Ich bin absolut für verzeihen, dazu gehört aber auch, dass man sich nach einem Vorfall in die Augen schaut und sich entschuldigt. Das ist hier offensichtlich nicht geschehen, weder in dem hier bereits genannten Fall, sondern in 2 anderen Fällen. Hier war es jedoch keine verbale Entgleisung, sondern eine handgreiflichkeit. Aber klar, echt Männer müssen das aushalten, das macht sie hart, oder goodLuck?LegendeShutoutLiest hat geschrieben: 30.05.2025 01:23 Ganz ehrlich. Er hat niemanden umgebracht oder sonstiges. Er hat einen Fehler begangen und daraus hoffentlich gelernt. Wie hat er danach noch weiter einen Job gefunden? Waren bei diesen Teams nicht so viele "Heilige" als Fans/Anhänger aktiv oder konnte er diese überzeugen?
Um erfolgreich zu sein muss man auch was riskieren. Einen Trainer mit dieser Vita bekommt der AEV nicht. Im Normalfall nicht. So ist das auch bei Spielern.
Es geht bei einem Profiverein nicht darum liebe, nette und sympathische Menschen und Charaktere zu haben, sondern darum erfolgreich zu sein.
Genau das sollten der ein oder andere anfangen zu begreifen.
https://www.si.com/nhl/2019/11/26/bill- ... hurricanes
Es geht hier nicht um verzeihen, sondern darum, dass ein Trainer offensichtlich mehrfach ausgetickt ist und offensichtlich danach nicht die Eier in der Hose hatte, sich dafür zu entschuldigen. Stattdessen wurde der eine Spieler in die ECHL geschickt, und bei Jordan war dies auch die letzte Spielzeit in der NHL.
Es geht hier nicht um auseinsersetzungen zwischen zwei Spielern, wo Sowas gerade in der Kabine in der Emotionalität schon eher Mal passieren kann, sondern es geht um ein Machtgefälle und einen Trainer der sich nicht im Griff hat, diese wut aber dann nicht an den Leistungsträgern im Team rauslässt, sondern scheinbar an jungen oder unwichtigeren Spielern, wo er keinen Gegenwind erwarten muss