Weiden - AEV
Weiden - AEV
Keine Ahnung!!!
RT1 bringt es auch nichts zam was zu sagen!!! :evil: :evil: :evil:
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Weiden - AEV
" hat geschrieben:" hat geschrieben:" hat geschrieben:Dieser thread zeigt mir erneut :
[size=24px]AEV Michi lauert auch in anderen Usern[/size]
Dann les' halt einfach ein gutes Buch! :wink:
mfG, Tim
Eine sehr gute Alternative, du wolltest aber auch ins Bett gehen![]()
![]()
![]()
Schon???
Ach Papi,
bitte!!!!
Nur noch zehn Minuten!
Nur noch Tatort fertig gucken, okay? :wink:
mfG, Tim
PS: Ich heiße nicht Mortal, bin noch im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte und ich "arbeite" auch nicht für die VGA! :wink:
---------------------------------------------
Gemeinsam stark für Augsburger Kinder: www.7xsieben.de
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Weiden - AEV
" hat geschrieben:6-4
1. Frage
Is das dein ernst???
Antworte mit JA oder NEIN!!!

2. Frage
Sollen ich mich darüber freuen???
Antworte nur mit JA oder NEIN, wenn du bei Frage 1 mit JA geantwortest hast!!!

Weiden - AEV
" hat geschrieben:6-4
Hilfe, wir steigen ab, 4 Tore von einem Zweitligaaufsteiger kassiert

Weiden - AEV
*r0fl*
RT1 meint 6:2
*r0fl*
Ich weiss jetzt absolut nicht, wem ich glauben soll......
Sorry das is mir nu etwas zu kränk.
RT1 meint 6:2
*r0fl*
Ich weiss jetzt absolut nicht, wem ich glauben soll......
Sorry das is mir nu etwas zu kränk.

Weiden - AEV
" hat geschrieben:" hat geschrieben:6-4
1. Frage
Is das dein ernst???
Antworte mit JA oder NEIN!!!
2. Frage
Sollen ich mich darüber freuen???
Antworte nur mit JA oder NEIN, wenn du bei Frage 1 mit JA geantwortest hast!!!![]()
zu 1.: JA
zu 2.: mir doch egal

Also vom Niveau her ist Weiden ne Oberligamannschaft, aber das Ergebnis ist echt egal meiner Meinung nach.
Weiden - AEV
" hat geschrieben:" hat geschrieben:" hat geschrieben:" hat geschrieben:Dieser thread zeigt mir erneut :
[size=24px]AEV Michi lauert auch in anderen Usern[/size]
Dann les' halt einfach ein gutes Buch! :wink:
mfG, Tim
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![]()
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Schon???
Ach Papi,
bitte!!!!
Nur noch zehn Minuten!
Nur noch Tatort fertig gucken, okay? :wink:
mfG, Tim
PS: Ich heiße nicht Mortal, bin noch im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte und ich "arbeite" auch nicht für die VGA! :wink:
Okay trotz der smilies, was isn jetzt kaputt ?????
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
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Weiden - AEV
@Manne:
Nix is' kaputt!
War nur albern gemeint!
Ehrlich!
mfG, Tim
Nix is' kaputt!
War nur albern gemeint!
Ehrlich!
mfG, Tim
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Weiden - AEV
Okay
ist man nicht gewohnt von dir :P :P

ist man nicht gewohnt von dir :P :P
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
Horst Schimanski
Weiden - AEV
" hat geschrieben:Okay![]()
ist man nicht gewohnt von dir :P :P
Doch, doch!
Der böse zynische Poster ist doch nur mein fieser Zwillingsbruder!
Nee, im Ernst:
Ich hatte bei meinem Posting echt keine Hintergedanken...
..ausser, daß ich ein bischen gemein zum Mortal sein wollte - Der braucht das abundzu! :twisted:
mfG, Tim
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Weiden - AEV
" hat geschrieben:1. Frage
Is das dein ernst???
Antworte mit JA oder NEIN!!!
2. Frage
Sollen ich mich darüber freuen???
Antworte nur mit JA oder NEIN, wenn du bei Frage 1 mit JA geantwortest hast!!!![]()
1. Frage:
Ist Dir ein 6-4 Sieg oder ein Ausscheiden, wie das von Mannheim in Landshut, lieber?
2. Frage:
Gibt es außerhalb von Augsburg auch so seltsame Fans?
Weiden - AEV
" hat geschrieben:
2. Frage
Sollen ich mich darüber freuen???
Nein, mußt Du nicht!
