ebay erhöht Entgelte
ebay erhöht Entgelte
http://www.heise.de/newsticker/data/ku-04.06.03-000/
eBay erhöht Auktionsgebühren
Ab 1. Juli erhöht eBay die Gebühren für Auktionsangebote, Zusatzleistungen und sogenannte weitere Dienstleistungen. Auch die Provisionen, die Verkäufer beim erfolgreichen Abschluss einer Versteigerung an das Auktionshaus zahlen müssen, gehen in die Höhe. Der Grund: Anfang Juli tritt eine neue EU-Richtlinie in Kraft, nach der auch E-Commerce-Anbieter, die ihren Firmensitz außerhalb der Europäischen Union haben, der Mehrwertsteuerpflicht unterliegen. Bis jetzt entging eBay der lästigen 16-prozentigen Abgabe, weil der Internet-Auktionator seine Geschäfte über eine Schweizer Aktiengesellschaft abwickelt.
eBay legt die dann fällige Mehrwertsteuer nicht einheitlich auf alle Gebühren um. Für Versteigerungen bis zu einem Startpreis von 1,99 Euro bleibt alles beim Alten. Dafür langt das Auktionshaus an anderer Stelle kräftig zu: Die Angebotsgebühren für Kraftfahrzeuge, Boote, Flugzeuge und Motorräder verdoppeln sich. Für mehrere Top-Angebote auf der Startseite steigt der Preis von derzeit 59,95 auf 179,95 Euro. Das entspricht einer Steigerung von gut 300 Prozent. Die fälligen Provisionen klettern bis zu einem Verkaufspreis von 500 Euro um 1 Prozent nach oben und steigen darüber hinaus von 1,5 auf 2 Prozent an. Das kleine Zuckerl nach den bitteren Pillen: Die Gebühren für Text-Highlighting, XXL-Fotos und Dia-Shows sinken.
Die auf den eBay-Hilfeseiten ausgewiesenen Preise enthalten die in Deutschland übliche Mehrwertsteuer von 16 Prozent. Damit kommen die Deutschen noch relativ gut weg, denn in Italien beispielsweise beträgt die Mehrwertsteuer 20, in Dänemark und Schweden sogar 25 Prozent. Verkäufer, die nicht in Deutschland wohnen, ziehen deshalb von den auf den Hilfeseiten aufgelisteten Gebühren 16 Prozent ab und addieren danach den in ihrem Land geltenden Mehrwertsteuersatz.
Lediglich gewerbliche Verkäufer, die eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (Ust-IdNr.) haben, entgehen der Gebührenerhöhung und brauchen keine zusätzliche Mehrwertsteuer zahlen. eBay will in den nächsten Tagen ein Online-Formular bereitstellen, über das Verkaufsprofis ihre Ust-IdNr. anmelden können. (ku/c't)
eBay erhöht Auktionsgebühren
Ab 1. Juli erhöht eBay die Gebühren für Auktionsangebote, Zusatzleistungen und sogenannte weitere Dienstleistungen. Auch die Provisionen, die Verkäufer beim erfolgreichen Abschluss einer Versteigerung an das Auktionshaus zahlen müssen, gehen in die Höhe. Der Grund: Anfang Juli tritt eine neue EU-Richtlinie in Kraft, nach der auch E-Commerce-Anbieter, die ihren Firmensitz außerhalb der Europäischen Union haben, der Mehrwertsteuerpflicht unterliegen. Bis jetzt entging eBay der lästigen 16-prozentigen Abgabe, weil der Internet-Auktionator seine Geschäfte über eine Schweizer Aktiengesellschaft abwickelt.
eBay legt die dann fällige Mehrwertsteuer nicht einheitlich auf alle Gebühren um. Für Versteigerungen bis zu einem Startpreis von 1,99 Euro bleibt alles beim Alten. Dafür langt das Auktionshaus an anderer Stelle kräftig zu: Die Angebotsgebühren für Kraftfahrzeuge, Boote, Flugzeuge und Motorräder verdoppeln sich. Für mehrere Top-Angebote auf der Startseite steigt der Preis von derzeit 59,95 auf 179,95 Euro. Das entspricht einer Steigerung von gut 300 Prozent. Die fälligen Provisionen klettern bis zu einem Verkaufspreis von 500 Euro um 1 Prozent nach oben und steigen darüber hinaus von 1,5 auf 2 Prozent an. Das kleine Zuckerl nach den bitteren Pillen: Die Gebühren für Text-Highlighting, XXL-Fotos und Dia-Shows sinken.
