Presse zum Spiel in Freiburg
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http://www.hockeyweb.de
Wölfe werden immer bissiger: 8:4 gegen Augsburg
Freiburg, 1. März
Oftmals wurde den Wölfen Freiburg die DEL-Tauglichkeit abgesprochen und von vielen wurden sie nur als Punktelieferant angesehen, doch je länger die Saison dauert und die Playdowns sich nähern desto besser kommen die Breisgauer in Form. Gegen Augsburg konnten sie nun bereits ihren fünten Heimsieg in Folge feiern. Die Wölfe, die ohne Rawil Khaidarow antraten, gerieten zunächst durch ein Tor von Barta in Rückstand. Doch jeweils bei Überzahl schlugen Freiburgs frankophone Center Bousquet und Coqueux zum 2:1 zu. Doch die Panther hielten dagegen, wie schon beim ersten Tor legte Girard auf und diesmal verwandelte Arendt. In der 15. Minute schlug dann wieder der erste Freiburger Sturm zum 3:2 zu. Stas, der Rawil Khaidarow vertrat, hatte auf Slivchenko gepasst und dieser für den Toptorjäger Bousquet perfekt aufgelegt. Im zweiten Abschnitt erhöhte Faith auf 4:2, ehe Carter in der 38. Minute für die Gäste aus der Fuggerstadt verkürzte. Aber keine vier Minuten später, unterbrochen von der Drittelpause, war dann wieder Dany Bousquet für das Team von Horst Valasek zum 5:2 zur Stelle. Per schönem Alleingang trug sich dann auch Jiri Zelenka in die Torschützenliste ein. Als in der 53. Minute Slivchenko zum 7:3 einnetzte war das Spiel praktisch entschieden, aber die Panther gaben nicht auf und kammen prompt durch Rekis zum 7:4. Als der AEV-Trainer Laporte den Torhüter vom Eis nahm, umkurvte Henrik Hölscher praktisch alle Panther bevor er den Puck im leeren Tor zum Endstand von 8:4 unterbrachte. 3492 Fans feierten dann ihre Wölfe frenetisch. Der Tabellenneunte aus Bayern war alles andere als ein schwacher Gegner, doch die Wölfe, deren Formkurve steil nach oben zeigt, standen an diesem Nachmittag einfach besser auf ihren Schlittschuhen.
Wölfe werden immer bissiger: 8:4 gegen Augsburg
Freiburg, 1. März
Oftmals wurde den Wölfen Freiburg die DEL-Tauglichkeit abgesprochen und von vielen wurden sie nur als Punktelieferant angesehen, doch je länger die Saison dauert und die Playdowns sich nähern desto besser kommen die Breisgauer in Form. Gegen Augsburg konnten sie nun bereits ihren fünten Heimsieg in Folge feiern. Die Wölfe, die ohne Rawil Khaidarow antraten, gerieten zunächst durch ein Tor von Barta in Rückstand. Doch jeweils bei Überzahl schlugen Freiburgs frankophone Center Bousquet und Coqueux zum 2:1 zu. Doch die Panther hielten dagegen, wie schon beim ersten Tor legte Girard auf und diesmal verwandelte Arendt. In der 15. Minute schlug dann wieder der erste Freiburger Sturm zum 3:2 zu. Stas, der Rawil Khaidarow vertrat, hatte auf Slivchenko gepasst und dieser für den Toptorjäger Bousquet perfekt aufgelegt. Im zweiten Abschnitt erhöhte Faith auf 4:2, ehe Carter in der 38. Minute für die Gäste aus der Fuggerstadt verkürzte. Aber keine vier Minuten später, unterbrochen von der Drittelpause, war dann wieder Dany Bousquet für das Team von Horst Valasek zum 5:2 zur Stelle. Per schönem Alleingang trug sich dann auch Jiri Zelenka in die Torschützenliste ein. Als in der 53. Minute Slivchenko zum 7:3 einnetzte war das Spiel praktisch entschieden, aber die Panther gaben nicht auf und kammen prompt durch Rekis zum 7:4. Als der AEV-Trainer Laporte den Torhüter vom Eis nahm, umkurvte Henrik Hölscher praktisch alle Panther bevor er den Puck im leeren Tor zum Endstand von 8:4 unterbrachte. 3492 Fans feierten dann ihre Wölfe frenetisch. Der Tabellenneunte aus Bayern war alles andere als ein schwacher Gegner, doch die Wölfe, deren Formkurve steil nach oben zeigt, standen an diesem Nachmittag einfach besser auf ihren Schlittschuhen.