Du kannst auch heulen, wenn wir die erste Pokalrunde mit einem souveränem Sieg hinter uns gebracht haben! :wink: :roll:
mfG, Tim
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Weiden - AEV
Hier alle Pokalspiele von heute:
Weiden - Augsburg 4:6
Duisburg – Düsseldorf (Galatasaray) 2:3 :wink:
Crimmitschau – Hamburg 3:6
Bayreuth – Riessersee 0:6
Landshut – Mannheim 4:3
Kaufbeuren – Frankfurt 2:5
Regensburg – Nürnberg 2:3
Heilbronn – Freiburg 6:5 n.V.
Bad Nauheim – Eisbären Berlin 2:6
Straubing – Ingolstadt 1:4
Wäre cool wenn wir auf Landshut treffen!
Weiden - Augsburg 4:6
Duisburg – Düsseldorf (Galatasaray) 2:3 :wink:
Crimmitschau – Hamburg 3:6
Bayreuth – Riessersee 0:6
Landshut – Mannheim 4:3
Kaufbeuren – Frankfurt 2:5
Regensburg – Nürnberg 2:3
Heilbronn – Freiburg 6:5 n.V.
Bad Nauheim – Eisbären Berlin 2:6
Straubing – Ingolstadt 1:4
Wäre cool wenn wir auf Landshut treffen!
Fußball-Gott


Weiden - AEV
" hat geschrieben:Wäre cool wenn wir auf Landshut treffen!
DITO!
Wollte ich schon ewig mal wieder hin und wäre ein sinnvolles Ereignis dafür! *Daumendrück*
- Rigo Domenator
- Beiträge: 30636
- Registriert: 21.11.2002 23:00
Weiden - AEV
@Michi-AEV/ Bovi
Landshut wär echt total geil. Aber Riessersee würd ich auch super finden!!

Landshut wär echt total geil. Aber Riessersee würd ich auch super finden!!


Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
Weiden - AEV
Von der Blaudeifl Seite:
Die Blue Devils haben sich heute beim ersten DEB-Pokal-Match ihrer Vereinsgeschicht mehr als teuer gegen die Augsburger Panther aus der DEL verkauft und haben nur mit 4:6 (2:4,0:1,2:1) gegen die Stars aus der Fuggerstadt den Kürzeren gezogen. Die Fans honorierten die Leistung der Blue Devils mit Standing-Ovations nach dem Spiel und nun sind viele Fans, die dachten, daß die Blue Devils in der 2.Bundesliga nur zum Punktelieferanten werden könnten, auch wieder etwas beruhigter, denn Weiden brauchte etwa 10 Minuten, um sich an das schnellere Spiel der DEL-Vertreter zu gewöhnen, war dann aber über weite Strecken ein gleichwertiger Gegner, auch wenn der Sieg des AEV zu keiner Zeit in Gefahr war.
Der Spielbeginn verzögerte sich um eine geschlagene Stunde, weil im Mittelkreis sich eine Unmenge Wasser angesammelt hatte, das eine Austragung des Spieles unmöglich gemacht hätte. Der Schiedsrichter ließ den Weidener Eismeistern eine Stunde Zeit, das Eis bespielbar zu machen und das schafften die Männer um Kurt Hagn und Hans Sperling dann auch. Es gibt drei Versionen, warum der Mittelkreis nicht zu bespielen war. Version 1: Die Mädchen der Eiskunstlaufabteilung hatten kurz vor dem Spiel Training und hatten dort einige tiefe Löcher ins Eis gefahren, was einfach eine längere Eisaufbereitung erforderlich machte. Version 2: Der Computer, der die Technik unter dem Eis regelt hatte einige Fehler im Programm, was einfach diese Pfütze entstehen ließ, da das Eis in diesem Bereich einfach zu warm war. Die dritte Version: Bei der Eisbereitung vor dem Spiel wurde zuviel Wasser mit der Eismaschine aufs Eis gesprüht, was die Eisanlage dann einfach nicht so schnell verarbeiten konnte. Es kann sich ja jeder, die für ihn logischte Erklärung aussuchen. Fakt ist um 19:00 Uhr ging es dann unter dem frenetischen Jubel der etwa 1500 Besucher los (natürlich waren die 200 mitgereisten AEV-Fans auch sehr froh darüber, die 250 km nicht umsonst gefahren zu sein!)
