
Nach Ablauf seines Vertrages bei Bratislava wollte der verheiratete Stürmer und zweifache Vater gern in die DEL wechseln. „Jans Ziel war die DEL. Er hätte auch in Bratislava bleiben oder zu TPS Turku bzw. CSKA Moskau gehen können, möchte sich aber in Deutschland etablieren. Bei den Huskies kommt ihm neben der soliden Arbeit dort entgegen, dass er Zdenek Nedved zumindest als Gegenspieler aus der finnischen Liga kennt und mit dem Tschechen einen Gesprächspartner hat“, so Lipianskys Agent Daniel Lammel, der ihn in Spielart und –weise mit Iserlohns Podkonicky vergleicht: „Er ist ein Spieler mit Übersicht und guten Händen, technisch versiert.“
Kassels Manager Joe Gibbs sieht in dem Neuzugang einen weiteren Teamplayer: „Jan passt gut in unser Konzept und wir erwarten, dass er sich gut in die Mannschaft einfügt und uns weiterhilft. Er ist sicher nicht der „Knipser“, aber wir konnten noch über eine Ausländer-Lizenz verfügen und denken, dass er die Huskies verstärken wird.“ Jan Lipiansky wird am Wochenende in Kassel erwartet und soll so schnell wie möglich lizenziert werden.
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