Camping ist der Zustand,
in dem der Mensch
seine eigene Verwahrlosung
als Erholung empfindet.
Copyright by F.-M. Barwasser
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Presse zum Spiel in Freiburg
Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de
[size=18px]Debakel für die Panther[/size]
4:8-Niederlage beim Schlusslicht in Freiburg
Beim Tabellenschlusslicht Freiburger Wölfe gingen die Augsburger Panther zunächst wie gehofft mit 1:0 in Führung. Doch die Freude währte nicht lange, noch vor der ersten Drittelpause drehten die Gastgeber das Ergebnis zum 2:3 aus Augsburger Sicht um. Die Panther schwächten sich durch viele Strafzeiten selbst, zudem wirkte die Abwehr wiederholt wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen. Dabei traf Magnus Eriksson, der kurzfristig doch das Tor statt des mit Magenproblemen kämpfenden Steffen Karg hütete, diesmal bei den Gegentreffern kaum eine Schuld. Nach dem 3:4-Zwischenstand zur zweiten Drittelpause wurde die Partie im Schlussdrittel zum Debakel.
Souverän präsentierte sich dagegen der ERC Ingolstadt, der nach zehn Minuten bei den Hamburg Freezers in Führung ging und sich auch vom zwischenzeitlichen Ausgleich nicht irritieren ließ. Zwei Tore im zweiten Drittel brachten die Vorentscheidung für die Ingolstädter, die den 3:1-Sieg sicher über die Zeit brachten.
[size=18px]Debakel für die Panther[/size]
4:8-Niederlage beim Schlusslicht in Freiburg
Beim Tabellenschlusslicht Freiburger Wölfe gingen die Augsburger Panther zunächst wie gehofft mit 1:0 in Führung. Doch die Freude währte nicht lange, noch vor der ersten Drittelpause drehten die Gastgeber das Ergebnis zum 2:3 aus Augsburger Sicht um. Die Panther schwächten sich durch viele Strafzeiten selbst, zudem wirkte die Abwehr wiederholt wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen. Dabei traf Magnus Eriksson, der kurzfristig doch das Tor statt des mit Magenproblemen kämpfenden Steffen Karg hütete, diesmal bei den Gegentreffern kaum eine Schuld. Nach dem 3:4-Zwischenstand zur zweiten Drittelpause wurde die Partie im Schlussdrittel zum Debakel.
Souverän präsentierte sich dagegen der ERC Ingolstadt, der nach zehn Minuten bei den Hamburg Freezers in Führung ging und sich auch vom zwischenzeitlichen Ausgleich nicht irritieren ließ. Zwei Tore im zweiten Drittel brachten die Vorentscheidung für die Ingolstädter, die den 3:1-Sieg sicher über die Zeit brachten.
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Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de
[size=18px]Pro Spiel ein vermeidbares Tor[/size]
Interview mit Panther-Manager Karl-Heinz Fliegauf - Kein Druck bei Vertragsverlängerungen
Null Punkte an diesem Wochenende bedeuten das Aus. Nach dem 2:3 am Freitag gegen Nürnberg und dem gestrigen 4:8 in Freiburg ist klar, dass die Play-Offs 2004 wieder ohne die Panther steigen. Die Augsburger Eishockey-Profis müssen der Düsseldorfer EG im Rennen um Platz acht den Vortritt lassen und werden nach Rang elf im Vorjahr die aktuelle Saison auf dem neunten Platz beenden. Manager Karl-Heinz Fliegauf zog in einem Gespräch mit unserem Redakteur Milan Sako eine erste Saisonbilanz.
Frage:
4:8 in Freiburg - das klingt nach einer deftigen Schlappe beim Schlusslicht. Was ist schief gelaufen?