Die Panther begannen unheimlich aggressiv und zeigten während der ersten Minuten eine Demonstration, wie in der DEL Eishockey gespielt wird. Schnell und unheimlich kombinationssicher ließen die Panther den Devils in den ersten Minuten keinen Hauch einer Chance und schossen wirklich drei herrliche Treffer. Rick Girard eröffnete nach bereits 101 Sekunden den Torreigen, nur knapp 40 Sekunden später erhöhte Dandenault in Überzahl (Piskor saß auf der Strafbank) auf 2:0 und nach 3:49 Minuten war es der junge Ronny Arendt, der gar das 3:0 erzielte. Die Devils konnten sich erst nach etwa fünf Minuten etwas befreien und gewöhnten sich nach und nach an den Gegner. O-Ton eines Weidener Spielers nach dem Spiel: „In den ersten fünf Minuten kam ich mit den Schauen nicht mit, ich glaube ich brauche eine Massage für mein Genick nur vom Hinterherschauen!“
Doch die junge Weidener Mannschaft (auf dem Spielberichtsbogen standen 10 Weidener Eigengewächse) gewöhnte sich dann doch an das Tempo und wurde immer stärker. In der 10. Minute war das Team dann aber doch machtlos, als Shawn Carter einen Schuß von Shawn Anderson unhaltbar für Hirvonen bei Augsburger Überzahl ins Tor abfälschte. Dann waren aber die Devils an der Reihe, Augsburg steckte auch etwas zurück im Gefühl des sicheren Vorsprungs und so gelang Michal Piskor in der 12.Minute in Überzahl das 1:4, nachdem Strömberg schon kurz vorher nach einer schönen Einzelleistung an Eriksson scheiterte. Bornhammer schoß von der blauen Linie, Eriksson konnte nur abprallen lassen und Piskor stocherte den Puck über die Linie und ließ die Weidener Fans zum ersten Mal richtig jubeln. Nun erarbeiten sich die Devils mehr Spielanteile und Mayer scheiterte knapp an Eriksson. In der 18.Minute dann gelang den Devils gar das 2:4. Milan Blaha rechts versetzt auf den Augsburger Goalie zu, der nicht immer sicher wirkte, verlud diesen herrlich und schoß überlegt ein. Mit einer 4:2-Führung der Augsburger ging es in die Drittelpause.
Nach dem Wechsel zeigten sich die Devils weiterhin sehr aufgeweckt und waren nun bei den blitzartigen Kontern der Augsburger, die die ersten Tore brachten, viel aufmerksamer und standen nun auch, obwohl körperlich unterlegen, richtig gut am Mann, was den Panthern das Torschießen natürlich enorm erschwerte. Ein Treffer gelang den Augsburgern dann dennoch. Torschütze war in der 23. Minute Bob Wren. Ansonsten hatten auch die Devils durchaus gute Chancen auf den einen oder anderen Treffer, gerade Conny Strömberg, der langsam in Form kommt, hatte seine wahre Freude die Augsburger Verteidiger wirklich zwei-dreimal richtig alt aussehen zu lassen, ein Treffer gelang jedoch nicht. In einer Aktion spielt Strömberg bei einem Powerplay Michal Piskor schön frei, der dann aber den Puck vor den leerem Tor nicht traf.
Im letzten Drittel erhöhten die Panther auf 6:2 in der 48.Minute durch den zweiten Treffer des Kanadiers Eric Dandenault. Die letzten Minuten des Spieles gehörten dann aber den Blue Devils. In zwei Powerplaysituationen in den letzten fünf Minuten schickte Leos Sulak seinen „Traumsturm“ Blaha – Piskor – Strömberg wieder einmal zusammen aufs Eis und die spielten die Panther in Überzahl richtig schwindlig und erzielten noch zwei toll herausgespielte Tore. In der 57. Minute wurde Strömberg herrlich von Piskor bedient und schoß den Puck frei vor Eriksson zum 3:6 ein. Nur eine Minute später war es Michal Piskor der einen Abpraller nach einem Schlagschuß von Bornhammar zum 4:6 verwertete. Diese beiden Treffer wurden dann von den Fans lautstark bejubelt, als ob die Devils dieses Match gewonnen hätten.
0:1 (01:41) Girard (Beardsmore)
0:2 (02:22) Dandenault (Carter,Anderson) 5-4
0:3 (03:49) Arendt (Fendt,Fortier)
0:4 (10:06) Carter (Anderson) 5-4
1:4 (11:26) Piskor (Bornhammar) 6-4
2:4 (18:16) Blaha (Mayer,Penk)
2:5 (23:5
Wren (Strakhov,Miner)
2:6 (48:47) Dandenault (Anderson) 5-4
3:6 (56:53) Strömberg (Piskor) 5-4
4:6 (57:54) Piskor (Bornhammar) 5-4
My Jersey: Dandenator rot
Und wehe, jemand schnappt mir das letzte weg, dann kann ich für nichts garantieren!
Das war keine Drohung, sondern eine Ansage!!!
