Hannover-Nürnberg
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Die DEL hat das am vergangenen Sonntag ausgefallene Spiel zwischen den Hannover Scorpions und den Nürnberg Icetigers mit 5:0 Toren und 3 Punkten für die Nürnberg Icetigers als gewonnen gewertet!
Der Hauptschiedsrichter hatte die Partie aufgrund der mangelhaften Eisfläche und dem daraus resultierenden Verletzungsrisiko für die Spieler nicht angepfiffen. Nachdem durch die Liga-Gesellschaft keine höhere Gewalt als Grund für die Mangelhaftigkeit der Eisfläche zu erkennen war, hat nach der DEL-Spielordnung der veranstaltende Club den Spielausfall zu vertreten.
Quelle: http://www.del.org
Der Hauptschiedsrichter hatte die Partie aufgrund der mangelhaften Eisfläche und dem daraus resultierenden Verletzungsrisiko für die Spieler nicht angepfiffen. Nachdem durch die Liga-Gesellschaft keine höhere Gewalt als Grund für die Mangelhaftigkeit der Eisfläche zu erkennen war, hat nach der DEL-Spielordnung der veranstaltende Club den Spielausfall zu vertreten.
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Shit. Aber leider verständlich.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn
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Denke mal, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Der Einspruch der Scorpions in dieser Sache kommt m.E. sicher und dann wird die Partie nachgeholt.
Gruß
Jürgen
Gruß
Jürgen
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schon irgendwie komisch die Sache. Ich hab das ganze so gelesen:
- Spielfläche scheiße
- Schiri fragt die Trainer ob sie spielen wollen
- beide einigen sich darauf nicht zu spielen
- Nürnberger fahren wieder heim....
Wenn der HSR den Trainern überlässt ob sie spielen wollen oder nicht und sich beiden dafür entscheiden nicht zu spielen, dann haben das doch auch beide zu verantworten oder?
- Spielfläche scheiße
- Schiri fragt die Trainer ob sie spielen wollen
- beide einigen sich darauf nicht zu spielen
- Nürnberger fahren wieder heim....
Wenn der HSR den Trainern überlässt ob sie spielen wollen oder nicht und sich beiden dafür entscheiden nicht zu spielen, dann haben das doch auch beide zu verantworten oder?
- Rigo Domenator
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" hat geschrieben:schon irgendwie komisch die Sache. Ich hab das ganze so gelesen:
- Spielfläche scheiße
- Schiri fragt die Trainer ob sie spielen wollen
- beide einigen sich darauf nicht zu spielen
- Nürnberger fahren wieder heim....
Wenn der HSR den Trainern überlässt ob sie spielen wollen oder nicht und sich beiden dafür entscheiden nicht zu spielen, dann haben das doch auch beide zu verantworten oder?
Genau deshalb find ich die Entscheidung auch NICHT in Ordnung. Wenn Poss auch zugestimmt hat nicht zu spielen, dann muss für mich die Partie wiederholt werden!!
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
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Müller hat sich ganz geschickt aus der Affaire gezogen :roll: :x und die Entscheidung den Trainern überlassen." hat geschrieben:
Genau deshalb find ich die Entscheidung auch NICHT in Ordnung. Wenn Poss auch zugestimmt hat nicht zu spielen, dann muss für mich die Partie wiederholt werden!!
Das Eis war in so einem erbärmlichen Zustand, dass nach 1.5 Stunden Eisbereitung immer noch nichts ging.
Die Trainer entschieden sich gegen eine Austragung, weil es zu gefährlich für die Spieler gewesen wäre (Schrauben etc. im Eis!!).
Unser Zeugwart hat einzig und allein nur Kufen geschliffen, er hat Schwerstarbeit geleistet. Nach dem "Aufwärmen" musste er alle Schlittschuhe schleifen und das nicht nur einmal :!:
Es war genügend Zeit von Freitag auf Sonntag, das Eis in einen bespielbaren Zustand zu bringen. So dämlich kann doch keiner sein, und erst vor Spielbeginn merken, dass das Eis nichts taugt. Hat sich vorher keiner darum gekümmert :?:
Das hat nichts mit höherer Gewalt zu tun. Das ist grob fahrlässig.
Ich denke die Entscheidung geht in Ordnung und ist die einzig richtige in dieser Situation.