Die auf den eBay-Hilfeseiten ausgewiesenen Preise enthalten die in Deutschland übliche Mehrwertsteuer von 16 Prozent. Damit kommen die Deutschen noch relativ gut weg, denn in Italien beispielsweise beträgt die Mehrwertsteuer 20, in Dänemark und Schweden sogar 25 Prozent. Verkäufer, die nicht in Deutschland wohnen, ziehen deshalb von den auf den Hilfeseiten aufgelisteten Gebühren 16 Prozent ab und addieren danach den in ihrem Land geltenden Mehrwertsteuersatz.
Lediglich gewerbliche Verkäufer, die eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (Ust-IdNr.) haben, entgehen der Gebührenerhöhung und brauchen keine zusätzliche Mehrwertsteuer zahlen. eBay will in den nächsten Tagen ein Online-Formular bereitstellen, über das Verkaufsprofis ihre Ust-IdNr. anmelden können. (ku/c't)
ebay erhöht Entgelte
schön langsam können die mich echt am Arsch lecken.... wenn sie wenigstens vernünftig arbeiten würden :roll: :roll: :roll:
Camping ist der Zustand,
in dem der Mensch
seine eigene Verwahrlosung
als Erholung empfindet.
Copyright by F.-M. Barwasser
in dem der Mensch
seine eigene Verwahrlosung
als Erholung empfindet.
Copyright by F.-M. Barwasser
ebay erhöht Entgelte
" hat geschrieben:schön langsam können die mich echt am Arsch lecken.... wenn sie wenigstens vernünftig arbeiten würden :roll: :roll: :roll:
Alternative:
http://www.hood.de --> Keine Gebühren :wink:
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" hat geschrieben:" hat geschrieben:schön langsam können die mich echt am Arsch lecken.... wenn sie wenigstens vernünftig arbeiten würden :roll: :roll: :roll:
Alternative:
http://www.hood.de --> Keine Gebühren :wink:
--> keine Klicks --> kein Verkauf. Bis da mal was weggeht das dauert. Und der Ertrag ist auch eher mäßig.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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" hat geschrieben:" hat geschrieben:" hat geschrieben:schön langsam können die mich echt am Arsch lecken.... wenn sie wenigstens vernünftig arbeiten würden :roll: :roll: :roll:
Alternative:
http://www.hood.de --> Keine Gebühren :wink:
--> keine Klicks --> kein Verkauf. Bis da mal was weggeht das dauert. Und der Ertrag ist auch eher mäßig.
das ist leider wahr, aber gerade im Bereich Briefmarken lassen sich bei Hood einfach die besseren Schnäpchen machen!
sehr zu empfehlen ist auch:
http://www.besteauktion.de
die kommen in punkto sicherheit sehr an Ebay hin!
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Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
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ebay erhöht Entgelte
Das ist richtig. Als Käufer sind die kleinen Häuser immer für ein Schnäppchen gut.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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" hat geschrieben:Das ist richtig. Als Käufer sind die kleinen Häuser immer für ein Schnäppchen gut.
ja und bei ebay schmählert die Verkaufsprovision, die Freude am Gewinn.....
Das verstehe ich wirklich nicht!
Gut Ebay hat Kosten, sie stellen dem Verkäufer ja eine Seite zur Verfügung usw...., die müssen rein kommen, deshalb Gebühren, damit kann ich leben, aber wo ist bitte der Unterschied, ob ich ein Comic Heft für 1€ oder eine Atom Uboot für 40 Millionen verkaufe?
Für Ebay ändert sich da doch nix!
Mir wären höhere Gebühren lieber, und dafür dann keine Provisionen mehr, so kann man vorher ein bisschen abschätzen wie teuer es wird, und bekommt dann nicht hinter her eine Hammer rechnung serviert!
Ich habe früher gerne mal überzählige Comics oder Cds verkloppt, mittler Weile lohnt sich das kaum noch........ bei ebay

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Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
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