Du hast es auch im vorigen Post gut auf den Punkt gebracht. Der Ansatz vorher war nicht zielführend. Wir haben zu oft den Puck verloren, keine Schussbahnen öffnen können und durch wiederholtes Anlaufen selbst zu viel Energie für wenig Ertrag verbraucht.Königs Admiral hat geschrieben: Gestern 12:25 Besser als über weite Strecken der Saison, als man, wenn man überhaupt in die Aufstellung kam, Abschlüsse von irgendwo genommen hat oder den Killerpass durch die Box spielen wollte. Ich habe das Gefühl, dass sie erst mal in der Zone ruhig in die Aufstellung kommen sollen, sich Sicherheit im Passspiel holen, und dann, wenn mal einer oder zwei der vier Gegenspieler aus der Position ist, dann den kurzen schnellen Pass auf die andere Seite nah des Tores bzw. in den Slot spielen sollen. Bisher versuchte man u.a. lange Traumpässe durch die Box von der einen auf die andere Seite des Eises zu spielen, der abgefangen wurde oder nicht richtig kontrolliert/verwertet werden konnte. Kann mich auch täuschen, aber fand das letztes WE schon auffällig.
Im ersten Schritt muss im PP erstmal die Scheibe fest in unserer Hand sein und wenn wir selbst die Ruhe reinbekommen und hastige Aktionen vermeiden, kann man sich den Gegner auch ausgucken und zurechtlegen. Es bleibt ein stetiger Prozess. In dem wir dann erstmal Tempo rausnehmen, in Puckbesitz bleiben und den Gegner ggf. locken können weil viele Teams sehr aggressiv spielen, können wir im Idealfall das Tempo auch variieren und Lücken reißen. Durch mehr Erfolge steigt dann auch das Selbstvertrauen.