Ich bin auch sehr angenehm überrascht über das getroffene Urteil, weil endlich mal ein Protest nicht im Sande
Sicher wäre eine Entscheidung auf sportlicher Ebene wünschenswert gewesen, aber alles hat irgendwo seine Grenzen.

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@bee 37:
So weh es uns Augsburger auch tun mag, ich habe Verständnis für diese Entscheidung. Allerdings ist die DEL wohl auch einsame Spitze, im revidieren von Entscheidungen :? ! Also abwarten
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So weh es uns Augsburger auch tun mag, ich habe Verständnis für diese Entscheidung. Allerdings ist die DEL wohl auch einsame Spitze, im revidieren von Entscheidungen :? ! Also abwarten
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Egal, die Nürnberger hätten eh gewonnen, gegen die lustlose Leidborg Truppe
und über die Saison gesehen bringen sie eben gerade die souveräne Leistung konstanter als unsere, und haben einen Top Torwart und einen guten zweiten dazu.........
und über die Saison gesehen bringen sie eben gerade die souveräne Leistung konstanter als unsere, und haben einen Top Torwart und einen guten zweiten dazu.........
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
Horst Schimanski
Hannover-Nürnberg
Da machst du dir es zu einfach. Sie haben 2 bessere Torhüter wie wir, aber für eine konstantere Leistung mit besseren Torhütern nur 1 Punkt mehr, ist doch Recht mager. Vorallem wenn man denkt, wo die Truppe noch im November war. Wenn ich daran denke was wir gerade wegen den Torhütern verloren haben, weiß ich nicht wer souveräner ist. Und Nürnberg ist noch heiß dabei, da bin ich mir sicher." hat geschrieben:Egal, die Nürnberger hätten eh gewonnen, gegen die lustlose Leidborg Truppe
und über die Saison gesehen bringen sie eben gerade die souveräne Leistung konstanter als unsere, und haben einen Top Torwart und einen guten zweiten dazu.........
Und komm mir jetzt nicht mit 3 Spielen weniger, denn die müssen erst gewonnen werden. Aber 1 fällt ja jetzt weg dann haben sie 4 Punkte mehr.
Die DEL Führung, namentlich Herr Tripcke ist ein Kasperl Theater. Sperre Sperre reduzieren usw.
Glaube auch das da das letzte Wort noch nicht gesprochen ist, Hannover wird schon wieder Beschwerde einlegen.
Hannover-Nürnberg
Hallo Ihr,
vielleicht wird's nach dem Einspruch von Hannover ja nur 3:2 n.P. für Nürnberg gewertet
Servus
Heraldo
vielleicht wird's nach dem Einspruch von Hannover ja nur 3:2 n.P. für Nürnberg gewertet

Servus
Heraldo


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[size=18px]DEL beweist Rückgrat - Kommentar zur Spielwertung in Hannover[/size]
Köln, 22. Januar
Auch wenn die Entscheidung von DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke bezüglich der Wertung der letzten Sonntag ausgefallenen Partie in Hannover bei einigen, zumeist uninformierten Beobachtern, Unverständnis auslöst, ist das Urteil zugunsten der Nürnberg Ice Tigers nachvollziehbar. Gerade angesichts der derzeitigen sportlichen Situation im Kampf um die Playoff-Plätze kann man froh sein, dass die Entscheidung den Statuten entspricht. Sicher wäre es leichter gewesen nur ein Team (Nürnberg) "unglücklich" zu machen als die restlichen Playoff-Anwärter und deren Fans. Gernot Tripke hat sich letztendlich die Entscheidung der Spielwertung nicht einfach gemacht und die Erklärungen aller Beteiligten eingeholt.
Angesichts der Umstände der Spielabsage ist die Wertung mit 5:0 und 3 Punkten für Nürnberg verständlich. Die von einigen Fans oft zitierten Vergleichsfälle von Spielabsagen in Hamburg und Köln sind mit dem aktuellen Ereignis nicht vergleichbar. Während in Hamburg ein technischer Defekt ("höhere Gewalt") der Kühlanlage zur Absage der Partie gegen Kassel führte, einigten sich in Köln (gegen Mannheim) beide Klubs auf ein Wiederholungsspiel, weil das Eis nach einer "Holiday on Ice"-Show aufgrund chemischer Unverträglichkeiten nicht spielfähig war. Diese Tatsache war allerdings nicht vorhersehbar und die Köln Arena übernahm spontan die volle Verantwortung für die Absage und trug die Kosten für die Mannheimer Gäste und deren Fans. Zudem verzichteten die Adler auf einen Protest bei der DEL und einigten sich auch finanziell mit den Haien bzw. der Arena.