Fliegauf:
Wir haben stark angefangen und stark nachgelassen. Wir haben uns zwar wie schon am Freitag gegen Nürnberg einige Chancen erspielt, aber sie nicht genutzt. Unter dem Strich haben wir uns aber zu viele individuelle Fehler geleistet.
Frage:
War der Mannschaft denn nicht bewusst, dass es gestern bei den Wölfen um die zwar kleine, aber immerhin letzte Play - Off-Chance ging?
Fliegauf:
Die Mannschaft wusste schon, worum es geht, aber wir haben im ersten Drittel so viel in Unterzahl gespielt, wie in den vergangenen drei oder vier Spielen zusammen nicht mehr. Wir haben uns zu viele dumme Fouls und auch unnötige Scheibenverluste geleistet.
Frage:
Wie fällt das Fazit der Saison 2003/2004 aus, die für die Panther am kommenden Sonntag mit dem Heimspiel gegen die Düsseldorfer EG endet?
Fliegauf:
Ich bin sehr enttäuscht, denn wir hätten über die gesamte Saison keine überdurchschnittliche, sondern nur eine konstante Leistung gebraucht, um in die Play-Offs zu kommen. Aber im neuen Jahr 2004 haben wir nie mehr an die Leistung des vergangenen Herbstes anknüpfen können. Mit der Verletzung von Verteidiger Eric Dandenault Anfang Januar hat uns irgendwie das Glück verlassen. Wir haben zwar viele Tore geschossen, aber auch zu viele kassiert. Fakt ist, dass wir in jedem Spiel mindestens einen vermeidbaren Treffer gefangen haben.
Frage:
Welche Rolle spielt Torwart Magnus Eriksson bei der Talfahrt der Panther?
Fliegauf:
Ihm allein die Schuld zu geben, wäre nicht fair, da auch der Rest der Mannschaft zuletzt nicht gut gespielt hat. Andererseits ist der Torwart die wichtigste Position in einer Eishockey-Manschaft. Und in dieser Saison kann man nicht sagen, dass uns Magnus Eriksson auch nur ein Spiel gewonnen hat.
Frage:
Was ist nach dem letzten Saisonspiel geplant?
Fliegauf:
Das kann ich jetzt noch nicht sagen. Wir werden jetzt die Runde ordentlich zu Ende spielen und uns dann von den Fans verabschieden.
Frage:
Wie geht es mit den Spielerverpflichtungen weiter, nachdem bis jetzt nur die Verträge des Trainers und einiger deutscher Profis verlängert wurden?
Fliegauf:
Jetzt, wo sich unsere sportliche Situation geklärt hat, kann es sein, dass noch in dieser Woche die Vertragsverlängerung mit dem einen oder anderen Ausländer perfekt gemacht wird. Wir stehen aber nicht unter Druck, weil wir unser Klassenziel ja nicht erreicht haben.
Frage:
Wer erhält kein neues Angebot?
Fliegauf:
Das ist zu früh. Dazu will ich mich jetzt noch nicht äußern.
[size=18px]Pro Spiel ein vermeidbares Tor[/size]
Interview mit Panther-Manager Karl-Heinz Fliegauf - Kein Druck bei Vertragsverlängerungen
Null Punkte an diesem Wochenende bedeuten das Aus. Nach dem 2:3 am Freitag gegen Nürnberg und dem gestrigen 4:8 in Freiburg ist klar, dass die Play-Offs 2004 wieder ohne die Panther steigen. Die Augsburger Eishockey-Profis müssen der Düsseldorfer EG im Rennen um Platz acht den Vortritt lassen und werden nach Rang elf im Vorjahr die aktuelle Saison auf dem neunten Platz beenden. Manager Karl-Heinz Fliegauf zog in einem Gespräch mit unserem Redakteur Milan Sako eine erste Saisonbilanz.
Frage:
4:8 in Freiburg - das klingt nach einer deftigen Schlappe beim Schlusslicht. Was ist schief gelaufen?
Fliegauf:
Wir haben stark angefangen und stark nachgelassen. Wir haben uns zwar wie schon am Freitag gegen Nürnberg einige Chancen erspielt, aber sie nicht genutzt. Unter dem Strich haben wir uns aber zu viele individuelle Fehler geleistet.