Klingonen verstehen da keinen Spaß.
Gruß
Worf
Die Blue Devils haben sich heute beim ersten DEB-Pokal-Match ihrer Vereinsgeschicht mehr als teuer gegen die Augsburger Panther aus der DEL verkauft und haben nur mit 4:6 (2:4,0:1,2:1) gegen die Stars aus der Fuggerstadt den Kürzeren gezogen. Die Fans honorierten die Leistung der Blue Devils mit Standing-Ovations nach dem Spiel und nun sind viele Fans, die dachten, daß die Blue Devils in der 2.Bundesliga nur zum Punktelieferanten werden könnten, auch wieder etwas beruhigter, denn Weiden brauchte etwa 10 Minuten, um sich an das schnellere Spiel der DEL-Vertreter zu gewöhnen, war dann aber über weite Strecken ein gleichwertiger Gegner, auch wenn der Sieg des AEV zu keiner Zeit in Gefahr war.
Der Spielbeginn verzögerte sich um eine geschlagene Stunde, weil im Mittelkreis sich eine Unmenge Wasser angesammelt hatte, das eine Austragung des Spieles unmöglich gemacht hätte. Der Schiedsrichter ließ den Weidener Eismeistern eine Stunde Zeit, das Eis bespielbar zu machen und das schafften die Männer um Kurt Hagn und Hans Sperling dann auch. Es gibt drei Versionen, warum der Mittelkreis nicht zu bespielen war. Version 1: Die Mädchen der Eiskunstlaufabteilung hatten kurz vor dem Spiel Training und hatten dort einige tiefe Löcher ins Eis gefahren, was einfach eine längere Eisaufbereitung erforderlich machte. Version 2: Der Computer, der die Technik unter dem Eis regelt hatte einige Fehler im Programm, was einfach diese Pfütze entstehen ließ, da das Eis in diesem Bereich einfach zu warm war. Die dritte Version: Bei der Eisbereitung vor dem Spiel wurde zuviel Wasser mit der Eismaschine aufs Eis gesprüht, was die Eisanlage dann einfach nicht so schnell verarbeiten konnte. Es kann sich ja jeder, die für ihn logischte Erklärung aussuchen. Fakt ist um 19:00 Uhr ging es dann unter dem frenetischen Jubel der etwa 1500 Besucher los (natürlich waren die 200 mitgereisten AEV-Fans auch sehr froh darüber, die 250 km nicht umsonst gefahren zu sein!)
Die Panther begannen unheimlich aggressiv und zeigten während der ersten Minuten eine Demonstration, wie in der DEL Eishockey gespielt wird. Schnell und unheimlich kombinationssicher ließen die Panther den Devils in den ersten Minuten keinen Hauch einer Chance und schossen wirklich drei herrliche Treffer. Rick Girard eröffnete nach bereits 101 Sekunden den Torreigen, nur knapp 40 Sekunden später erhöhte Dandenault in Überzahl (Piskor saß auf der Strafbank) auf 2:0 und nach 3:49 Minuten war es der junge Ronny Arendt, der gar das 3:0 erzielte. Die Devils konnten sich erst nach etwa fünf Minuten etwas befreien und gewöhnten sich nach und nach an den Gegner. O-Ton eines Weidener Spielers nach dem Spiel: „In den ersten fünf Minuten kam ich mit den Schauen nicht mit, ich glaube ich brauche eine Massage für mein Genick nur vom Hinterherschauen!“
Doch die junge Weidener Mannschaft (auf dem Spielberichtsbogen standen 10 Weidener Eigengewächse) gewöhnte sich dann doch an das Tempo und wurde immer stärker. In der 10. Minute war das Team dann aber doch machtlos, als Shawn Carter einen Schuß von Shawn Anderson unhaltbar für Hirvonen bei Augsburger Überzahl ins Tor abfälschte. Dann waren aber die Devils an der Reihe, Augsburg steckte auch etwas zurück im Gefühl des sicheren Vorsprungs und so gelang Michal Piskor in der 12.Minute in Überzahl das 1:4, nachdem Strömberg schon kurz vorher nach einer schönen Einzelleistung an Eriksson scheiterte. Bornhammer schoß von der blauen Linie, Eriksson konnte nur abprallen lassen und Piskor stocherte den Puck über die Linie und ließ die Weidener Fans zum ersten Mal richtig jubeln. Nun erarbeiten sich die Devils mehr Spielanteile und Mayer scheiterte knapp an Eriksson. In der 18.Minute dann gelang den Devils gar das 2:4. Milan Blaha rechts versetzt auf den Augsburger Goalie zu, der nicht immer sicher wirkte, verlud diesen herrlich und schoß überlegt ein. Mit einer 4:2-Führung der Augsburger ging es in die Drittelpause.