In Hannover liegt der Fall anders. Sicher hätten sich auch die Ice Tigers mit den Scorpions über eine Neuansetzung einigen können, allerdings wäre dies bei den ohnehin mit drei Spielen im Verzug stehenden Franken schon rein terminlich äußerst schwierig geworden. Zudem ist die Ursache für die Absage in Hannover ausschließlich auf die Fahrlässigkeit der Verantwortlichen vor Ort zurückzuführen. Es handelte sich weder um einen technischen Defekt noch um eine unverhersehbar schwierige Eisaufbereitung. Nach einer Veranstaltung wie sie in allen modernen Mehrzweckarenen vorkommt, versäumte es die Arena zusammen mit dem Ersatzeismeister rechtzeitig für eine spielbare Eisfläche zu sorgen. Sand, Schrauben und andere Gegenstände machten ein reguläres Match unmöglich. Tripcke erklärte: "Nachdem durch die Ligagesellschaft keine höhere Gewalt als Grund für die Mangelhaftigkeit der Eisfläche zu erkennen war, hat nach der DEL-Spielordnung der Veranstalterclub den Spielausfall zu vertreten." Auch das Verhalten der Arena-Verantwortlichen und Scorpions Boss Jochen Haselbacher mit gegenseitigen Schuldzuweisungen unmittelbar nach dem Spielausfall bestätigt nur diesen Eindruck, auch wenn für alle Beteiligten sicherlich eine sportliche Lösung angenehmer gewesen wäre.
Köln, 22. Januar
Auch wenn die Entscheidung von DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke bezüglich der Wertung der letzten Sonntag ausgefallenen Partie in Hannover bei einigen, zumeist uninformierten Beobachtern, Unverständnis auslöst, ist das Urteil zugunsten der Nürnberg Ice Tigers nachvollziehbar. Gerade angesichts der derzeitigen sportlichen Situation im Kampf um die Playoff-Plätze kann man froh sein, dass die Entscheidung den Statuten entspricht. Sicher wäre es leichter gewesen nur ein Team (Nürnberg) "unglücklich" zu machen als die restlichen Playoff-Anwärter und deren Fans. Gernot Tripke hat sich letztendlich die Entscheidung der Spielwertung nicht einfach gemacht und die Erklärungen aller Beteiligten eingeholt.
Angesichts der Umstände der Spielabsage ist die Wertung mit 5:0 und 3 Punkten für Nürnberg verständlich. Die von einigen Fans oft zitierten Vergleichsfälle von Spielabsagen in Hamburg und Köln sind mit dem aktuellen Ereignis nicht vergleichbar. Während in Hamburg ein technischer Defekt ("höhere Gewalt") der Kühlanlage zur Absage der Partie gegen Kassel führte, einigten sich in Köln (gegen Mannheim) beide Klubs auf ein Wiederholungsspiel, weil das Eis nach einer "Holiday on Ice"-Show aufgrund chemischer Unverträglichkeiten nicht spielfähig war. Diese Tatsache war allerdings nicht vorhersehbar und die Köln Arena übernahm spontan die volle Verantwortung für die Absage und trug die Kosten für die Mannheimer Gäste und deren Fans. Zudem verzichteten die Adler auf einen Protest bei der DEL und einigten sich auch finanziell mit den Haien bzw. der Arena.
