Zwar etwas übertrieben...
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Ronny(etc)
- Profi
- Beiträge: 3485
- Registriert: 22.11.2002 06:20
Zwar etwas übertrieben...
... aber den Fußball-Millionären traue ich alles zu.
Droht beim BVB ein Spielerstreik?
Meldung
BVB will Gehälter kürzen - Spieler reagieren unterschiedlich
Fassungslos nahmen die Spieler des BVB die Pläne der Vereinsführung auf
München - Der BVB greift durch: Manager Michael Meier beziffert die Mindereinnahmen wegen der verpassten Champions League-Qualifikation auf rund 10 Millionen Euro.
Dieser Verlust soll laut Meier durch ein "Kostensenkungs-Programm" kompensiert werden. Was genau sich der Manager unter diesem diffusen Begriff vorstellt, kam nun ans Licht.
20 Prozent Gehaltskürzung
Laut Informationen der "Welt" bestellte die Vereinsführung die versammelte Mannschaft am Freitag um die Mittagszeit in das vereinseigene Hotel. Dort eröffnete sie den ahnungslosen Profis, wie sie ihren Teil dazu beisteuern können, die verspielten Einnahmen wieder einzusparen.
Die Spieler bekamen den Mund kaum zu, als sie hörten, dass die Vereinsbosse ordentlich in ihr Portemonnaie langen wollen. Die Kicker sollen auf ein Fünftel ihres Grundgehaltes verzichten.
Amoroso droht mit dem sofortigem Verlassens des Verein (ohne Ablöse), Metzelder und Dede werden schon mit der span. Liga in Verbindung gebracht.
Chaos pur, sage ich mal!!!
Droht beim BVB ein Spielerstreik?
Meldung
BVB will Gehälter kürzen - Spieler reagieren unterschiedlich
Fassungslos nahmen die Spieler des BVB die Pläne der Vereinsführung auf
München - Der BVB greift durch: Manager Michael Meier beziffert die Mindereinnahmen wegen der verpassten Champions League-Qualifikation auf rund 10 Millionen Euro.
Dieser Verlust soll laut Meier durch ein "Kostensenkungs-Programm" kompensiert werden. Was genau sich der Manager unter diesem diffusen Begriff vorstellt, kam nun ans Licht.
20 Prozent Gehaltskürzung
Laut Informationen der "Welt" bestellte die Vereinsführung die versammelte Mannschaft am Freitag um die Mittagszeit in das vereinseigene Hotel. Dort eröffnete sie den ahnungslosen Profis, wie sie ihren Teil dazu beisteuern können, die verspielten Einnahmen wieder einzusparen.
Die Spieler bekamen den Mund kaum zu, als sie hörten, dass die Vereinsbosse ordentlich in ihr Portemonnaie langen wollen. Die Kicker sollen auf ein Fünftel ihres Grundgehaltes verzichten.
Amoroso droht mit dem sofortigem Verlassens des Verein (ohne Ablöse), Metzelder und Dede werden schon mit der span. Liga in Verbindung gebracht.
Chaos pur, sage ich mal!!!
Zwar etwas übertrieben...
Tja, wer Geld ausgibt das er nicht hat - Selber Schuld!
Ich finde es eigentlich langsam immer lustiger, mal sehen was passiert, wenn sie gegen Austria Wien ausscheiden?!?
Ich finde es eigentlich langsam immer lustiger, mal sehen was passiert, wenn sie gegen Austria Wien ausscheiden?!?
Zwar etwas übertrieben...
In diesem Sinne nochmal "DANKE COTTBUS"

