zum Flächenbrand werden kann. Doch es gibt Lösungen. In einem leidenschaftlichen Plädoyer fordern die Autoren: Wir müssen dringend zurückkehren zu Dialogbereitschaft, vertrauensbildenden Maßnahmen, einer neuen Entspannungspolitik![/font]
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Zwazler hat geschrieben:[font=&amp]Doch es gibt Lösungen. In einem leidenschaftlichen Plädoyer fordern die Autoren: Wir müssen dringend zurückkehren zu Dialogbereitschaft, vertrauensbildenden Maßnahmen, einer neuen Entspannungspolitik![/font]
Immer wieder lustig wenn solche "Experten" aus ihrem Elfenbeinturm irgendwelche "Lösungen" präsentieren. Die sollten Putin einfach nur mal zuhören. Aber das würde sie völlig überfordern, denn dann müsste man ja mit dem Denken beginnen.
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Beitrag von Zwazler »

Saku Koivu hat geschrieben:Immer wieder lustig wenn solche "Experten" aus ihrem Elfenbeinturm irgendwelche "Lösungen" präsentieren. Die sollten Putin einfach nur mal zuhören. Aber das würde sie völlig überfordern, denn dann müsste man ja mit dem Denken beginnen.
Sorry aber das ist ja an Überheblichkeit nicht mehr zu toppen.
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Saku Koivu
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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Beitrag von Saku Koivu »

Ja, von diesem Elfenbeinturmbewohner.

Mir kommt das reine Kotzen wenn ich von "vertrauensbildenden Maßnahmen" lese. Nicht wir müssen das Vertrauen wieder herstellen sondern Russland. Nicht wir müssen in eine Dialog gehen sondern Russland. Und von welcher Entspannungspolitik redet der? Aber klar, als erstes sollten wir aufhören Russland mit atomaren Erstschlägen zu drohen... oh wait...
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AW: Ukraine:Russland - Krieg in Europa

Beitrag von Cassy O'Peia »

OKC22 hat geschrieben: Gestern ein neuer Rekord was Gebietsgewinn durch die Russen angeht.
Das wird auch noch ein paar Tage so weiter gehen.


Weil ich oftmals unliebsame Wahrheiten geschrieben habe, wurde ich oft und gerne als "Experte" bezeichnet.
Cassy O'Peia hat geschrieben: - im Süden ist gestern Vodiane gefallen und Vuhledar droht die Umfassung über die linke und rechte Flanke. Wird entweder zeitnah eingekesselt oder geräumt.

- die 2014er (!) Verteidigungslinie um Nevelske ist durchbrochen, in den nächsten Tagen ist ein Geländeverlust bis zum Wowtscha zu erwarten

- Hrodivka ist in den letzten beiden Tagen fast kampflos zur Hälfte in russische Hände gefallen

- im Norden steht die 1. russische Panzerarmee mittlerweile nur noch 4 km vom Oskil entfernt

- die Meldung von Freiwilligen im Raum Moskau (!) haben sich seit der "Invasion" vervierfacht

(Alles zusammengetragen aus Pro-ukrainischen Quellen)

Und in Kursk sitzen mehrere tausend ukrainische Truppen in russischen Bauernkäffern und freuen sich des Lebens und haben die zu verteidigende Frontlinie versiebenfacht. Für was? Außerdem wird das ganze nicht lange halten.
Leider hat sich der George dazu nicht mehr geäußert, aber auch beim taktischen Gegenangriff, gehts mittlerweile wieder zurück in die andere Richtung.

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Beitrag von Manne »

Die Russen rücken ja nichtmal jeden Tag einen Kilometer vor
Da hab ich schon Generäle a.D. gehört die das ganz gelassen sehen
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben

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Beitrag von Cassy O'Peia »

Manne hat geschrieben:Die Russen rücken ja nichtmal jeden Tag einen Kilometer vor
Da hab ich schon Generäle a.D. gehört die das ganz gelassen sehen
Na, dann können wir uns ja zurücklehnen. :-)

Du verfolgst aber schon die deepstate map?
Gestern waren es 50 km².

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Beitrag von Manne »

Nein
ich hab aufgehört jeden Tag zu schauen
Die Ukraine ist gross
Die Russrn sind unfähig
Putin ist ein getretener Hund der bellt

Jetzt haben anscheinend die Briten gekniffen
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben

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Beitrag von Cassy O'Peia »

Und ab nächster Woche geht's auf Kniescheiben zurück nach Russland ;)

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