Ja, wie zu erwarten war ein ganz "normales" Eifersuchtsdrama. Und alles voll Spekulation. Und klar, weil nix von "südländischer Typ" steht, wars der Franz-Josef...Augsburger Punker hat geschrieben:Wenn das Motiv oder der Täter mit Immigranten-Kriminalität zu tun haben sollte man es hier (noch) nicht diskutieren, das ist alles was ich dazu meine.
Das ist aber hier nicht (mehr) der Fall, wie die Polizei vor sechs Stunden klarstellte: Nicht in der Shishabar, und die Täterbeschreibung ist vage bzw. steht da nichts von "südländischer Typ". Der mögliche Bandenkrieg ist Spekulation.
Kann also auch ein "normales" Eifersuchtsdrama sein
Tödliche Schüsse in Göppingen stammten vermutlich aus einer Maschinenpistole (SWR)
Gestern dann NeuigkeitenEin Sprecher der Staatsanwaltschaft Ulm kündigte eine Pressemitteilung über den Stand der Ermittlungen an, die noch am Freitag veröffentlicht werde. Tatort der tödlichen Schüsse sei eine Shishabar im Südosten von Göppingen gewesen, sagte ein Pressesprecher. Weitere Details nannten die Ermittler zunächst nicht.
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Bei der blutigen Fehde der rivalisierenden Gruppen im Großraum Stuttgart wurde seit Sommer 2022 auf Menschen geschossen, auch eine Handgranate explodierte.
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Den beiden Gruppen - die eine wird grob der Region Esslingen, Ludwigsburg und Plochingen zugeordnet, die andere dem Stuttgarter Stadtteil Zuffenhausen und Göppingen- sollen nach früheren Expertenschätzungen mehr als 500 meist junge Menschen angehören.
Alles voll normal...Ein schwarz gekleideter Mann betrat am Mittwochabend die Shishabar „Shorty‘s“. Er zog die Maschinenpistole, richtete sie auf drei Männer, die dort an einem Tisch saßen und Pfirsichtee tranken. Der Killer schoss sofort.
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Muslim A., ein 29-jähriger Syrer, starb noch in der Bar. Zwei Cousins des Getöteten überlebten schwer verletzt. Sie werden im Krankenhaus von Polizisten geschützt, wurden bereits vernommen. Nach BILD-Informationen haben sie den Ermittlern aber keine wertvollen Erkenntnisse geliefert.
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Der Einsatz der Maschinenpistole deutet auf eine solche Auseinandersetzung hin. So patrouillierte Söüt N. (21, irakischer Kurde) im März 2023 mit einer geladenen Maschinenpistole mitten in Stuttgarts Party-Viertel, um seine Gruppierung vor einem Vergeltungsakt der rivalisierenden Kurden-Gang aus Stuttgart-Zuffenhausen zu schützen. In der Nacht zuvor hatten zwei Kumpel von Söüt N. dort einen 32-Jährigen des verfeindeten Clans niedergeschossen.
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Die Banden setzen sich aus verschiedenen Nationalitäten zusammen, u.a. Türken, Griechen und Iraker. Der Mann, der eine Handgranate auf eine Trauerfeier in Altbach warf, ist Iraner.