Nach dem Wechsel zeigten sich die Devils weiterhin sehr aufgeweckt und waren nun bei den blitzartigen Kontern der Augsburger, die die ersten Tore brachten, viel aufmerksamer und standen nun auch, obwohl körperlich unterlegen, richtig gut am Mann, was den Panthern das Torschießen natürlich enorm erschwerte. Ein Treffer gelang den Augsburgern dann dennoch. Torschütze war in der 23. Minute Bob Wren. Ansonsten hatten auch die Devils durchaus gute Chancen auf den einen oder anderen Treffer, gerade Conny Strömberg, der langsam in Form kommt, hatte seine wahre Freude die Augsburger Verteidiger wirklich zwei-dreimal richtig alt aussehen zu lassen, ein Treffer gelang jedoch nicht. In einer Aktion spielt Strömberg bei einem Powerplay Michal Piskor schön frei, der dann aber den Puck vor den leerem Tor nicht traf.
Im letzten Drittel erhöhten die Panther auf 6:2 in der 48.Minute durch den zweiten Treffer des Kanadiers Eric Dandenault. Die letzten Minuten des Spieles gehörten dann aber den Blue Devils. In zwei Powerplaysituationen in den letzten fünf Minuten schickte Leos Sulak seinen „Traumsturm“ Blaha – Piskor – Strömberg wieder einmal zusammen aufs Eis und die spielten die Panther in Überzahl richtig schwindlig und erzielten noch zwei toll herausgespielte Tore. In der 57. Minute wurde Strömberg herrlich von Piskor bedient und schoß den Puck frei vor Eriksson zum 3:6 ein. Nur eine Minute später war es Michal Piskor der einen Abpraller nach einem Schlagschuß von Bornhammar zum 4:6 verwertete. Diese beiden Treffer wurden dann von den Fans lautstark bejubelt, als ob die Devils dieses Match gewonnen hätten.
0:1 (01:41) Girard (Beardsmore)
0:2 (02:22) Dandenault (Carter,Anderson) 5-4
0:3 (03:49) Arendt (Fendt,Fortier)
0:4 (10:06) Carter (Anderson) 5-4
1:4 (11:26) Piskor (Bornhammar) 6-4
2:4 (18:16) Blaha (Mayer,Penk)
2:5 (23:5

2:6 (48:47) Dandenault (Anderson) 5-4
3:6 (56:53) Strömberg (Piskor) 5-4
4:6 (57:54) Piskor (Bornhammar) 5-4
My Jersey: Dandenator rot
Und wehe, jemand schnappt mir das letzte weg, dann kann ich für nichts garantieren!
Das war keine Drohung, sondern eine Ansage!!!
Klingonen verstehen da keinen Spaß.
Gruß
Worf
I need ammunition, not a ride!
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.
Glück kann man nicht kaufen, Bier schon.
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.
Glück kann man nicht kaufen, Bier schon.
Weiden - AEV
@Rigo Dominator
Ja stimmt Riessersee wäre mir auch lieber. Dann muß ich nicht so weit fahren, falls es ein Auswärtsspiel wird! Und gegen Landshut verlieren wir bloß
Also dann können wir jetzt bloß noch hoffen.
Ja stimmt Riessersee wäre mir auch lieber. Dann muß ich nicht so weit fahren, falls es ein Auswärtsspiel wird! Und gegen Landshut verlieren wir bloß

Also dann können wir jetzt bloß noch hoffen.
Fußball-Gott


-
- Testspieler
- Beiträge: 116
- Registriert: 08.02.2003 20:49
re
Die Blue Devils zeigen vor 1500 begeisterten Fans einen wirklich couragierten Auftritt gegen die Augsburger Panther und verlieren "nur" mit 4:6 (Jens/31.08.2003)
Die Panther nutzten die Nervosität der Devils in den ersten drei Minuten zu drei Treffern, dann entwickelte sich ein durchaus ausgeglichenes Spiel, in dem den Devils immerhin vier vielumjubelte Treffer gelangen
Die Blue Devils haben sich heute beim ersten DEB-Pokal-Match ihrer Vereinsgeschicht mehr als teuer gegen die Augsburger Panther aus der DEL verkauft und haben nur mit 4:6 (2:4,0:1,2:1) gegen die Stars aus der Fuggerstadt den Kürzeren gezogen. Die Fans honorierten die Leistung der Blue Devils mit Standing-Ovations nach dem Spiel und nun sind viele Fans, die dachten, daß die Blue Devils in der 2.Bundesliga nur zum Punktelieferanten werden könnten, auch wieder etwas beruhigter, denn Weiden brauchte etwa 10 Minuten, um sich an das schnellere Spiel der DEL-Vertreter zu gewöhnen, war dann aber über weite Strecken ein gleichwertiger Gegner, auch wenn der Sieg des AEV zu keiner Zeit in Gefahr war.
