Mensch der Fedra hat ja auch schon fast geheult. Es sieht er mal wie toll man als 8. in den Playoffs benachteiligt wird!! Aber an letztes Jahr kann sich der eh nimmer erinnnern!! :twisted: :twisted:
Ach ja SERC - Frankfurt 2:3 :?
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
Und den Fedra könnte ich echt in der Luft zerfetzen! :twisted:
Schimpft nur über den Schiri (kennen wir das nicht aus den PO gegen die Panther?) und er ist an allem Schuld... :roll:
Als der Reporter dann sagte das die Fouls alle okay waren, dann schob er es immer noch auf den super pfeifenden Chvatal und will dafür sorgen, dass dieser nächste Saison kein Spiel mehr pfeift - Ohne Worte!
Eisbären - Hamburg 3:1
-> Sollte Freitag entschieden sein, Hamburg zwar stark, aber hauptsächlich im Jammern und die Eisbären imponieren mir einfach...
Düsseldorf - Krefeld 1:3
-> Schade für Tommy, freut mich aber trotzdem, weil ich das komplette Düsseldorf seit unserer Fahrt irgendwie nicht leiden kann...
Mannheim - Nürnberg 3:1
-> Tja, kann weder die einen noch die anderen leiden, aber Mannheim mal wieder im Halbfinale denke ich...
Köln - Kassel 2:2
-> Hier tippe ich schwer auf eine 7-Spiele-Serie, die schenken sich nichts und insgeheim tippe ich auf Kassel, wäre aber fast zu schön um wahr zu sein...
Höhepunkt 1: Mike Stevens Auszeichnung für den Idiot des Spieles. Eigentlich sollte man dem für jede Schwalbe 10 Minuten geben. Und die Meckereinlage war auch grandios, vorallem nachdem es ein eindeutiges Foul war, daraus folgt
Höhepunkt 2: Sven Felski Hat in der Drittelpause mal die richtigen Worte zu Stevens gefunden
Höhepunkt 3: Max Fedra Super Interview, ich sehe ihn so als Uli Hoeneß des Eishockeys, ein super Manager, der aber manchmal doch etwas parteilich wird (wobei ich dem Hoeneß in den Grundzugen seiner Argumentation dann noch folgen kann, bei Fedra ist dies aussichtslos)
Aber das absolute Highlight:
Gratulation an Brad Bergen für ein ungeheuer aufschlussreiches Interview Der hat den Mund gar nicht mehr zu bekommen, ein richtiges Plappermaul eben. Am Selbstvertrauen fehlt es ihm aber nicht
"Die haben einfach keine Chance"
...und nun Überzahl für die Wild Wings im "sudden death" ....meine Fresse ist das spannend - fast beneide ich die Schwenninger Fans ein bischen, für so ein Spiel...wenn, tja wenn da nicht die sch... Insolvenz-Hintergründe wären :?
Der Traum von gestern ist die Hoffnung von heute und die Realität von morgen. Robert H. Goddard
" hat geschrieben:Was hat Felski gesagt? Ich fands zu spannend und konnte mir das nicht am Fernseher anschauen.
Er hat halt gesagt, dass jeder den Stevens kennt und man weiß, dass er nur auf provozieren aus ist und eigentlich kein Eishockey spielen will!
Hat er ja recht
Wenige wissen, wieviel man wissen muss, um zu wissen wie wenig man weiß. - William Faulkner
Berlin, Mannheim und Krefeld somit bereits nach 5 Spielen im Halbfinale.
Hamburg , Nürnberg und Düssidorf weg vom Fenster.
Köln könnte ich sechsten Spiel alles klar machen muss aber nicht sein.
Schwenningen - Frakfurt
Serie - 3:2
Schwenningen hat die Hosen und kämpft.
7:4 daheim gewonnen und gekämpft was geht.
M. BULLARD = 3 Tore & 2 Assists
F. FORTIER = 0 Tore & 4 Assists
I. GORDON = 91,49% Fangquote bei 4 Gegentoren & 1 Assist
Also das kann man wirklich als gut bezeichnen.
Die Schwenninger werden den Miezchen aus Frankfurt die Hölle heiß machen!
1. Die Lions gewinnen die Best-of-Seven-Serie gegen den Tabellenletzten Schwenninger Wild Wings (Beginn am 12. März in Frankfurt). Dann sind sie aus dem Schneider und bleiben in der DEL.
2. Die Lions verlieren gegen die von einer Insolvenz bedrohten Schwenninger. Dann bleibt die Chance, dass Schwenningen aus wirtschaftlichen Gründen keine DEL-Lizenz mehr bekommt. Auch in diesem Fall bleiben die Lions drin, "weil wirtschaftlicher Abstieg vor sportlichem geht", so Lions-Besitzer Gerd Schröder, zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der DEL-GmbH. Ein Interessent, der sich theoretisch die Schwenninger Lizenz kaufen könnte, würde nicht zu Lasten der Lions, sondern bestenfalls zusätzlich in die DEL kommen.
3. Die Lions verlieren gegen Schwenningen, und die Schwarzwälder zaubern einen reichen Onkel aus Amerika aus der Tasche, der ihre Schulden übernimmt und zugleich die kommende Saison finanziell absichert. Dann wären die Lions abgestiegen.
Dass Schwenningen gewinnt und die Lizenz behält, ist sicher der unwahrscheinlichste Fall. Aber die Überprüfung der tatsächlichen Insolvenz kann sich erfahrungsgemäß hinziehen. Zwar soll das Lizenzierungsverfahren möglichst bald nach Ende der Saison abgeschlossen werden. Das kann allerdings "in letzter Konsequenz bis Ende Mai dauern", so Gerd Schröder.
Für die Lions wäre das fatal, denn welcher gute Spieler unterschreibt schon in Frankfurt, wenn noch gar nicht klar ist, ob der Club in der DEL bleibt ? Also darf es aus Sicht der Verantwortlichen zu diesem "worst case" erst gar nicht kommen.
Ob das die Spieler auch verstanden haben, ist bislang eher fraglich. Denn als Trainer Lance Nethery nach der 3:5-Derby-Niederlage gegen die Mannheimer Adler mit einigen Akteuren nach dem Spiel diskutierte, fiel er einem Spieler energisch ins Wort, als dieser sagte: "Wir müssen diese Abstiegsrunde verhindern." Darauf Nethery: "Hey, wach auf, wir sind zu 99 Prozent schon drin !" Auch für ihn eine neue Situation: "Ich musste mir noch nie in meinem Leben über Abstieg Gedanken machen. Ich habe nur ab und zu mal gedacht: Muss ein Scheißjob sein, so ein Team zu trainieren."
Was die Aufgabe besonders schwierig macht: Die meisten Spieler wissen, dass sie in der kommenden Saison nicht mehr in Frankfurt spielen werden. Also ist ihnen das Schicksal der Lions im Prinzip egal. Die Motivation dürfte also bei einigen bedenklich flöten gehen, und unter solchen Bedingungen könnten die Lions auch gegen die Schwenninger verlieren, die schon in der vergangenen Saison das Kunststück fertig brachten, gegen die Berlin Capitals zu gewinnen. So drohen nicht nur ungeliebte Überstunden - auch wenn die Verträge der Spieler bis Ende April gehen, hatten viele schon ihre Heimflüge nach Kanada gebucht -, sondern im schlimmsten Fall ein echter Alptraum: "Nightmare on Ratsweg."
Der Traum von gestern ist die Hoffnung von heute und die Realität von morgen. Robert H. Goddard