In Hannover liegt der Fall anders. Sicher hätten sich auch die Ice Tigers mit den Scorpions über eine Neuansetzung einigen können, allerdings wäre dies bei den ohnehin mit drei Spielen im Verzug stehenden Franken schon rein terminlich äußerst schwierig geworden. Zudem ist die Ursache für die Absage in Hannover ausschließlich auf die Fahrlässigkeit der Verantwortlichen vor Ort zurückzuführen. Es handelte sich weder um einen technischen Defekt noch um eine unverhersehbar schwierige Eisaufbereitung. Nach einer Veranstaltung wie sie in allen modernen Mehrzweckarenen vorkommt, versäumte es die Arena zusammen mit dem Ersatzeismeister rechtzeitig für eine spielbare Eisfläche zu sorgen. Sand, Schrauben und andere Gegenstände machten ein reguläres Match unmöglich. Tripcke erklärte: "Nachdem durch die Ligagesellschaft keine höhere Gewalt als Grund für die Mangelhaftigkeit der Eisfläche zu erkennen war, hat nach der DEL-Spielordnung der Veranstalterclub den Spielausfall zu vertreten." Auch das Verhalten der Arena-Verantwortlichen und Scorpions Boss Jochen Haselbacher mit gegenseitigen Schuldzuweisungen unmittelbar nach dem Spielausfall bestätigt nur diesen Eindruck, auch wenn für alle Beteiligten sicherlich eine sportliche Lösung angenehmer gewesen wäre.

Hannover-Nürnberg
Also ich kann diese Entscheidung nicht nachvollziehen.
Denn für mich ist das Zitat:
"weil das Eis nach einer "Holiday on Ice"-Show aufgrund chemischer Unverträglichkeiten nicht spielfähig war."
in Köln das selbe.
Und dass die Nürnberger gleich 5 Tore bekommen haben verstehe ich auch nicht ganz. 1 hätte doch gereicht.
Reunion
Denn für mich ist das Zitat:
"weil das Eis nach einer "Holiday on Ice"-Show aufgrund chemischer Unverträglichkeiten nicht spielfähig war."
in Köln das selbe.
Und dass die Nürnberger gleich 5 Tore bekommen haben verstehe ich auch nicht ganz. 1 hätte doch gereicht.
Reunion
Scheiß Red Bull!!!
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Hallo Ihr,
Servus
Heraldo
Gewertete Spiele gehen aber immer mit 5:0 Toren aus. Steht so in den Regularien der DEL." hat geschrieben:Und dass die Nürnberger gleich 5 Tore bekommen haben verstehe ich auch nicht ganz. 1 hätte doch gereicht.
Servus
Heraldo


- Kamikautze
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Ist glaub beim Fussball nicht anders oder wird es da 2:0 gewertet ???" hat geschrieben:Hallo Ihr,
Gewertete Spiele gehen aber immer mit 5:0 Toren aus. Steht so in den Regularien der DEL.
Servus
Heraldo
Eishockey is my true Love !
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Jupp!!! So isses!!!" hat geschrieben: Ist glaub beim Fussball nicht anders oder wird es da 2:0 gewertet ???
Hannover-Nürnberg
Also ich finde die Entscheidung der DEL in Ordnung, da Dummheit bestraft gehört !
Allerdings finde ich ein 5:0 schon viel, sollte man vielleicht in den DEL-Regeln ändern
Naja, bei unserer Tordifferenz müssen wir am Ende eh mehr Punkte haben als die Teams hinter uns
Allerdings finde ich ein 5:0 schon viel, sollte man vielleicht in den DEL-Regeln ändern
Naja, bei unserer Tordifferenz müssen wir am Ende eh mehr Punkte haben als die Teams hinter uns



-
- Profi
- Beiträge: 3388
- Registriert: 25.03.2003 20:35
Hannover-Nürnberg
[size=18px]Scorpions beharren auf Wiederholungsspiel[/size]
München - Gegen das DEL-Urteil vom Donnerstag haben die Hannover Scorpions beim Schiedsgericht der Deutschen Eishockey Liga (DEL) Einspruch eingelegt.
Die Partie Hannover gegen Nürnberg konnte vergangenen Sonntag nicht stattfinden, da das Eis unbespielbar war. Daraufhin hatte die DEL den Nürnberg Ice Tigers am "grünen Tisch" einen 5:0-Sieg zugesprochen.
Aus Sicht der Hannover Scorpions seien man aber nach Absage des Spiels von einer Wiederholung der Partie ausgegangen.
http://www.sport1.de
München - Gegen das DEL-Urteil vom Donnerstag haben die Hannover Scorpions beim Schiedsgericht der Deutschen Eishockey Liga (DEL) Einspruch eingelegt.