Zwar etwas übertrieben...
Ich kann die Spieler schon verstehen. Schließlich wurden sie mit hohen Gehältern nach Dortmund gelockt und jetzt stellt der Verein auf einmal fest, daß er sich das gar nicht leisten kann. Bei 20% weniger Gehalt wäre manch einer (Kehl, Rosicky, Amoroso usw.) wohl bei einem anderen Verein gelandet. Natürlich sind die Spieler mit ihrer Leistung verantwortlich für die Misere, aber zusammengestellt hat den Hühnerhaufen ja das Management und der Trainer schafft es nicht das zu einer Einheit zu formen.
Prämien streichen - ja (das ist eine erfolgsabhängige Draufgabe), aber ans Grundgehalt würde ich mir auch nicht langen lassen.
Prämien streichen - ja (das ist eine erfolgsabhängige Draufgabe), aber ans Grundgehalt würde ich mir auch nicht langen lassen.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
Zwar etwas übertrieben...
Kann ich mich nur anschließen!" hat geschrieben:In diesem Sinne nochmal "DANKE COTTBUS"![]()
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Kicker vom 18. Juli 2004:
Energie Cottbus als Zukunftsweiser
Etwas länger als ein Jahr her ist es, als Cottbus den BVB in das Tal der Tränen gestossen hat, da nach dem 1:1 im letzten Spiel der VfB Stuttgart in die Champions League einzog, während der BVB gegen Brügge scheiterte und auch im UEFA-Cup gegen die österreichischen Nachbarn sofort ausgeschieden war.
Was seit dem passierte ist eigentlich unbegreiflich:
Während der VfB überraschend ins Halbfinale der Champions League einzog und für Furore sorgte, ging es mit dem BVB weiter bergab und man verlor durch den Spielerstreik Dede, Metzelder und Amoroso an andere Clubs. Auch in der Bundesliga konnte man den Fall nicht bremsen und schloss mit einem unbefriedigenden 12. Platz die Saison ab. Der lange gefeuerte Trainer Sammer heuerte inzwischen bei Brasilien als Nationaltrainer an und kann sich nicht vorstellen, dass sich der BVB nochmals fangen kann.
Der VfB hingegen hat sich seiner Schulden entledigt, in der Liga knapp hinter den Bayern den 2. Platz gefestigt und schaut jetzt mit den vielen Champions League Millionen, wie man sich verstärken kann, um im nächsten Jahr die Bayern angreifen zu können. Dortmund? Die nimmt hier keiner mehr so richtig ernst, man überlegt sogar, ob man Frings und Rosicky von der Konkurrenz loseisen soll.
Und all das nur, weil man gegen Cottbus nicht über ein 1:1 hinaus kam und jetzt soagr nach dem Wiederaufstieg der Lausitzer darum zittern muss, nicht von diesem Club in der neuen Saison überholt zu werden!
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Christoph Triller #10
- Profi
- Beiträge: 3388
- Registriert: 25.03.2003 20:35
Zwar etwas übertrieben...
In Sachen Geldgier sind Dortmund's Spieler
ganz klar Tabellenführer...
ganz klar Tabellenführer...
Zwar etwas übertrieben...
das soll mal ein "Arbeiterclub" gewesen sein

Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
Horst Schimanski
Zwar etwas übertrieben...
Warum soll es bitte schön verwerflich sein, wenn man versucht möglichst viel Geld in seiner Karriere zu verdienen?


Zwar etwas übertrieben...
@ Manne: Es war tatsächlich mal einer..." hat geschrieben:das soll mal ein "Arbeiterclub" gewesen sein![]()
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Mittlerweile gibt es aber eben so gut wie keine "Kumpels" mehr, die unter Tage schutteln. Stattdessen ist das Ruhrgebiet eine Dienstleistungslandschaft geworden; also totaler Wandel.
Da hat sich eben nicht nur die Gesellschaft, sondern auch der Klub (die KG a.A.) als Teil der Gesellschaft weiterentwickelt.
Ich selbst fand die "guten alten Zeiten" (80`er-Jahre) aber auch zumindest "kultiger".
Gibt es überhaupt noch Arbeiterklubs in der Bundesliga? :roll:
1860 galt lange Zeit als einer; doch seit dem Umzug aus dem "Greawoider" ins ungeliebte "Oly" ist da wohl auch Einiges an Bindung zu den eingefleischten 60-er-Fans verloren gegangen, oder? Sehe ich jedenfalls als momentaner Bundesliga-in-den-Medien-Verfolger und Gelegenheitsbesucher bei 1860-Heimspielen so...
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