Frage:
War der Mannschaft denn nicht bewusst, dass es gestern bei den Wölfen um die zwar kleine, aber immerhin letzte Play - Off-Chance ging?
Fliegauf:
Die Mannschaft wusste schon, worum es geht, aber wir haben im ersten Drittel so viel in Unterzahl gespielt, wie in den vergangenen drei oder vier Spielen zusammen nicht mehr. Wir haben uns zu viele dumme Fouls und auch unnötige Scheibenverluste geleistet.
Frage:
Wie fällt das Fazit der Saison 2003/2004 aus, die für die Panther am kommenden Sonntag mit dem Heimspiel gegen die Düsseldorfer EG endet?
Fliegauf:
Ich bin sehr enttäuscht, denn wir hätten über die gesamte Saison keine überdurchschnittliche, sondern nur eine konstante Leistung gebraucht, um in die Play-Offs zu kommen. Aber im neuen Jahr 2004 haben wir nie mehr an die Leistung des vergangenen Herbstes anknüpfen können. Mit der Verletzung von Verteidiger Eric Dandenault Anfang Januar hat uns irgendwie das Glück verlassen. Wir haben zwar viele Tore geschossen, aber auch zu viele kassiert. Fakt ist, dass wir in jedem Spiel mindestens einen vermeidbaren Treffer gefangen haben.
Frage:
Welche Rolle spielt Torwart Magnus Eriksson bei der Talfahrt der Panther?
Fliegauf:
Ihm allein die Schuld zu geben, wäre nicht fair, da auch der Rest der Mannschaft zuletzt nicht gut gespielt hat. Andererseits ist der Torwart die wichtigste Position in einer Eishockey-Manschaft. Und in dieser Saison kann man nicht sagen, dass uns Magnus Eriksson auch nur ein Spiel gewonnen hat.
Frage:
Was ist nach dem letzten Saisonspiel geplant?
Fliegauf:
Das kann ich jetzt noch nicht sagen. Wir werden jetzt die Runde ordentlich zu Ende spielen und uns dann von den Fans verabschieden.
Frage:
Wie geht es mit den Spielerverpflichtungen weiter, nachdem bis jetzt nur die Verträge des Trainers und einiger deutscher Profis verlängert wurden?
Fliegauf:
Jetzt, wo sich unsere sportliche Situation geklärt hat, kann es sein, dass noch in dieser Woche die Vertragsverlängerung mit dem einen oder anderen Ausländer perfekt gemacht wird. Wir stehen aber nicht unter Druck, weil wir unser Klassenziel ja nicht erreicht haben.
Frage:
Wer erhält kein neues Angebot?
Fliegauf:
Das ist zu früh. Dazu will ich mich jetzt noch nicht äußern.
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Ohne Nein..." hat geschrieben:Frage:
Wer erhält kein neues Angebot?
Fliegauf:
Das ist zu früh. Dazu will ich mich jetzt noch nicht äußern.
Es wird doch nicht etwa unseren ......... treffen



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- Registriert: 22.11.2002 06:20
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Ok, wir warten mal wieder, bis sich die anderen die besten Brocken herausgepickt haben. Bei solchen Aussagen könnte ich ... :? !!!Fliegauf:
Jetzt, wo sich unsere sportliche Situation geklärt hat, kann es sein, dass noch in dieser Woche die Vertragsverlängerung mit dem einen oder anderen Ausländer perfekt gemacht wird. Wir stehen aber nicht unter Druck, weil wir unser Klassenziel ja nicht erreicht haben.
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Die werden bestimmt überhäuft mit Angeboten :roll: :roll: :roll: :roll: :roll:" hat geschrieben: Ok, wir warten mal wieder, bis sich die anderen die besten Brocken herausgepickt haben. Bei solchen Aussagen könnte ich ... :? !!!
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Das muß ich jetzt aber nicht wirklich verstehen, oder???" hat geschrieben: Die werden bestimmt überhäuft mit Angeboten :roll: :roll: :roll: :roll: :roll:
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Anscheinend nicht !!