Der Spielbeginn verzögerte sich um eine geschlagene Stunde, weil im Mittelkreis sich eine Unmenge Wasser angesammelt hatte, das eine Austragung des Spieles unmöglich gemacht hätte. Der Schiedsrichter ließ den Weidener Eismeistern eine Stunde Zeit, das Eis bespielbar zu machen und das schafften die Männer um Kurt Hagn und Hans Sperling dann auch. Es gibt drei Versionen, warum der Mittelkreis nicht zu bespielen war. Version 1: Die Mädchen der Eiskunstlaufabteilung hatten kurz vor dem Spiel Training und hatten dort einige tiefe Löcher ins Eis gefahren, was einfach eine längere Eisaufbereitung erforderlich machte. Version 2: Der Computer, der die Technik unter dem Eis regelt hatte einige Fehler im Programm, was einfach diese Pfütze entstehen ließ, da das Eis in diesem Bereich einfach zu warm war. Die dritte Version: Bei der Eisbereitung vor dem Spiel wurde zuviel Wasser mit der Eismaschine aufs Eis gesprüht, was die Eisanlage dann einfach nicht so schnell verarbeiten konnte. Es kann sich ja jeder, die für ihn logischte Erklärung aussuchen. Fakt ist um 19:00 Uhr ging es dann unter dem frenetischen Jubel der etwa 1500 Besucher los (natürlich waren die 200 mitgereisten AEV-Fans auch sehr froh darüber, die 250 km nicht umsonst gefahren zu sein!)
Die Panther begannen unheimlich aggressiv und zeigten während der ersten Minuten eine Demonstration, wie in der DEL Eishockey gespielt wird. Schnell und unheimlich kombinationssicher ließen die Panther den Devils in den ersten Minuten keinen Hauch einer Chance und schossen wirklich drei herrliche Treffer. Rick Girard eröffnete nach bereits 101 Sekunden den Torreigen, nur knapp 40 Sekunden später erhöhte Dandenault in Überzahl (Piskor saß auf der Strafbank) auf 2:0 und nach 3:49 Minuten war es der junge Ronny Arendt, der gar das 3:0 erzielte. Die Devils konnten sich erst nach etwa fünf Minuten etwas befreien und gewöhnten sich nach und nach an den Gegner. O-Ton eines Weidener Spielers nach dem Spiel: „In den ersten fünf Minuten kam ich mit den Schauen nicht mit, ich glaube ich brauche eine Massage für mein Genick nur vom Hinterherschauen!“
Doch die junge Weidener Mannschaft (auf dem Spielberichtsbogen standen 10 Weidener Eigengewächse) gewöhnte sich dann doch an das Tempo und wurde immer stärker. In der 10. Minute war das Team dann aber doch machtlos, als Shawn Carter einen Schuß von Shawn Anderson unhaltbar für Hirvonen bei Augsburger Überzahl ins Tor abfälschte. Dann waren aber die Devils an der Reihe, Augsburg steckte auch etwas zurück im Gefühl des sicheren Vorsprungs und so gelang Michal Piskor in der 12.Minute in Überzahl das 1:4, nachdem Strömberg schon kurz vorher nach einer schönen Einzelleistung an Eriksson scheiterte. Bornhammer schoß von der blauen Linie, Eriksson konnte nur abprallen lassen und Piskor stocherte den Puck über die Linie und ließ die Weidener Fans zum ersten Mal richtig jubeln. Nun erarbeiten sich die Devils mehr Spielanteile und Mayer scheiterte knapp an Eriksson. In der 18.Minute dann gelang den Devils gar das 2:4. Milan Blaha rechts versetzt auf den Augsburger Goalie zu, der nicht immer sicher wirkte, verlud diesen herrlich und schoß überlegt ein. Mit einer 4:2-Führung der Augsburger ging es in die Drittelpause.
