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Tom
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Beitrag von Tom »

Homer J
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Beitrag von Homer J »

yeah, Prostatakrebs Ade!!! :lol: :lol: :lol:
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AMK2001
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Beitrag von AMK2001 »

" hat geschrieben:yeah, Prostatakrebs Ade!!! :lol: :lol: :lol:

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Gruß Andy
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Rigo Domenator
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Beitrag von Rigo Domenator »

Hier nochmal der Artikel aus dem netz!!!

Mittwoch, 16. Juli 2003
Gut für die Prostata
Onanieren schützt vor Krebs

Früher hieß es, häufiges Onanieren lasse das Rückenmark schwinden, könne zu Impotenz, Blindheit, Epilepsie und Geistesschwäche führen. Nun haben Forscher herausgefunden, dass junge Männer, die häufig onanieren, ihr Risiko für Prostatakrebs senken. Das berichtet das britische Fachblatt "New Scientist".

Ein Team australischer Wissenschaftler verglich Daten zu Sexualpraktiken von 1.079 Prostatakrebs-Patienten mit denen von 1.259 gesunden Männern im Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Das Ergebnis: Wer in seinen 20er Jahren öfter als fünf Mal pro Woche ejakuliert, senkt damit sein Risiko für den bei Männern häufigsten Krebs um ein Drittel.

Frühere Studien hatten häufige Sexualkontakte umgekehrt mit einem deutlich erhöhten Risiko für Prostatakrebs in Zusammenhang gebracht. Graham Giles und Kollegen vom Cancer Council Victoria in Melbourne weisen jedoch darauf hin, dass dies durch die höhere Infektionsgefahr bedingt sein könne. Betrachte man jedoch die Zahl der Ejakulationen insgesamt, so hätten diese einen schützenden Effekt.

Die Forscher glauben, dass durch die häufige Bildung von Samenflüssigkeit Krebs erregende Substanzen aus der Prostata herausgeschwemmt werden. "Je öfter die Leitungen durchgespült werden, umso weniger bleibt darin hängen, was die Zellen schädigt", sagt Giles. Auch würden die Prostatazellen auf diese Art zum Ausreifen angeregt, was sie für Karzinogene weniger anfällig machen könnte.

Einen ähnlichen Zusammenhang hatte jüngst eine Studie zum weiblichen Brustkrebs nahe gelegt: Auch hier sank das Risiko, wenn die Frauen gestillt hatten - und damit möglicherweise Krebs erregende Substanzen herausspülten.

New Scientist, Bd. 2404, S. 15. Die Originalstudie wurde im British Journal of Urology / BJU International, Bd. 92, S. 211, veröffentlicht.

quelle: http://www.n-tv.de/3172756.html
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