Die Partie Hannover gegen Nürnberg konnte vergangenen Sonntag nicht stattfinden, da das Eis unbespielbar war. Daraufhin hatte die DEL den Nürnberg Ice Tigers am "grünen Tisch" einen 5:0-Sieg zugesprochen.
Aus Sicht der Hannover Scorpions seien man aber nach Absage des Spiels von einer Wiederholung der Partie ausgegangen.
http://www.sport1.de
Hannover-Nürnberg
Bericht aus der NN vom heutigen Samstag (24.1.04)
Eigentlich wollten sich die Nürnberg Ice tigers nun wieder voll auf das sportliche Geschehen konzentrieren. Doch wenige Stunden vor dem Eröffnungsbully gegen die Kassel Huskies kam eine wenig erfreuliche Nachricht aus Hanover. Die Scorpions haben beim DEL-Schiedsgericht Einspruch gegen die Entscheidung von DEL-Ligenleiter Gernot Tripcke eingelegt, das am 18 Januar wegen verschmutzten Eises abgesagte Spiel in der Preussag Arena mit drei Punkten und 5:0 Toren für die Nürnberg Ice Tigers zu werten.
Nürnbergs Mangager bemühte sich sichtlich, Unaufgeregtheit zu demonstrieren. "Normal" sei das , meinte Otto Sykora, wenn die Scorpions nun die nächste Instanz anriefen. Viel wollte er zu diesem mThema nicht sagen, immerhin handle es sich "um ein schwebendes Verfahren".
Hannover drückt dagegen aufs Gaspedal: In einer Pressemitteilung behaupten die Niedersachsen die beiden Trainer, Gunnar Leidborg (Hannover) und Greg Poss (Nürnberg), hätten sich geeinigt, ehe von Seiten der Nürnberger "dieser aus sportlicher Sicht schlimme Antrag" gestellt wurde. "Diese sportlich unfaire Verhalten der Nürnberg Ice Tigers ist mir nach wie vor unbegreiflich. Ich hab die Nürnberger, insbesondere Herrn Präsident Herbert Frey, bisher immer nur als äußerst honorige, sportlich fairen Kollegen erlebt", so Scorpions-Chef Jochen Haselbacher. "Unser Trainer hat überhaupt nichts gesagt", knurrte Sykora. Und das war dann bitte schön wirklich die letzte Äußerung zu diesem nervigen Thema.
Eigentlich wollten sich die Nürnberg Ice tigers nun wieder voll auf das sportliche Geschehen konzentrieren. Doch wenige Stunden vor dem Eröffnungsbully gegen die Kassel Huskies kam eine wenig erfreuliche Nachricht aus Hanover. Die Scorpions haben beim DEL-Schiedsgericht Einspruch gegen die Entscheidung von DEL-Ligenleiter Gernot Tripcke eingelegt, das am 18 Januar wegen verschmutzten Eises abgesagte Spiel in der Preussag Arena mit drei Punkten und 5:0 Toren für die Nürnberg Ice Tigers zu werten.
Nürnbergs Mangager bemühte sich sichtlich, Unaufgeregtheit zu demonstrieren. "Normal" sei das , meinte Otto Sykora, wenn die Scorpions nun die nächste Instanz anriefen. Viel wollte er zu diesem mThema nicht sagen, immerhin handle es sich "um ein schwebendes Verfahren".
Hannover drückt dagegen aufs Gaspedal: In einer Pressemitteilung behaupten die Niedersachsen die beiden Trainer, Gunnar Leidborg (Hannover) und Greg Poss (Nürnberg), hätten sich geeinigt, ehe von Seiten der Nürnberger "dieser aus sportlicher Sicht schlimme Antrag" gestellt wurde. "Diese sportlich unfaire Verhalten der Nürnberg Ice Tigers ist mir nach wie vor unbegreiflich. Ich hab die Nürnberger, insbesondere Herrn Präsident Herbert Frey, bisher immer nur als äußerst honorige, sportlich fairen Kollegen erlebt", so Scorpions-Chef Jochen Haselbacher. "Unser Trainer hat überhaupt nichts gesagt", knurrte Sykora. Und das war dann bitte schön wirklich die letzte Äußerung zu diesem nervigen Thema.