Nach dem Wechsel zeigten sich die Devils weiterhin sehr aufgeweckt und waren nun bei den blitzartigen Kontern der Augsburger, die die ersten Tore brachten, viel aufmerksamer und standen nun auch, obwohl körperlich unterlegen, richtig gut am Mann, was den Panthern das Torschießen natürlich enorm erschwerte. Ein Treffer gelang den Augsburgern dann dennoch. Torschütze war in der 23. Minute Bob Wren. Ansonsten hatten auch die Devils durchaus gute Chancen auf den einen oder anderen Treffer, gerade Conny Strömberg, der langsam in Form kommt, hatte seine wahre Freude die Augsburger Verteidiger wirklich zwei-dreimal richtig alt aussehen zu lassen, ein Treffer gelang jedoch nicht. In einer Aktion spielt Strömberg bei einem Powerplay Michal Piskor schön frei, der dann aber den Puck vor den leerem Tor nicht traf.
Im letzten Drittel erhöhten die Panther auf 6:2 in der 48.Minute durch den zweiten Treffer des Kanadiers Eric Dandenault. Die letzten Minuten des Spieles gehörten dann aber den Blue Devils. In zwei Powerplaysituationen in den letzten fünf Minuten schickte Leos Sulak seinen „Traumsturm“ Blaha – Piskor – Strömberg wieder einmal zusammen aufs Eis und die spielten die Panther in Überzahl richtig schwindlig und erzielten noch zwei toll herausgespielte Tore. In der 57. Minute wurde Strömberg herrlich von Piskor bedient und schoß den Puck frei vor Eriksson zum 3:6 ein. Nur eine Minute später war es Michal Piskor der einen Abpraller nach einem Schlagschuß von Bornhammar zum 4:6 verwertete. Diese beiden Treffer wurden dann von den Fans lautstark bejubelt, als ob die Devils dieses Match gewonnen hätten.
Am kommenden Dienstag findet das nächste Vorbereitungsspiel gegen die Dresdner Eislöwen im Weidener Eisstadion statt. Spielbeginn ist 20:00 Uhr und ich habe heute den Eindruck gewonnen, daß die Devils langsam soweit sind, auch einmal den ersten Sieg nach bislang vier Niederlagen einzufahren. Am kommenden Freitag gibt’s dann die Revanche in der Weidener Blue Devils Arena gegen die Regensburger Eisbären.
Die Panther nutzten die Nervosität der Devils in den ersten drei Minuten zu drei Treffern, dann entwickelte sich ein durchaus ausgeglichenes Spiel, in dem den Devils immerhin vier vielumjubelte Treffer gelangen
Die Blue Devils haben sich heute beim ersten DEB-Pokal-Match ihrer Vereinsgeschicht mehr als teuer gegen die Augsburger Panther aus der DEL verkauft und haben nur mit 4:6 (2:4,0:1,2:1) gegen die Stars aus der Fuggerstadt den Kürzeren gezogen. Die Fans honorierten die Leistung der Blue Devils mit Standing-Ovations nach dem Spiel und nun sind viele Fans, die dachten, daß die Blue Devils in der 2.Bundesliga nur zum Punktelieferanten werden könnten, auch wieder etwas beruhigter, denn Weiden brauchte etwa 10 Minuten, um sich an das schnellere Spiel der DEL-Vertreter zu gewöhnen, war dann aber über weite Strecken ein gleichwertiger Gegner, auch wenn der Sieg des AEV zu keiner Zeit in Gefahr war.
Der Spielbeginn verzögerte sich um eine geschlagene Stunde, weil im Mittelkreis sich eine Unmenge Wasser angesammelt hatte, das eine Austragung des Spieles unmöglich gemacht hätte. Der Schiedsrichter ließ den Weidener Eismeistern eine Stunde Zeit, das Eis bespielbar zu machen und das schafften die Männer um Kurt Hagn und Hans Sperling dann auch. Es gibt drei Versionen, warum der Mittelkreis nicht zu bespielen war. Version 1: Die Mädchen der Eiskunstlaufabteilung hatten kurz vor dem Spiel Training und hatten dort einige tiefe Löcher ins Eis gefahren, was einfach eine längere Eisaufbereitung erforderlich machte. Version 2: Der Computer, der die Technik unter dem Eis regelt hatte einige Fehler im Programm, was einfach diese Pfütze entstehen ließ, da das Eis in diesem Bereich einfach zu warm war. Die dritte Version: Bei der Eisbereitung vor dem Spiel wurde zuviel Wasser mit der Eismaschine aufs Eis gesprüht, was die Eisanlage dann einfach nicht so schnell verarbeiten konnte. Es kann sich ja jeder, die für ihn logischte Erklärung aussuchen. Fakt ist um 19:00 Uhr ging es dann unter dem frenetischen Jubel der etwa 1500 Besucher los (natürlich waren die 200 mitgereisten AEV-Fans auch sehr froh darüber, die 250 km nicht umsonst gefahren zu sein!)
Die Panther begannen unheimlich aggressiv und zeigten während der ersten Minuten eine Demonstration, wie in der DEL Eishockey gespielt wird. Schnell und unheimlich kombinationssicher ließen die Panther den Devils in den ersten Minuten keinen Hauch einer Chance und schossen wirklich drei herrliche Treffer. Rick Girard eröffnete nach bereits 101 Sekunden den Torreigen, nur knapp 40 Sekunden später erhöhte Dandenault in Überzahl (Piskor saß auf der Strafbank) auf 2:0 und nach 3:49 Minuten war es der junge Ronny Arendt, der gar das 3:0 erzielte. Die Devils konnten sich erst nach etwa fünf Minuten etwas befreien und gewöhnten sich nach und nach an den Gegner. O-Ton eines Weidener Spielers nach dem Spiel: „In den ersten fünf Minuten kam ich mit den Schauen nicht mit, ich glaube ich brauche eine Massage für mein Genick nur vom Hinterherschauen!“
Doch die junge Weidener Mannschaft (auf dem Spielberichtsbogen standen 10 Weidener Eigengewächse) gewöhnte sich dann doch an das Tempo und wurde immer stärker. In der 10. Minute war das Team dann aber doch machtlos, als Shawn Carter einen Schuß von Shawn Anderson unhaltbar für Hirvonen bei Augsburger Überzahl ins Tor abfälschte. Dann waren aber die Devils an der Reihe, Augsburg steckte auch etwas zurück im Gefühl des sicheren Vorsprungs und so gelang Michal Piskor in der 12.Minute in Überzahl das 1:4, nachdem Strömberg schon kurz vorher nach einer schönen Einzelleistung an Eriksson scheiterte. Bornhammer schoß von der blauen Linie, Eriksson konnte nur abprallen lassen und Piskor stocherte den Puck über die Linie und ließ die Weidener Fans zum ersten Mal richtig jubeln. Nun erarbeiten sich die Devils mehr Spielanteile und Mayer scheiterte knapp an Eriksson. In der 18.Minute dann gelang den Devils gar das 2:4. Milan Blaha rechts versetzt auf den Augsburger Goalie zu, der nicht immer sicher wirkte, verlud diesen herrlich und schoß überlegt ein. Mit einer 4:2-Führung der Augsburger ging es in die Drittelpause.
Nach dem Wechsel zeigten sich die Devils weiterhin sehr aufgeweckt und waren nun bei den blitzartigen Kontern der Augsburger, die die ersten Tore brachten, viel aufmerksamer und standen nun auch, obwohl körperlich unterlegen, richtig gut am Mann, was den Panthern das Torschießen natürlich enorm erschwerte. Ein Treffer gelang den Augsburgern dann dennoch. Torschütze war in der 23. Minute Bob Wren. Ansonsten hatten auch die Devils durchaus gute Chancen auf den einen oder anderen Treffer, gerade Conny Strömberg, der langsam in Form kommt, hatte seine wahre Freude die Augsburger Verteidiger wirklich zwei-dreimal richtig alt aussehen zu lassen, ein Treffer gelang jedoch nicht. In einer Aktion spielt Strömberg bei einem Powerplay Michal Piskor schön frei, der dann aber den Puck vor den leerem Tor nicht traf.
Im letzten Drittel erhöhten die Panther auf 6:2 in der 48.Minute durch den zweiten Treffer des Kanadiers Eric Dandenault. Die letzten Minuten des Spieles gehörten dann aber den Blue Devils. In zwei Powerplaysituationen in den letzten fünf Minuten schickte Leos Sulak seinen „Traumsturm“ Blaha – Piskor – Strömberg wieder einmal zusammen aufs Eis und die spielten die Panther in Überzahl richtig schwindlig und erzielten noch zwei toll herausgespielte Tore. In der 57. Minute wurde Strömberg herrlich von Piskor bedient und schoß den Puck frei vor Eriksson zum 3:6 ein. Nur eine Minute später war es Michal Piskor der einen Abpraller nach einem Schlagschuß von Bornhammar zum 4:6 verwertete. Diese beiden Treffer wurden dann von den Fans lautstark bejubelt, als ob die Devils dieses Match gewonnen hätten.
Am kommenden Dienstag findet das nächste Vorbereitungsspiel gegen die Dresdner Eislöwen im Weidener Eisstadion statt. Spielbeginn ist 20:00 Uhr und ich habe heute den Eindruck gewonnen, daß die Devils langsam soweit sind, auch einmal den ersten Sieg nach bislang vier Niederlagen einzufahren. Am kommenden Freitag gibt’s dann die Revanche in der Weidener Blue Devils Arena gegen die Regensburger Eisbären.